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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem heiligen Gral der Zeitraffer Kinematografie. Es werden verschiedene Aufnahmemethoden vorgestellt, mit denen es möglich ist, einen Zeitraffer vom helllichten Tag bis in Nacht aufzunehmen. Bevor auf die Herausforderung einer solchen Aufnahme eingegangen wird und die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Aufnahmeverfahrens aufgezeigt werden, sollen die Grundlagen zur Spiegelreflexkamera und allgemein zuZeitraffern geschaffen werden. Mit Hilfe von Experteninterviews und Testaufnahmen soll dem Leser ein Grundverständnis über die Arbeitstechniken für einen Holy Grail Zeitraffer näher gebracht werden und die Wahl der Aufnahmemethode erleichtert werden.
Diese Bachelorarbeit analysiert das kameratechnische Stilmittel der Zeitlupe auf Bedeutung und Faszination am Fallbeispiel der Winter X-Games 2013 in Aspen. Im ersten Teil werden die Begriffe „Zeit“, „Faszination“ und der Ursprung der Zeitlupentechnik erläutert. Im Hauptteil der Arbeit wird Leni Riefenstahls Dokumentation„Olympia“ analysiert und mit den X-Gmas 2013 in Aspen verglichen. Außerdem werden den Zeitlupen Bedeutungen in unterschiedlichen Bereichen zugeordnet. Mit einer Interviewumfragen zum Thema wird das Fazit bestärkt und die Bachelorarbeit abgeschlossen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zunehmenden Verwendung digitaler Spiegelreflexkameras im Bereich des professionellen Broadcastings. Die Arbeit hat das Ziel, sowohl die Vor-, als auch die Nachteile bei der professionellen Nutzung dieser Multifunktionsgeräte aufzuzeigen und setzt Selbige beispielhaft mit bewährten, reinen HD-Videokameras in Vergleich. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der digitalen Nachbearbeitung und Verarbeitung des produzierten Videomaterials und vergleicht auch hier die Nutzbarkeit aus technischer Sicht mit den verschiedensten, handelsüblichen Aufzeichnungsformaten und -systemen. Anhand dieser Vergleiche wird im Laufe der Arbeit aufgezeigt, in wie weit sich DSLR-Kameras für die professionelle Nutzung eignen, wo sie sich technisch zwischen den Broadcast-Kameras einreihen und welche Rolle sie auch in der Zukunft bei der Fernseh- und Videoproduktion einnehmen werden.
Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der ersten digitalen Filmkamera der Firma Blackmagic Design. Sie ist insofern von besonderer Relevanz, da sie bei ei-nem vergleichsweise geringem Preis von ca. 3000 € eine Dynamikleistung von 13 Blenden bietet, ein eigenwilliges Design besitzt und zudem RAW Daten generiert. Außerdem ist im Kamerapacket-Preis zusätzlich DaVinciResolve zur Farbkorrektur und UltraScope, eine Software zur Bildkontrolle enthalten. Damit bietet die australische Firma derzeit den einzigen, für semiprofessionelle Produktionen erschwinglichen, RAW-Workflow am Markt an. Blackmagic Design hat bei der Entwicklung der Kamera viele Wünsche der Independent-Filmcommunity aufgegriffen. Ob die Kamera eine Alternative zur bis dahin im Independent-Filmbereich oft verwendeten Canon EOS 5D Mark II darstellt, soll diese Thesis erarbeiten.
Die bewegte, entfesselte Kamera eröffnete dem Film neue Dimensionen. Eine Symbiose zwischen Handkamera, Kran und Dolly wurde durch die von Garret Brown 1974 konstruierte Steadicam möglich. Wacklige Bilder durch Bewegungsfahrten der Hand-kamera gehören seitdem der Vergangenheit an. Meine Bachelorarbeit soll die Entwicklung der Steadicam bis zu seiner technischen Perfektion aufzeigen und die Möglichkeiten und Ansprüche dieses Systems im filmtechnischen sowie bildästhetisch-dramaturgischen Bereich ansatzweise nachvollziehbarmachen.
Green Screen 2.0 : sind LED Ring und refektierender Stoff eine Alternative zu farbigem Hintergrund
(2012)
Diese Arbeit befasst sich mit einem Green Screen Verfahren mittels LED Ring und refektierendem Stoff und dem Vergleich zum Green Screen mit farbigem Vorhang. Ziel der Arbeit ist es, herauszufnden ob das neuartige Verfahren eine Alternative zum klassischen darstellt und für welche Gebiete dies geeignet ist. Dabei wird ebenso auf Geschichtliches eingegangen und auf praktische Versuche. Ebenso werden Themen, wie Keying angesprochen, die zu beiden Verfahren einen Bezug haben. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls unumgänglich, auf die Schwierigkeiten und Probleme der beiden Methoden einzugehen. Neben dem technischen Vergleich, werden auch die fnanziellen Aspekte in Betracht gezogen. Die Arbeit soll dabei einerseits ein Überblick über das neue Prinzip verschaffen, andererseits werden deren praktischen Anwendungsbereiche aufgezeigt. Ergänzt wird dies durch Abbildungen und Messungen.