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Diese Bachelorarbeit mit dem genannten Thema beschäftigt sich mit der Analyse von Transkriptionsfaktoren. Das sind DNA - bindende Proteine, welche die Stärke der Transkription beeinflussen können und somit positive als auch negative Auswirkungen auf die Genexpression haben. Die meisten solcher Bindestellen befinden sich im Bereich -500 bis 100 bp relativ zur Startstelle der Transkription. Außerdem findet ein Vergleich dieser regulatorischen Regionen zwischen den Spezies Mensch, Maus und Ratte statt. Dieses Verfahren wird phylogenetisches Footprinting genannt.
Hormonelle Belastungen in Grund-, Oberflächen und Trinkwasser sind weitreichend bekannt. Die daraus resultierenden Einflüsse auf das endokrine System bei Mensch und Tier, besonders durch das endogene Steroidhormon 17b -Estradiol (E2), sind bewiesen und führen unter anderem zu Feminisierung, Dezimierung von Spermien und kann als Indikator bei Brustkrebs wirken. Bisherige Filteranlagen können die rückstandslose Entfernung von pharmakologisch wirksamen Stoffen und deren Rückstände aus den Oberflächen-, Grund- und Trinkwässern nicht gewährleisten. Ein neuartiger Reinigungsansatz auf Aptamer-basis sollte untersucht werden und dessen Potential E2 aus belasteten Gewässern zu entfernen. Das bereits existierende und E2 selektive DNA Aptamer wurde in silico durch molekular dynamischen Simulationen untersucht um möglich Bindungsstellen zu identifizieren. Das ssDNA Aptamer wurde in die robustere PNA überführt. Diese soll anstelle der DNA in das Filtersystem integriert werden und in vivo Einsatz getestet werden.
Gegenstand dieser Arbeit sind Untersuchungen zur Bildung des Harpagosids in der Teufelskralle bei Einwirkung verschiedener Faktoren(Stress, Hormone, Umwelt, Pilze). Ziel der Untersuchungen ist es, richtungsweisende Aussagen zu geeigneten Einflussfaktoren zu treffen, die eine Steigerung des Harpagosidgehaltes ermöglichen.
Membranproteine sind essentiell für viele lebenswichtige Prozesse in allen Organismen. Es ist hilfreich ihre Struktur aufzuklären, um ihre Funktionen und die diesen zu Grunde liegenden Mechanismen zu verstehen. Untersuchungen haben gezeigt, dass es kurze Motive gibt, die in a -helikalen transmembranen Proteinen allgegenwärtig sind. Es wird vermutet, dass diese Sequenzabschnitte elementare Eigenschaften besitzen, die die Stabilität und eventuell auch die Funktionen dieser Proteine ausmachen. In dieser Arbeit wurden die Interaktionen und die Beschaffenheit dieser Motive untersucht. Auf der Grundlage verschiedener Datenbanken konnte ein Informationsalmanach erstellt werden, der relevante Informationen zu jedem Motiv enthält. Mit einer Applikation können diese Daten visualisiert werden. Die so generierte Darstellung ist eine Möglichkeit, Proteine auf Grundlage von Motiven genauer zu analysieren. Eine Untersuchung von Motiven aus verschiedenen Proteinfamilien erbrachte weitere Einblicke. Es hat sich gezeigt, dass es Motive gibt, die vorrangig für die Aufrechterhaltung der Struktur verantwortlich sind und solche, die für eine Funktion wichtig erscheinen. Es existieren Motive, die in allen Proteinfamilien vorkommen, jedoch in jeder eine veränderte Zusammensetzung zeigen. Trotzdem scheinen sie in allen Familien die gleichen Auswirkungen zu haben. Andere Motive sind nur in bestimmten Proteinfamilien hoch konserviert und wahrscheinlich für eine Funktion spezifisch. Auf dieser Grundlage wurde eine Methode entwickelt, die einen Vergleich zwischen den Familien ermöglicht.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war die Entwicklung einer Kapillarelektrophoresemetho-de zur Erfassung der Konzentrationen an Fe 2+, Mn 2+ und Fe 3+ in Grundwasser. Das Trennprinzip der CE basiert auf Trennung der Probenbestandteile aufgrund ihrer verschiedenen Mobilitäten in einer Kapillare, die sich aus den Migrationszeiten der Peaks im Elektropherogrammen berechnen lassen. Die mit Hilfe der ChemStation Software von Agilent entwickelte Methode wurde mit zuvor hergestellten Standards optimiert, anschließend erfolgreich mit Grundwasserproben aus einer militärischen Altlast getestet und die erhaltenen Konzentrationen mit den analytischen Methoden ICP-OES und Photometrie bestätigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines adaptiven Missionssystems für den Spielprototyp Urban Legend. Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Missionen erstellt werden können und diese an Spieler eines bestimmten Typs verteilt werden. Dabei sollen nicht nur einzelne Missionen erstellt werden können, sondern auch Missionsstränge, die eine Handlung zwischen mehreren Spielern darstellen.
nicht vorhanden
This thesis investigated the generation of laser induced periodic surface structures (LIPSS) using femtosecond laser irradiation at a central wavelength of 775 nm.
