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Einige Agenturen bewähren sich bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und prägen die Kreativbranche, andere widerum stehen auf der Kippe oder sind nur ein kleines Grashalm auf der riesigen Kreativweide, die weit über 10000 Werbeagenturen aufweist. Genau kann man nicht feststellen, wie viele Werbeagenturen es tatsächlich in Deutschland gibt, da der Begriff „Werbeagentur“ nicht geschützt ist. Theoretisch kann sich jedes Unternehmen als Werbeagentur bezeichnen, sofern es die Kompetenzen einer solchen als Dientsleistung anbietet. Doch seit vielen Jahren gibt es bestimmte Werbeagenturen, die durch ihren Erfolg bzw. durch ihre Kreativität in der deutschen Presse immer wieder auftauchen und als Elite gelten. Interessanterweise verfügen diese Agenturen über zahlreiche Awards bzw. Auszeichnungen, ob bundesweit oder international. Aber nicht nur Erfolgreiche, sondern auch „No Names“ der Agenturszene sollen in die Untersuchung miteinbezogen werden. Es stellt sich die Frage, welche Beweggründe diese Unternehmen haben, häufig hohe Summen für Auszeichnungen zu bezahlen, da Kreativwettbewerbe i. d. R. kostenpflichtig sind. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über ausgewählte, deutsche und international etablierte Kreativwettbewerbe und fünf erfolgreiche Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, ob Awards positive Einflüsse auf den Erfolg von Werbeagenturen haben bzw. ihn garantieren und wodurch dieser gekennzeichnet ist oder ob es sich hierbei um eine brancheninterne „Profilierungsveranstaltung“ unter den Agenturen handelt. Um diesen enormen Untersuchungsgegenstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, werden grundlegende Begriffe und ihre Bedeutung erklärt sowie auf verschiedene Unternehmensbeispiele der Kreativbranche eingegangen. Desweiteren wird Bezug auf die Datenerhebung genommen, wobei das Gesamtergebnis durch eine quantitative Onlinebefragung von Werbe- und Kommunikationsagenturen, durch eine gesonderte Befragung von neun erfolgreichen Agenturen, durch persönliche Interviews mit Agenturinhabern, durch Beobachtung des Internets sowie durch Literaturrecherche zu Stande kommt. Bisherige Zahlen und Fakten und die Bedeutung der aktuellen Wirtschaftskrise für Agenturen beleuchten das Ende, wobei eine persönliche Einschätzung und weiterführende Überlegungen folgen.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem medienökonomischen Aspekt von Web-Musiksendern. Dabei soll analysiert werden, auf welche Weise Musik durch das Medium Internet vermarktet wird. Dazu wird neben dem Nutzerverhalten von Musikkonsumenten eine Untersuchung der Funktionsweise ausgewählter Web-Musiksender vorgenommen. Es soll herausgefunden werden, welchen ökonomischen Wert Web-Musiksender aus dem Wirtschaftsgut Musik ziehen und wie weit sie dabei als Promotions-Plattform für Musikkünstler fungieren. Anhand der Untersuchung möglicher Marketingstrategien sollen Erkenntnisse über Sinn und Zweck der Web-Musiksender für die Musikindustrie gewonnen werden. Geprüft wird, inwiefern Web-Musiksender als Werkzeug für Marketing und Promotionszwecke für die Musikindustrie taugen.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung eines Businessplans für einen Modeblog. Ziel der Arbeit ist es, durch Anwendung analytischer Untersuchungsmethoden zu ermitteln, ob die vorgestellte Konzeption langfristig am Online Markt eine wirtschaftliche Chance hat. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen das durch die richtige Liquiditätsplanung, das fiktive Unternehmen Style Taxi Erfolge verzeichnen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Einführung einer Kundenkarte beim 1. FC Union Berlin. Durch eine Kundenkarte hätte der Verein die Möglichkeit, die Bereiche Mitgliederwesen, Ticketing, Merchandising und Catering im Stadion noch stärker zu vernetzen. Außerdem könnten sich Sponsoren und Unternehmen einbringen, so dass die Kundenkarte eine Art Multifunktionskarte für Fans und Kunden des Vereins darstellen könnte. Im Verlauf der Arbeit werden mögliche Formen einer Kundenkarte aufgezeigt und ein Vergleich mit der Knappenkarte des 1. FC Schalke 04 vorgenommen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Planung und Durchführung einer viralen Werbekampagne im Internet. Schrittweise wird erklärt, welche Grundlagen zu beachten sind und wie die Detailplanung aussieht. Eine attraktive Botschaft kann sich durch die neuen Vernetzungen im Web 2.0 durch Mundpropaganda wie ein Virus verbreiten. Damit kann für die Überträger unbewusst ein neues Produkt, eine Marke bzw. ein Unternehmen beworben werden. Es soll untersucht werden, welche Schritte genau für eine Viral Marketing Kampagne nötig sind und welche Verbreitungsmöglichkeiten dafür heute zur Verfügung stehen. Anhand verschiedener Onlinestudien soll das Potential im Internet verdeutlich werden. Am Ende der Arbeit werden zwei sehr unterschiedlich verlaufene Viral Kampagnen vorgestellt, die mögliche Risiken nochmals verdeutlichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der Jugendmarke on3 des Bayerischen Rundfunks, welche Auswirkungen crossmediales Arbeiten auf die Anforderungen einer Produktionsumgebung hat. Der Fokus bei der thematischen Auseinandersetzung liegt auf der Komponente Mensch innerhalb eines crossmedialen Umfeldes. Um die Auswirkungen auf die Journalisten festzustellen, werden die gegeben Bedingungen der on3-Produktionsumgebung im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München untersucht. Dabei fließen beobachtete technische und architektonische Veränderungen der redaktionellen Bereiche Online, Radio und TV in die Analyse ein. Durch eine Befragung von on3-Journalisten werden die analysierten Erkenntnisse mit Meinungen plattformübergreifend arbeitender Redaktionsmitglieder verglichen. Resultierend aus den Veränderungen wird festgestellt, dass durch zunehmende Crossmedialität das Berufsbild des Journalisten erweitert wird und sich eine crossmediale Produktionsumgebung durch eine markante personelle Zusammensetzung auszeichnet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Albumtrailer im Internet. Da der Untersuchungsgegenstand als Promotionmethode verstanden werden kann, wird im ersten Teil dieser Arbeit die Promotion von musikalischen Werken im Allgemeinen betrachtet. Viele Albumtrailer orientieren sich in ihrer Umsetzung an Musikvideos oder Kurzfilmen. Aus diesem Grund wird der Trailer näher beleuchtet und vergleichend mit dem Kurzfilm und dem Musikvideo analysiert. Ziel der Arbeit ist es, durch eine qualitative Inhaltsanalyse Vor- und Nachteile vorhandener Umsetzungsformen herauszufiltern. Um die gewonnenen Ergebnisse zu evaluieren, werden Interviews mit Experten der Musikbranche und Musikkonsumenten durchgeführt. Anschließend folgen die Präsentation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen und Ausblicke.