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Diese Bachelorarbeit soll dazu beitragen, das Problem Gewalt unter Jugendlichen im Fußball besser zu verstehen und einen Einblick zu erhalten, was im deutschen Fußball unternommen wird, um dem Problem präventiv entgegen zu wirken. Um es anschaulicher darzustellen, beziehe ich mich in dieser Arbeit auf das Fan-Projekt des FC Carl Zeiss Jena. Im ersten Teil werde ich den Verein vorstellen und danach das Problem Gewalt und Aggression, vor allem unter Jugendlichen, genauer beleuchten und analysieren. Der Hauptteil meiner Abschlussarbeit bezieht sich dann auf die Fan-Arbeit des FC Carl Zeiss Jena, ihre Aufgaben und Ziele. Schlussendlich wage ich einen Ausblick in die Zukunft mit ihren Möglichkeiten, aber auch Problemen, um danach ein genaues Fazit der präventiven Maßnahmen der Fußballvereine gegen gewaltbereite Fußballfans am Beispiel des FC CarlZeiss Jena zu formulieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der beiden Fansubkulturen Ultras und Hooligans. Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Merkmale der beiden Gruppierugen zu untersuchen, deren Folgen für die Präventionsarbeit zu analysieren und eine Vorhersage für die weitere Entwicklung der deutschen Fanszene zu tätigen. Anhand einer umfassenden theoretischen Analyse werden die beiden Fankulturen einer Reihe von spezifischen Merkmalen zugeordnet, die einander gegenübergestellt werden. Weiterhin werden die in der Folge gewonnenen Ergebnisse anhand zweier Experteninterviews aus dem Bereich der Sozialprävention im Fußball belegt. Der Hauptfokus wird hierbei auf einer möglichen Überschneidung der beiden Fankulturen liegen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Hooligans, ihre Entstehung, deren Einflussfaktoren auf die Umwelt, bzw. die Gesellschaft, ihren Gruppierungen und ihre Entwicklung bis hin zur aktuellen Situation. Die Veränderung von Nebenprodukten wie Fanzine, Musik und Kleidungsstil der Szene, wird zudem aufgezeigt. Auswirkungen von Überfällen der Hooligans, werden anhand von Beispielen aufgeführt. Ziel der Arbeit ist es, geeignete Maßnahmen, bzw. Präventionen zu finden, mit denen das Problem Hooliganismus bewältigt werden kann. Dabei ist aufgefallen, dass nicht die Hooligans das derzeitige Problem sind, sondern die Ultras. Die Ultras als eine neue Gruppierung, die im Stadion auf sich aufmerksam macht. Untersucht wurden die verschiedenen Maßnahmen gegen den Hooliganismus anhand von Interviews mit der Polizei, Sportvereinen und Beauftragten im Rahmen des Fan-Projektes-München. Als Standort der Untersuchung wurde dementsprechend München gewählt. Andere Maßnahmen, welche durch die Gesamtbevölkerung durchgeführt werden könnten, sind ebenfalls als ein Gesichtspunkt der Arbeit aufgeführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den verschiedenen Fankulturen, insbesondere die der gewaltbereiten Fankulturszene der Hooligans und zunehmend auch die der Ultras. Mit Hilfe einer Studie, welche 1999 bis 2000 an der Universität Erlangen - Nürnberg den Hooliganismus untersucht hat, möchte ich die Ergebnisse darstellen, einen Überblick geben, Ursachen für Gewalt rund um Fußballspiele aufzeigen und die Arbeit der Fanprojekte, insbesondere des Fanprojekt Dresden e.V. vorstellen. Abschließend möchte ich die Arbeit der Fanprojekte mit den Fragen nach „Was können und was müssen Fanprojekte leisten?“ kritisch beleuchten und meine Arbeit mit diesem letzten fünften Punkt abschließen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur- und Internetrecherche. Daneben stellte mir Herr Torsten Rudolf, Projektleiter des Fanprojektes Dresden e.V. die Konzeption des Fanprojektes Dresden e.V. zur Verfügung, welche ich als Arbeitsgrundlage, neben des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit für den vierten Punkt verwendete.