Sebastian Schippers „Victoria“ : ein Ausbruch aus den Konventionen des zeitgenössischen Kinos
Sebastian Schippers „Victoria“ : breaking out of the conventions of modern cinema
- Sebastian Schippers „Victoria“ erschien im Sommer 2015 und sorgte sowohl national als auch international durch die Tatsache für Aufsehen, dass der gesamte Film ohne einen einzigen Schnitt gedreht wurde. Dieses Nichtvorhandensein eines Schnittes ist jedoch nicht das einzige Stilmittel, welches dem Film ein Alleinstellungsmerkmal zukommen lässt. Diese Arbeit beschreibt „Victoria“ als einen vom Regisseur versuchten Ausbruch aus den Konventionen des zeitgenössischen Kinos. Der Film wird zunächst auf seine stilistischen Mittel untersucht. Weiterhin wird ein Einblick in die Produktionsbedingungen und das Konzept hinter „Victoria“ gegeben, bevor der Film abschließend sowohl in das Gesamtwerk Sebastian Schippers, als auch in einen filmhistorischen Kontext eingeordnet wird.
Author: | Constantin Wüst |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-67924 |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Year of Completion: | 2016 |
Granting Institution: | Hochschule Mittweida |
Release Date: | 2016/08/02 |
GND Keyword: | Filmanalyse |
Institutes: | 06 Medien |
DDC classes: | 791.430723 Filmanalyse |
Open Access: | Frei zugänglich |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |