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In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Verkaufsstrategien beim Gender Marketing angewandt werden. Zudem werden die Strategien, die speziell beim weiblichen Geschlecht ausgeübt werden, kritisch betrachtet. Ebenso wird analysiert mit welchen Chancen und Risiken die Unternehmen beim Gender Marketing zu rechnen haben. Die Erkenntnisse der Arbeit resultieren aus mehreren Untersuchungen. So entstammen sie aus dem Vergleich zweier Fallbeispiele, aus der Auswertung von Fachliteratur und ebenso aus qualitativen Befragungen von Experten im Bereich des Gender Marketing
The subject of the following paper is the mental well-being of employees at their work and how the leader can improve this well-being using positive psychology. The paper is compilatory in nature because it uses research and literature of experts to analyse how employee mental well-being can be further stimulated. The expert literature is used to present tools, but also to demonstrate the effectiveness of these tools through real-life case studies and evidence. The paper wishes to inform persons, leaders, and entire organizations how positive psychology can be beneficial to organizational members’ well-being in the long term. Using a compilation of positive psychology literature and reallife case studies’ analysis, the informative purpose of the thesis can be achieved.
Die altbewährte schwäbische Zurückhaltung lässt sich im heutigen schnelllebigen Pro-fifußball auch beim VfB Stuttgart nicht mehr umsetzen. Um mit den international gro-ßen Vereinen auf lange Sicht mithalten zu können, bedarf es kapitalmarktfähiger Strukturen. So stellt sich in dieser Arbeit die zentrale Frage „Wie kann das Problem der Kapitalbeschaffung gelöst werden und wie geht der VfB Stuttgart mit dieser Problem-stellung um?" Größere Möglichkeiten in diesem Bereich werden den Bundesligisten seit 1998 durch die Zulassung von Kapitalgesellschaften am Spielbetrieb in Form von aus dem eingetragenen Verein ausgegliederten Profiabteilungen gestattet. Ein Au-genmerk dieser Arbeit liegt zum einen auf möglichen Rechtsformen, wie sie Bundesli-gisten bereits umsetzen und zum anderen das Hauptaugenmerk auf dem Weg der VfB Stuttgart 1893 AG zur Steigerung der Kapitalbeschaffung mit der passenden Rechts-form.
Eventmarketing im Laufsport
(2018)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aktuelle Schwierigkeiten in der Organisation von Laufevents und insbesondere von Marathonläufen herauszuarbeiten und verschiedene Lösungsansätze dafür darzustellen. Um zu den abschließenden Schlüssen zu kommen wer-den im Vorfeld die Bereiche Laufsport, Sportmarketing und Eventmarketing näher vorgestellt und auf die Organisation von Marathonveranstaltungen übertragen, um die theoretischen Ansätze in der Literatur mit den praktischen Abläufen und Organisationsstrukturen bei Veranstaltungen abzugleichen. Im Anschluss sollen vor allem Lösungsansätze für aktuelle Probleme und Schwierigkeiten dargestellt werden. Des Weiteren sollen Kooperati-onsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Veranstaltern auf die Realisierung und Erfolgsaussichten untersucht werden und so Aufschluss über mögliche Synergieeffekte gegeben werden.
In der aktuellen industriellen Entwicklung werden neue Bedienkonzepte für die Robotik immer wichtiger. Tablet-PC's bieten hierfür geeignete Voraussetzungen, da diese über einen Touch-Screen und einen Neigungssensor verfügen. Der Roboter könnte dadurch gesteuert werden. Ziel der Bachelorarbeit soll es daher sein, den Roboter mittels Tablet-PC zu bedienen.
Die vorliegenden Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der Zielgruppe “älter werdende Menschen”. Durch die Veränderung der Bevölkerungsstruktur nimmt diese Zielgruppe immer mehr Bedeutung an. Das Thema wird im Laufe der Arbeit auf die Modebranche bezugnehmen. Zuerst werden Themen der Modebranche erläurtert, wie die Strukturdaten, Issues, Stakeholder, Herausforderungen und Trends sowie die Kommunikation in der Modebranche. In den weiterführenden Kapiteln wird auf das Zielgruppenmarketing und Kommunikation eingangen. Es wird die Zielgruppe der älter werdenden Menschen und deren Bedürfnisse und Erwartungen definiert. Das Hauptkapitel wird die Ansprache der Zielgruppe sein, welches am Beispiel Betty Barclay erläutert.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Berichterstattung zu den Olympischen Winterspielen in deutschen Tageszeitungen. Es soll am Beispiel der Tageszeitungen Die Rheinpfalz und Süddeutsche Zeitung aufgezeigt werden, wie sich die Olympiaberichterstattung von 1980 über 1998 bis in das Jahr 2018 hinsichtlich Quantität und Qualität verändert hat. Dazu werden mithilfe einer Printmedienanalyse die Ausgaben der beiden Zeitungen täglich auf Berichte untersucht und miteinander verglichen.