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik des Rechtsextremismus. Dabei ist das Augenmerk auf den Alltagsrassismus und dessen Ausbreitung unter Fußballfans und somit der Gesellschaft gerichtet. Der Schwerpunkt der Arbeit gestaltet sich dabei durch eine intensive Literaturrecherche und eine Fragebogenerhebung. Die Ausbreitung des Alltagsrassismus wird anhand eines erstellten Fragebogens, welcher von Fußballfans im Internet ausgefüllt wurde, erforscht. Im Rahmen der Arbeit werden zudem die verschieden Typisierungen der Fußballfans vorgestellt, Annäherungen an die Begrifflichkeiten des Rechtsextremismus, Rassismus und Alltagsrassismus geliefert. Desweiteren werden in Bezug auf die Soziale Arbeit Handlungsmöglichkeiten vorgestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Fußballfans und dem Hooligananhang des Berliner Fußballvereins BFC Dynamo zu Zeiten der DDR. Besonders wird hier das Hauptaugenmerk auf die polizeilichen und staatlichen Maßnahmen gegen die relevante Szene gelegt. Ziel der Arbeit ist es darzustellen, inwiefern die Hooliganszene von den staatlichen Ordnungskräften sowie von der Staatsführung vor der Öffentlichkeit geheimgehalten und vertuscht wurde. Im Laufe der Arbeit wird das staatliche Vorgehen gegen die Szene aufge-zeigt und damit auch bewiesen, dass es die Szene gab. Außerdem wird beschrieben, wann, wo und warum sich die Szene entwickelte und welche Ideologie dahinter steckte. Neben der Analyse der Szene und der Vorgehensweise seitens der Regierung wird außerdem der Einfluss der Regierung auf die Arbeitsweise der Medien untersucht. Dahinter steht die Frage, warum in den Berichterstattungen der Zeitungen, Radiosender und Fernsehprogramme diese Szene unter den Tisch gekehrt werden musste, obwohl es eigentlich per Gesetz eine freie Meinungsäußerung gab. Am Ende der Arbeit wird nochmal auf die geographische Lage des Vereins in der DDR eingegangen und aufgezeigt, welche Schwierigkeiten der Staat damit hatte, die westlichen Einflüsse auf die DDR-Bevölkerung und speziell auf den gewaltbereiten Fußballanhang zu verhindern.
Ziel dieser Bachelor-Thesis ist es, das Medienbild von Fußballfans in Deutschland auf deren Medienwirkung, Mediennutzung und Darstellung seitens der Medien, unter besonderer Berücksichtigung der Gruppierung der Ultras, zu anylsieren. Es soll die Frage geklärt werden, ob die Stigmatisierung von Fußballfans durch die Medien gerechtfertig ist und inwieweit die Medien für diese Entwicklung mit verantwortlich sind. Desweiteren wird die Thesis die mediale Entwicklung des Fußballsports analysieren und deren Gesamtauswirkungen auf sozialökonmischer Ebene aufzeigen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen einem Profi-Fußball-Club und dessen Fans/Stadionbesucher. Im Besonderen wird dabei die Kommunikation über die Veränderungen des Stadionumbaus in Braunschweig deskriptiv dargestellt und ausgewertet. Das Ziel der Arbeit ist es darzustellen, wie Fußballvereine ihre Fans über weitreichende Veränderungen ihrer Situation informieren und wie sie diese in den Kommunikations- bzw. Problemlösungsprozess einbeziehen. Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff Kommunikation erläutert, unterschiedliche Kommunikationsarten- und -wege dargelegt und auf die Besonderheiten bei der Kommunikation mit Fußball-Fans hingewiesen. Der zweite Teil untersucht die Kommunikation des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig mit den Stadionbesuchern über die durch den Stadionumbau bedingten Veränderungen im „Eintracht Stadion“. Dabei wird auch die Reaktion der vom Umbau betroffenen Personen untersucht und ausgewertet undim Abschluss eine Aussage darüber getroffen, ob die Kommunikation erfolgreichwar.
Fußballvereine und ihre Ultras am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern und des SV Waldhof Mannheim
(2012)
Die Bachelorarbeit „Fußballvereine und ihre Ultras am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern und des SV Waldhof Mannheim“ beschäftigt sich mit den Ultras im Fußball. Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, worin der Zusammenhang im Fußball zwischen den Fans und den Ultras besteht; des Weiteren soll sie veranschaulichen, wer die Ultras eigentlich sind und was sie alles für den Verein tun; welche Fanszene sich in diesem Zusammenhang hinter Ultra verbirgt, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, in wie weit der Verein für ein Ultra von Bedeutung ist. Mit den beiden Beispielvereinen wird versucht, einen Einblick in die Welt der Ultras zu erhalten. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte aufgezeigt werden. Anhand dieser Ausführungen soll herausgefunden werden, was einen Ultra dazu bewegt, einen Verein derart zu unterstützen und wie in Zukunft der Sport davon beeinflusst wird.