650 Management
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Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Geschäftsprozessoptimierung und das Geschäftsprozessmanagement. Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen zum Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmanagement bis hin zur Geschäftsprozessoptimierung mittels wissenschaftlicher Literatur vermittelt. Das Geschäftsprozessmanagement wird mit seinen Aufgaben und Zielen charakterisiert. Im Bereich der Geschäftsprozessoptimierung wird vorerst auf die Aufgaben und Ziele eingegangen. Anhand der zwei Methoden KAIZEN und Business Process Reengineering wird die Geschäftsprozessoptimierung verdeutlicht. Weiterhin werden die theoretischen Grundlagen einer Nutzwertanalyse mit einigen Vor- und Nachteilen erklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird das Unternehmen Media-Saturn Holding GmbH und die redblue Marketing GmbH vorgestellt. Die Geschäftsprozessoptimierung wird am Geschäftsprozess zur Verbuchung von Werbekosten der Media-Saturn durchgeführt. Im Anschluss an die Vorstellung wird der genannte Prozess aufgezeigt und durch eine Prozessmodellierung untermauert. Anhand einer Schwachstellenanalyse werden im Anschluss Maßnahmen zur Optimierung vorgestellt. Abschließend werden die vorgestellten Maßnahmen durch eine Nutzwertanalyse bewertet. In letzten Teil dieser Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse schließlich zusammengefasst.
Abbildung von Geschäftsprozessen in einer .Net Anwendung mit der Windows Workflow Foundation 4.0
(2010)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie Geschäftsprozesse in einer .NET Anwendung mithilfe der Windows Workflow Foundation 4.0 abgebildet werden können. Zunächst erfolgt im Zuge einer Generalisierung eine Definition von fundamentalen Begriffen aus dem Workflow Umfeld. Im Anschluss daran wird die Windows Workflow Foundation 4.0 im speziellen hervorgehoben und ermittelt, ob die Windows Workflow Foundation die an ein Workflow Management System gestellten Anforderungen erfüllen kann. Konkrete Beispiele, wie die eigentliche Umsetzung der Geschäftsprozesse erfolgen kann, werden erarbeitet und finden sich im Anhang der Diplomarbeit wieder.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem grundlegenden Aufbau eines Fernsehsenders und verdeutlicht die Abläufe und Arbeitsroutinen in einem solchen TV-Unternehmen am Beispiel des Spartenkanals n-tv. Die Arbeit hat das Ziel, zu verdeutlichen, wie komplex die einzelnen Abläufe in einem Fernsehsender sind, welche Personengruppen in welcher Art und Weise am Programm beteiligt sind und wie das Fernsehbild technisch und praktisch zum Zuschauer gelangt. Ein Schwerpunkt dabei ist auch die Untersuchung und der Vergleich der verschiedensten, handelsüblichen Aufzeichnungssysteme. Im Laufe der Arbeit wird aufgezeigt, dass sich das Fernsehen immer mehr von einem Passiv- in ein Aktivmedium verwandelt und anhand dieser Entwicklung eine Zukunftsprognose für das Fernsehen erstellt.
Prozessoptimierung und Prozesscontrolling im Instandhaltungsmanagement eines Industrieunternehmens
(2012)
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen praktischen Weg aufzuzeigen, wie die Effizienz und die Effektivität der Instandhaltungsprozesse verbessert werden können. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Erhöhung der Kundenzufriedenheit gelegt werden. Dazu ist es erforderlich, dass zuerst die Anforderungen der Kunden ermittelt, die derzeitigen Prozesse transparent gemacht, optimiert und an die Kundenforderungen angepasst werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird ein Weg aufgezeigt, wie die Kundenbedürfnisse ermittelt werden können. Danach werden vorhandene Instandhaltungsprozesse dokumentiert, analysiert und verbessert. Zum Schluss erfolgt eine Darstellung, wie die Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Geschäftsprozess, welcher mit zeitaufwendigen und nicht immer transparenten Arbeiten verbunden ist, durch die Implementierung des elektronischen Rechnungsfreigabeworkflow zu optimieren. Mit dieser Optimierung erwartet man sich eine Reduzierung des Aufwandes in der Finanzbuchhaltung und den Fachbereichen, bei der Abwicklung von Mahnungen sowie eine bessere Nutzung der Skonti. Dies wird primär durch die Verkürzung der Durchlaufzeit erzielt. Jederzeit kann der Status und auch der „Ort“ des Beleges recherchiert werden. Frühwarnsystem sowie entsprechende „Erinnerungen“ können vor Skontoverlusten und Mahnspesen alarmieren. Diese zusätzlich erlangte Transparenz sowie Kontrollmöglichkeit wird als Feature gewertet. Ein weiterer Vorteil wird in der Optimierung der Kommunikation zum Kostenstellenverantwortlichen gesehen. Durch die frühe Digitalisierung der Belege und somit dem Abgleich mit dem Buchhaltungssystem kann die Aktualität der Kostenstelleninformationen verbessert werden. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in das SAP-System implementiert werden soll, um die Transparenz und Durchlaufzeit der Eingangsrechnungen zu optimieren. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Einsparungspotentialen anhand der Methoden eines Geschäftsprozessmanagements. Beleuchtet wird die Tätigkeit einer technischen Fachkraft, die neben der Tätigkeit der Disposition von Monteuren ihre eigentliche Tätigkeit eines Meisters durchzuführen hat. Mit Hilfe der Implementierung einer Betriebsführungssoftware sollen die Dispositionstätigkeiten automatisiert bzw. zusammenfassend auf andere Mitarbeiter verlagert werden. So soll die Tätigkeit des Meisters wieder an den Ort des Geschehens geführt werden und weg vom Administrativen hinterm Schreibtisch. Im SOLL-/IST-Vergleich wird die Tätigkeit erfasst, mithilfe wissenschaftlicher Methoden analysiert und nach den Regeln des Prozessmanagements neu konzipiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Prozessen bei der Entwicklung und Einführung neuer IT-Lösungen. Das Hauptziel dabei ist eine besonders kundenorientierte Definition und Gestaltung der Entwicklungsprozesse. Der Kunde und seine individuellen Bedürfnisse müssen bei allen beteiligten Prozessen im Vordergrund stehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenbereich Kompetenzen im Zusammenhang mit dem strategischen Prozessmanagement von Organisationen. Die Bedeutungen von Kompetenzen und Kompetenzmanagement werden aus der Betrachtung von Erfolgstreibern der deutschen Weltmarktführer allgemein abgleitet. Aus Sicht der strategischen Managementebene, wird das strategische Prozessmanagement eingeordnet und deren Schnittstellungen näher beleuchtet. In einer anschließenden detaillierten Betrachtung des strategischen Prozessmanagements, insbesondere in den Themen Rollen und Aufgaben, ergeben sich erste Folgerungen für die Kompetenzbetrachtung. Nach Klärung der Begrifflichkeiten Handlungskompetenz, Kompetenzmanagement und Kompetenzmessung wird auf dem KODE® -Kompetenzatlas basierend, ein erstes Handlungskompetenzmodell erarbeitet. Dazu werden zunächst Erfolgsaspekte einer wirksamen Rollenausübung zusammengefasst. Anschließend wird anhand einer Stellenprofilanalyse, ein resultierendes Kompetenzspektrum erarbeitet und in einem reduzierten Handlungskompetenzmodell aus 22 Einzelkompetenzen dargestellt. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zukünftiger Kompetenzentwicklung im strategischen Kompetenzmanagement.
Analyse der Optimierung des Erstellungsprozesses von Kundenprojektplänen mittels Szenario-Technik
(2013)
Ziel der Diplomarbeit ist es den Optimierungsansatz in Bezug auf den Erstellungsprozess von Kundenprojektplänen darzustellen um diesen in weiterer Folge unter Berücksichtigung mehrerer Szenarien zu analysieren. Auf Basis dieser Analyse soll eine Empfehlung für oder gegen die Umsetzung des neuen Prozesses ausgesprochen werden.
Geschäftsprozessmanagement, auch Business Process Management, ist ein Trend, welcher in der Wirtschaft kaum noch wegzudenken ist. Allerdings hat sich dieser Trend nicht nur in der Wirtschaft entwickelt, sondern auch im IT-Bereich. Dort wurde in den letzten Jahren vermehrt auf geschäftsprozessunterstützender Software, sogenannte Business Process Management Systeme, gesetzt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration solch eines Business Process Management Systems, speziell dessen Business Process Management Engine, in eine komplexe Geschäftsanwendung. Dabei werden Schwerpunkte für die Integration anhand eines Beispiel Business Process Management Systems und einer Beispiel Geschäftsanwendung beschrieben und entsprechende Lösungen vorgestellt. Außerdem folgt in Einblick in ausgewählte Funktionen eines Business Process Management System.