Die Arbeit um Thema „Meinungsfreiheit und Zensur : Grenzen der Meinungsfreiheit?“ geht der Frage nach, ob – und wenn ja, inwiefern – das Grundrecht auf Meinungsfreiheit im Sinne des Artikel 5 GG beschränkt oder gefährdet ist. Die Arbeit diskutiert, inwiefern die Medien ihren Auftrag als „allgemein zugängliche Quelle“ erfüllen und wie sie beispielsweise durch ihre Themenwahl den öffentlichen Diskurs und somit bereits im Stadium der Meinungsbildung beeinflussen können. Neben grundrechtlichen Schranken,
sollen auch mögliche Bedrohungen für die Meinungsfreiheit untersucht werden (beispielsweise Political Correctness) sowie die Entwicklung der Meinungsfreiheit in Zeiten der Digitalisierung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Konzept zur automatischen Betriebsdatenerfassung für ein Produktionswerk für Dämmstoffe. Es werden Steuerungskonzepte und Kommunikationskonzepte zur Datenerfassung veranschaulicht und erläutert. Zur Speicherung und Auswertung der Daten kommt OSI PI, ein Softwarepaket von OSIsoft, zum Einsatz.
Viele Regulationsprozesse der Lungenentwicklung sind bisher nicht genau bekannt. Neue Möglichkeiten, diese zu untersuchen, liefert das Clearing von Gewebe in Kombination mit Antikörperfärbungen und 3D-Bildgebungsverfahren. Diese erlauben es, die Organogenese sowie die Expression von Transkriptionsfaktoren, wie z.B. Sox9, in drei Dimensionen zu verfolgen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden die Methoden Clear T2, RTF und CLARITY angewendet und mit verschiedenen Färbungen kombiniert. Dabei wurden hauptsächlich Lungenproben von Ratten verwendet. Die Ergebnisse wurden am konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop betrachtet und ausgewertet. Dabei wurden Einflüsse der Clearing-Methoden auf die Qualität der Aufnahmen, aber auch auf die Färbungen beobachtet. CLARITY ermöglichte durch das Hydrogel eine bessere Diffusion der Moleküle in die Probe. Durch das Clearing kam es allerdings zu Veränderungen der Gewebestruktur. Clear T2 und RTF zeigten eine sehr gute Erhaltung der Struktur, jedoch stellte die Penetration größerer Moleküle in das Gewebe eine Herausforderung dar. Es wurde deutlich, dass die Clearing-Methode je nach Fragestellung gewählt werden muss.
Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen haben ein ständig wachsendes Aufgabenfeld zu bearbeiten, welches außer der pädagogischen Arbeit zunehmend Managementaufgaben umfasst. Das vielfältige Aufgabenprofil im Zusammenhang mit den bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen kann zu Stressreaktionen führen und Belastungssituationen auslösen. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Zusammenhängen, geht auf Stressempfinden und die Folgen von chronischem Stress ein. Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine wichtige Grundlage, die Kitaleitung in ihrer Gesundheit zu stärken und vor Belastungssituationen zu schützen. Die Arbeit stützt sich auf Studien und Forschungsberichte, sowie Literatur, welche sich mit dieser Thematik befassen.
Das Thema der digitalen Vernetzung spielt in der heutigen Gesellschaft in fast allen Bereichen eine immer größere Rolle. Damit gewinnt auch die intelligente Heimvernetzung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Einsatz intelligenter, smarter Systeme im Wohnungsbau liegen die größten Potenziale für die Verbreitung der Vernetzungstechnologien, mit welchen ein wertvoller Beitrag zu den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel und der Energiewende, geleistet werden kann. Die Verbreitung der intelligenten Heimvernetzung wird jedoch durch einige Herausforderungen, wie z.B. durch eine unübersichtliche Marktsituation sowie Unwissenheit und Bedenken der Nutzer und beteiligten Akteure, gehemmt. Aus diesem Grund soll die vorliegende Masterarbeit einen Überblick über die technischen Anforderungen intelligenter, smarter Systeme in Bezug auf den Wohnungsbau schaffen.
Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit in Bezug auf eine Alkoholabhängigkeit in der Armut
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spektrum der Handlungsmöglichkeiten der Zielgruppe, von Armut betroffene, alkoholabhängige Menschen, innerhalb der Sozialen Arbeit. Untersucht wird dies am Beispiel des bestehenden
Versorgungssystems der Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe. Der Schwerpunkt der Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, in dem vorhandene Erkenntnisse aufgegriffen und kritisch erörtert werden.
Die Nutzung von Social Media im privaten Bereich ist heutzutage keine Besonderheit mehr, sondern selbstverständlich. Doch längst nicht mehr nur im
privaten Bereich, denn auch in der Unternehmenswelt ist Social Media angekommen. In Business-to-Customer-Unternehmen wird Social Media als eine Form des Marketings eingesetzt, die die in die Jahre gekommenen Ansätze der klassischen Kommunikation erweitert und wenn nicht sogar ablöst. Unternehmen aus Business-to-Business-Bereich hinkt diesem modernen Ansatz jedoch noch ein bisschen hinterher. Social Media Marketing gilt als eine Möglichkeit mit vergleichbar geringen finanziellen Mitteln eine hohe Reichweite zu generieren, somit wird diese Art des Marketings interessant für kleine und mittelständische Unternehmen. Denn diese Unternehmen charakterisiert meist geringe verfügbare Ressourcen für Marketing-Zwecke. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden ob, und welche Erfolgsfaktoren aus dem Social Media Marketing im Business-to-Customer-Bereich auch für kleine und mittlere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich abgeleitet und angewendet werden können, um anschließend Handlungsempfehlngen auszusprechen. Nach Herausarbeitung der einzelnen Besonderheiten des Business-to-Business-Bereichs und kleinen und mittleren Unternehmen und dem Schaffen einer theoretischen Grundlage von Social Media und dem Begriff Marketing, wurden Erfolgsfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet. Der Verfasser kam zu dem Ergebnis, dass die herausgearbeiteten Faktoren aus dem Business-to-Customer-Bereich von Social Media Marketing auch auf kleine und mittlere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich abgeleitet werden können und dort auch Anwendung finden
Hauptkern der Arbeit ist die Dopingproblematik im deutschen olympischen Reitsport. Vorgestellt werden die verschiedenen olympischen Disziplinen und deren Verbandsstruktur sowie der Wirtschaftsfaktor Pferd. Wichtige Punkte sind die Entwicklung des Dopings sowie die Durchführung und Analyse von Medikationskontrollen. Des Weiteren wird auf die gesetzlichen Regelungen und die daraus resultierende strafrechtliche Verfolgung und deren nationale und internationale Ahndung durch die Verbände eingegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media. Dabei liegt der Fokus auf der Social Media-Kommunikation von Unternehmen. Dahingegend werden zunächst die theoretischen Grundlagen beleuchtet, woraufhin eine literaturbasierte Ausarbeitung von Chancen und Risiken für Unternehmen erfolgt. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie die sich bietenden Möglichkeiten optimal genutzt bzw. auftretende Probleme bewältigt werden können. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit von Social Media als elementarer Bestandteil der Marketingkommunikation herausgestellt.
Digitale Spiele existieren seit über 60 Jahren und erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Gesellschaft. Dennoch scheint ihnen oftmals nur ein Unterhaltungswert zugesprochen zu werden. Die folgende Arbeit untersucht das Spiel auf seinen künstlerischen Aspekt und auf dessen Anerkennung auf verschiedenen Ebenen. So wird herausgestellt, inwieweit das Spiel als Form der Kunst etabliert ist und welche Defizite sich diesbezüglich ausmachen lassen.
Moderne Echtzeit 3D-Grafik und die menschliche Wahrnehmung haben die Gemeinsamkeit in ihrem jeweiligen Aufbau sehr komplex, sowie von vielen Faktoren abhängig zu sein. So umfangreich die Darstellungsmöglichkeiten im heutigen Echtzeitrendering jedoch sind um realistische und interaktive Grafik zu erzeugen, so vielfältig sind auch die
Sehgewohnheiten derer Betrachter. Denn dessen Wahrnehmung entscheidet letztlich darüber was als realistisch angenommen wird. Technische Entwicklungen und Wahrnehmung bedingen jedoch auch einander, und gehen mit dem Wandel der Zeit. Einst unerwünschte Bildfehler aus der Fotografie markieren seit jüngster Vergangenheit ein wichtiges visuelles Element aktueller Echtzeitgrafik. Eine mögliche Realismus-Steigerung dieser Bildfehler soll insofern einerseits hinterfragt, und andererseits hinsichtlich derer Wahrnehmungswirkung auf Betrachter untersucht werden.