The metals stainless steel and copper as well as a semiconducting thin film, ITO on glass substrate were investigated. The impact of the processing parameters was studied for single and multiple pulse irradiation to determine the ablation threshold of the materials
and the different types of LIPSS. These observations allowed the optimisation of area structuring with regards to processing speed and LIPSS quality.
The feasibility of the LIPSS generation in dynamic, real time polarisation control was then explored. By using a fast response, liquid-crystal polarisation rotation device, the direction of the linear polarisation of the laser beam could be dynamically controlled and synchronised to the scanning during laser processing. As a result, a range of complex micro- and nano-scale patterns with orthogonal direction of LIPSS were created. The samples were analysed using optical and electron microscopy. The orientation of the LIPSS was determined also from detection of light diffracted by the LIPSS.
Finally, two applications of large area LIPSS patterning were demonstrated, information encoding on metals and periodic structuring of a thin film conducting oxide for solar cells.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Shadererstellung zur Visualisierung von Automobilmodellen in einer Echtzeitengine unter Berücksichtigung physikalischer Grundsätze. Es werden theoretische Grundlagen dargestellt, um dem Leser die Materie näher zu bringen. Daraufhin wird der verfolgte Lösungsansatz beschrieben und
durch ein Experteninterview gegengeprüft. Im Anschluss folgt der praktische Teil mit der Shader-Generierung in einer Echtzeit-Engine. Danach werden die Shader an das 3D-Modell eines Fahrzeuges angepasst und es folgt eine Auswertung mit der Beschreibung alternativer Herangehensweisen.
Diese Diplomarbeit behandelt sowohl die theoretischen Grundlagen zur Entwicklung und Konzeption einer Programmiersprache als auch die praktische Umsetzung eines Interpreters. Es wird auf die eingesetzten Werkzeuge, sowie auf die zugrundeliegenden Mechanismen eingegangen. Anhand von Beispielen werden zuerst die Bausteine des Interpreters erläutert und später einige Konzepte wie Built-In-Funktionen und Speicherverwaltung genauer vorgestellt. Ergebnis der Diplomarbeit ist ein in C implementierter Interpreter für die entworfene Programmiersprache sowie Konzepte und Grundlagen zur Erweiterung und Weiterentwicklung der Programmiersprache.
Diese Arbeit behandelt die Entwicklung einer Packheuristik für ein spezielles 3-dimensionales Bin-Packing-Problem. Dazu werden Methoden verschiedener
wissenschaftlicher Arbeiten miteinander kombiniert. Es wird ein Belademechanismus für allgemeine Bin-Packing-Probleme auf das spezielle Problem angepasst. Dieser versucht möglichst dichte Packungen zu produzieren. Weiter wird eine Heuristik, beruhend auf dem simulierten Abkühlen, zur Optimierung der Güte einer Lösung genutzt. Dies kann durch Veränderung der Packsequenzen erreicht werden, da ein deterministischer Belademechanismus verwendet wird.
Entwicklung eines Schlagschutzkonzepts zur Vermeidung von Strukturschäden an Faserverbundstrukturen
(2017)
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, Möglichkeiten zu finden, Faserverbundstrukturen gegen Schlagschäden zu schützen. Hierbei wurde auf mögliche Versagensarten eingegangen und bestehende Möglichkeiten, die entsprechenden Versagensarten zu verhindern. Nach einer Vorauswahl an Schlagschutzkonzepten wurden mit diesen Voruntersuchungen durchgeführt, um die Vorauswahl hinsichtlich ihrer Eignung weiter einzuschränken. Die endgültige Auswahl der Schlagschutzkonzepte wurde durch einen Impact-Test an CFK-Proben untersucht und durch Mikroskopie-Aufnahmen und Ultraschallprüfungen ausgewertet. Die Ergebnisse der Untersuchungen dienen als Grundlage für weitere Untersuchungen, um die getesteten Methoden weiter zu optimieren.
Diese Abschlussarbeit befasst sich mit der Generierung von dielektrischen Materialen mit Hilfe von Photogrammetrie und der Nutzung prozeduraler Methoden. Dabei werden beide Ansätze analysiert und miteinander verglichen. Im Rahmen der Umsetzung von drei bestimmten Materialien wird untersucht, welche Workflows zur Erstellung genutzt wurden, welchen Arbeitsaufwand sie benötigen und an welcher Stelle Probleme auftraten. Durch die Evaluation ergibt sich schließlich, für welchen Typus von Materialien sich die jeweiligen Methoden als zeiteffizient und praktisch, oder als zeitaufwändig und problematisch oder gar unmöglich herausstellen. Die praktische Durchführung endet mit der Auswertung der Ergebnisse und zeigt, dass beide Methoden für jegliche Art von dielektrischem Material genutzt werden können, die photogrammetrische Umsetzung meistens jedoch schneller verläuft. Bei korrekter Ausführung kann durch beide Ansätze das gleiche Ergebnis erzielt werden. Somit entscheiden lediglich der bevorzugte Stil, sowie die Fähigkeiten und das vorhandene Equipment des Künstlers darüber, welcher Workflow bevorzugt gewählt wird.