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Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert das B2B-Marketing für die Feuerwehr und Umweltbranche. Erklärt wird, um eine theoretische Grundlage zu schaffen, zunächst die Branchen, aber auch Begriffe wie Markenmanagement, Markenkommunikation, Markenimage, sowie Digitalisierung. Mittels dieser theoretischen Grundlage wird am Beispiel der GFD die Feuerwehrbranche untersucht und erläutert, um die Grundkenntnisse praktisch anzuwenden. Aus den erlangten Resultaten, ergeben sich die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich des optimalen Marketings und die Chance der Digitalisierung für die verschiedenen behandelten Branchen.
Schlüsselwörter: Feuerwehr, B2B, Marketing, Digitalisierung, Big Data, Innovation, Markenmanagement, Unique Selling Proposition, Vertrieb, Digitaler Wandel, Social Media
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Zusammensetzung von Sportlermarketing und den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Zunächst erläutert die Arbeit den Begriff Sportmarketing. Dabei wird speziell auf die Differenzierung zwischen Marketing von Sport und Marketing mit Sport eingegangen sowie die Besonderheiten des Sportmarktes aufgezeigt. Im nächsten Kapitel werden die Grundlagen des Markenmanagements dargelegt. In diesem Zusammenhang werden die Teilbereiche Markenidentität, Markenimage und Markenkommunikation definiert sowie der Punkt der Mensch als Marke dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Personal Branding und Celebrity Marketing beschrieben. Hierbei wird der Aufbau einer Personenmarke und der Einsatz von Prominenten in der Werbung beleuchtet. Kapitel fünf befasst sich mit der Definition von Sportlermarketing und den Funktionen von Sportlern als Werbeträger. Anhand des in Punkt sechs aufgeführten Praxisbeispiels Thomas Müller wird dem Leser praxisorientiertes Sportlermarketing näher gebracht. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der Bestandteile von Sportlermarketing und das Hervorheben der daraus resultierenden Chancen für alle Beteiligten.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wodurch sich erfolgreiches Kampagnenmanagement auszeichnet. Am Beispiel der aktuellen Aldi und Lidl Kampagnen soll gezeigt werden, wie die in den vorherigen Kapiteln definierten Strategien in die Praxis umgesetzt werden können. Dabei wird ein besonderer Fokus auf das Markenmanagement sowie auf den Einsatz von Testimonials in der Werbung gesetzt. Am Ende der Arbeit werden Erfolgsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen hinsichtlich des Kampagnenmanagements in der Modebranche auf Basis des zuvor analysierten Praxisbeispiels erläutert.
Als eines der prestigeträchtigsten Sportevents der Welt ist die UEFA Championsleague aus Sicht des Marketings eine attraktive Plattform, um mit Kunden via Sponsoring zu kommunizieren. Die vorliegende Thesis analysiert die Kommunikationsstrategien der acht Hauptsponsoren (Mastercard, UniCredit, Heineken, Sony, PepsiCo, Nissan, Adidas und Gazprom) und zeigt auf, wie diese die UEFA Championsleague nutzen, um ihre jeweiligen Zielgruppen mit dem Ziel eines steigenden ROI zu erreichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit bahandelt das Thema Markenkooperationen zwischen Automobil- und der Modemarken. Die Markenkombinationsstrategie Co-Branding ist ein spannendes und hochaktuelles Thema des Marketings geworden. Denn durch eine gestiegene Wettbewerbsintensität rückt die Marke zur Differenzierung und Präferenzschaffung gegenüber den Konkurrenten wieder ins Licht der Markenpolitik. Am Beispiel der Kooperation zwischen dem deutschen Sneakerladen “Asphaltgold” und der Automobilmarke “Smart”, analysiert die Arbeit hierzu, die Bündelung verschiedener und spezifischer Kompetenzen und Ressourcen.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Social Media Management für Startups aus der Schmuckbranche. Zu Beginn wird der Fokus auf das Startup Management im Allgemeinen gelegt. Darauf folgend wird das Markenmanagement betrachtet. Dabei wird unterschieden zwischen dem Markenmanagement mit und von Medien und der der Fokussierung auf den Markenwert. Im folgenden Kapitel wird das Thema Social Media dargestellt. Dabei ist der Blick insbesondere auf die Möglichkeiten für Unternehmen und die verschiedenen nutzbaren Instrumente gerichtet. Als Praxisbeispiel dient das Social Media Management von MVMT Watches. Das Startup aus der Schmuckbranche wird hinsichtlich seiner Social Media Aktivitäten untersucht. Im Schlussteil der Arbeit werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das erfolgreiche Social Media Management von Schmuck Startups aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Markenkommunikation in der Kosmetikbranche. Ziel ist es verschiedene Kommunikationsmaßnahmen im Kosmetiksegment aufzuzeigen insbesondere am Beispiel des Kosmetikunternehmen L´Oréal. Hierzu werden erfolgreiche Strategien bezüglich eingesetzter Kommunikationsmaßnahmen des Unternehmens analysiert und hinsichtlich ihrer Innovation evaluiert. Die Ergebnisse deuten daraufhin das die Erschaffung einer weltführenden Marke durch Überzeugung ihrer Markenidentität zu einem und gleichzeitig der Focus auf Innovation zu anderem maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens im Kosmetiksegment beitragen kann.
Die Verfasserin der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigte sich mit dem Vergleich von Blogger Relations und Corporate Blogs als Markenführungstools im Web 2.0. Ziel war es herauszufinden, welche der beiden Strategien für die Einführung von Kosmetikprodukten geeigneter ist, um Konsumenten zu erreichen und zu überzeugen. Dazu wurde der Kosmetikhersteller Benefit Cosmetics betrachtet, der in den vergangenen Jahren beide Strategien in seine Markenführung integrierte. Der literaturbasierte Vergleich von Chancen und Herausforderungen sowie eine Gruppendiskussion ergaben, dass sich die Marke sowie auch andere Unternehmen dieser Branche auf die Ansprache durch Blogger Relations konzentrieren sollten.
Stilistische Anmerkung der Autorin: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die weibliche und männliche Differenzierung der Sprachformen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Demnach impliziert der Ausdruck „Blogger” sowohl weibliche, als auch männliche Blogger.
In den vergangenen Jahren hat sich die relativ junge Disziplin der Influencer Relations mit Bloggern als Mediatoren der Markenkommunikation stark verbreitet. Unternehmen stehen nun oft vor der Entscheidung, den Weg der Influencer oder den klassischen Weg der Media Relations zu gehen. Die vorliegende Arbeit mit der Engführung von Influencern auf Blogger, folgt dem Erkenntnisinteresse, welche Kriterien für Kooperationen mit Bloggern und welche für Media Relations sprechen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden im empirischen Teil drei direkte Vergleiche zwischen Kooperationen mit Bloggern und Kooperationen mit Journalisten durchgeführt, um den Erfolg der Zusammenarbeit zu bewerten. Experteninterviews mit Fachleuten aus der Praxis ergänzen die Informationsforschung. Abschließend zeigt sich, dass die Entscheidung vorzugsweise nach der Zielgruppe getroffen werden muss und beide Arten in sinnvoller Kombination den größten Nutzen für eine Marke bieten. Das Hauptkriterium, welches für Media Relations spricht, ist die Sicherheit im Umgang mit Journalisten, die durch vergangene Erfahrungen zustande kommt. Für Influencer Relations spricht der Aspekt der hohen Glaubwürdigkeit und Nähe zu den Interessengruppen.