Liegt in der Kürze die Würze? : eine empirische Studie zur Werbespotdauer in der Konsumgüterwerbung
(2018)
Seit ein paar Jahren führen Facebook und YouTube kürzere Werbespotlängen ein. Das Fernsehen bleibt bei den klassischen Modellen. Für die Werbenden ist dies ein Konflikt, da die großen Unternehmen in den Online-sowie klassischen Medien werben wollen. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema der künftigen Werbespotdauer in der Konsumgüterbranche. Dabei wird eine empirische Studie angewandt, die sich auf das Rezipientenverhalten der Generationen Babyboomer, X, Y und Z und die Werbeträger bezieht. Die Ergebnisse der Online-Befragung legen dar, dass das klassische Modell der Werbespotdauer überholt ist und der Werbende sich den neuen Formen der Werbespotlängen stellen muss.
Diese Arbeit behandelt die Digital Guest Experience in Serviced Apartments am Beispiel von SMARTments business. Serviced Apartments erfreuen sich großer Beliebtheit. Dieses Beherbergungskonzept wächst sehr stark in Deutschland. Diese Arbeit untersucht, wie die Digital Guest Experience in Serviced Apartments verbessert werden kann. Methodisch wurde dies durch eine explorative, quantitative Studie ausgearbeitet, in der die Gäste von SMARTments business befragt werden. Es wurde festgestellt, dass die Einführung einer App und digitaler Services über den Fernseher die Digital Guest Experience bedeutend steigern würde.
In dieser Arbeit werden mit Hilfe einer literaturbasierten Analyse die In-Stream Videowerbung untersucht. Neben der Definition und den Grundlagen des Online-Video-Marketings werden auch die sozialen Plattformen YouTube und Facebook als Marketinginstrumente vorgestellt. Des Weiteren werden die Phasen der Kaufentscheidung, sowie relevante Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten aufgezeigt. Basierend auf den jüngsten Forschungsergebnissen wird anschließend die Werbewirkung von In-Stream Videowerbung beleuchtet. Zusätzlich gibt eine empirische Untersuchung Aufschlüsse darüber wie Onlinenutzer auf In-Stream Videowerbung reagieren und ob diese Werbeform ihr Kaufverhalten beeinflussen kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, inwieweit sich die deutschen Automobilhersteller mittels einer ganzheitlichen Markenführung an den Megatrend Mobilität anpassen und neu positionieren können. Nach der Aufbereitung des aktuellen Forschungsstandes stellt die empirische Forschung den bereits ansatzweise erreichten Imagewandel von BMW durch eine quantitative Online-Befragung heraus. Dabei wird die Schwierigkeit einer selbstähnlichen Weiterentwicklung des Markenkerns im Zuge einer Neupositionierung deutlich. Weiterführend wird die Strategie von Experten aus dem Bereich der strategischen Markenführung eingeordnet und bewertet. Im Zuge dessen ergibt sich die Bedeutung des Markenkerns als einer der zentralen Faktoren in der Bestimmung des Ausmaßes der Neupositionierung. Die Auswertung des Interviews basiert auf einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und ermöglicht es, im Abschluss zentrale Handlungsempfehlungen für die Markenführung in der deutschen Automobilbranche zu geben.
An der Spitze eines Marktes zu stehen ist der Wunsch der meisten Unternehmen. Investoren unterstützen börsenorientierte Unternehmen bei ihrem Kampf um den Platz Eins. Wichtig dabei – die richtige Kommunikation an die Investoren. Doch wie muss die Kommunikation aussehen, wenn es im Unternehmen nicht so läuft, wie gewohnt? Diese spannende Frage wird in der folgenden Arbeit beantwortet. An dem Beispiel der Übernahme Monsantos durch den Bayer Konzern, werden die erschlossenen Inhalte verdeutlicht.
Die Markenführung steht mit dem Social Web vor neuen Herausforderungen: An die Stelle der ‚klassischen‘ Einwegkommunikation tritt der wechselseitige Austausch mit einem emanzipierten Konsumenten, der eigenständig entscheiden will, welche Werbeinhalte und -botschaften er wie rezipiert. Soziale Medien sind geprägt durch den kommunikativen Austausch innerhalb sozialer Beziehungen. Sie bieten Marken die Chance, die dialogische Ausrichtung im Sinne des Social Brandings zu nutzen, sich zu positionieren und die angestrebten Beziehungen zum Konsumenten einzugehen und zu intensivieren. Diese gegenwärtige Entwicklung wirft die Frage auf, welche Faktoren als grundlegend für einen erfolgreichen Markenauftritt in Social Communities bestimmt werden können. Der erste Teil der Arbeit, der die theoretischen Rahmenbedingungen erläutert, widmet sich der Beantwortung dieser Fragestellung. Er erörtert zudem den Fokus der Untersuchung auf die Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram, die aus Marketing-Sicht als ‚Rising Star‘ unter den sozialen Netzwerken gilt. Hieran anschließend wird mit der exemplarischen Analyse ausgewählter Fallstudien der Frage nachgegangen, ob und wie Markeninszenierungen in der Praxis die im Vorfeld definierten Faktoren umsetzen. Untersucht werden hierzu Instagram-Kampagnen der Marken Telekom und Weleda. Die theoriegestützte Analyse der Praxisbeispiele kann die besondere Bedeutung der sozialen Netzwerke und hier insbesondere die Vorteile und den spezifischen Nutzen, aber auch Grenzen und Risiken der Plattform Instagram für das Social Media Marketing aufzeigen.
Auflösungen wie 4K oder 8K werden dafür eingesetzt eine höhere Qualität von bewegten Bildern zu suggerieren. Doch ist ein hochauflösendes Bild auch in qualitativer Hinsicht gleich ein „besseres“ Bild? Die vorliegende Arbeit gibt
Aufschluss darüber, welche Rolle der Dynamikumfang für die Qualität von bewegten Bildern spielt. Hierfür werden voran-gehend die Grundlagen sowie notwendige Termini der entscheidenden Parameter bezüglich des Dynamikumfangs erläutert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Herstellern ARRI, RED und SONY, welche jeweils durch ihre eigenen Technologien Dual Gain, HDRx und S-Log2 sowie S-Log3 verschiedene Herangehensweisen zur Steigerung des Dynamikumfangs anbieten. Abschluss bildet ein vom Verfasser selbst durchgeführter Kameratest der genannten Hersteller, um herauszufinden welche Technologie den höchsten Dynamikumfang leisten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken behandelt, die sich für Kirchengemeinden bieten, wenn sie Soziale Medien nutzen. Ziel der Arbeit ist, zu erforschen, ob es sich in der Realität eher um eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang handelt. Die Theorie, die durch Literatur zusammengestallt wurde, betrachtet die Sozialen Medien sowohl als Chance, als auch als Risiko und Zwang. Um zu erforschen, ob die Social-Media-Arbeit in der Praxis eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang darstellt, wurden mit sieben Experten der evangelischen Landes- und Freikirchen qualitative Interviews geführt. Diese wurden einerseits zu ihren Erfahrungen in ihren Gemeinden und andererseits zu ihrer allgemeinen Sichtweise über die Thematik befragt. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass in der Praxis die Chancen überwiegen. Allerdings hat die Forschung auch ergeben, dass jede Gemeinde einzeln betrachtet werden sollte, da Risiken mit der Nutzung von Sozialen Medien einhergehen. Ein Zwang, diese Medien nutzen zu müssen, zeichnet sich bei manchen Gemeinden ebenfalls ab. Die Ergebnisse stimmen mit der Literatur in den meisten Punkten überein. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die Praxis zeigt, dass einige Personen ihren Erstkontakt mit Kirchengemeinden durch deren Social-Media-Präsenz hatten. Diese Bachelorarbeit ist einerseits für Kirchengemeinden interessant, die sich die Frage stellen, ob sich eine Präsenz in den Sozialen Medien für sie lohnen kann. Andererseits können Gemeinden, die in den Sozialen Medien auftreten, anhand der theoretischen Forschung und den praktischen Erfahrungen anderer Gemeinden, etwas für sich mitnehmen.
Diese Arbeit vergleicht die kommunikativen Medienverbünde von katholischer Kirche und lutherischer Reformationsbewegung in der Zeit zwischen 1517 und 1546, um zu ermitteln, welche medialen Unterschiede zur Durchsetzung und Etablierung der Reformation in der Gesellschaft des Heiligen Römischen Reiches geführt haben. Mit der Hypothese, dass der maßgebliche Unterschied in der bewussten Priorisierung von Printmedien durch die Reformationsbewegung lag, untersucht der Verfasser zunächst die einzelnen verwendeten Medien und vergleicht anschließend die Gesamtverbünde. Dabei falsifiziert er die Hypothese und kommt zu dem Ergebnis, dass der ursächliche Unterschied in der Übereinstimmung der Nachfrage der Käufer auf dem kommerziellen Markt der Printmedien mit dem Inhalt der Medien der Reformationsbewegung lag.