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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Theorie und For - schung zum Thema individueller Begabung im Zusammenhang mit Sport zu geben. Hierbei interessieren vor allem solche Theorien, welche die Entstehung von Begabung erklären. Der Hauptfokus soll auf den Wechselwirkungen zwischen der sportlichen Begabung von Kindern und deren Familien liegen, bezüglich Struktur und Sozialisation der letzteren. Dies wird abschließend anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort
Die Bedeutung von Sozialarbeitern für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung
(2014)
In dieser Bachelorarbeit soll ausgehend von entwicklungspsychologischen und sozialisationstheoretischen Grundlagen die Bedeutung von männlichen pädagogischen Fachkräften für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung aufgezeigt werden. Über Betrachtungen zur Familie und die Geschlechterverhältnisse in Kindertagesstätten steuert die Arbeit auf das große Thema „Jungenarbeit“ zu. Die Wichtigkeit und Aktualität werden dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die spezifischen Anforderungen an den Jungenarbeiter gelegt. Im letzten Teil der Arbeit wird der Fragebogen, welcher von fünf Leipziger Sozialarbeitern/ -pädagogen und fünf berufsbegleitend „Soziale Arbeit“ studierenden Pädagogen ausgefüllt wurde, kurz vorgestellt und ausgewertet.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Krankheitsbild der Multiplen Sklerose und den weiteren medizinischen und sozialen Aspekten, die bei der Erkrankung eine Rolle spielen. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Untersuchung der Bewältigungsansätze und der bestehenden sozial-psychologischen Angebote für die Betroffenen. Um die aus der Literaturrecherche gesammelten Informationen zu untermauern, wurden 4 Interviews mit MS-Patienten durchgeführt, ausgewertet und angefügt. Dadurch sind keine allgemeingültigen Aussagen möglich oder ein konkreter Leitfaden für Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen, aber es werden anhand von Beispielen Anregungen für die Weiterentwicklung von sozialen Hilfsprojekten gegeben.
Alkoholabhängigkeit im Alter
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Entwicklungsaufgaben Jugendlicher und dem sich daraus ergebenden Anspruch an ihre Freizeitgestaltung. Untersucht wird dieser anhand einer Zukunftswerkstatt mit Freiberger Jugendlichen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Erläuterung des Entwicklungsprozesses in der Lebensphase Jugend und der Methode Zukunftswerkstatt, mit Hilfe dieser eine Form der Beteiligung Freiberger Jugendlicher an deren Freizeitgestaltung geschaffen werden soll.
Hilfeangebote für Eltern von Kindern mit AD(H)S : ein Überblick der Hilfeangebote im Raum Leipzig
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Hilfsangeboten für Eltern von Kindern mit AD(H)S. Neben einem intensiven Literaturstudium und Ausarbeitungen zum Störungsbild AD(H)S, stellte ich einen Überblick für Eltern hinsichtlich Anlaufstellen bzw. Hilfeangeboten im Raum Leipzig zusammen. Mein Anliegen war es, dies im Sinne eines Überblicks von spezialisierten Ärzten, Beratungsstellen, Psychologe und Ergotherapeuten darzustellen. Dabei legte ich den Schwerpunkt auf den Sozialbezirk- Nordost, weil ich dort im Rahmen meiner Tätigkeit als Sozialarbeiter beim Allgemeinen Sozialdienst arbeite. Abschließend verdeutliche ich anhand einer Leipziger Familie ihre ganz persönlichen Erfahrungen bezüglich stattgefundener Unterstützung, Therapie und Elternarbeit im Umgang mit AD(H)S. Durch das Leipziger Fallbeispiel zeigte ich den ganz individuellen Weg der Hilfefindung für die Eltern auf und befragte sie zusätzlich zu ihrer Familienbiographie, zu Ressourcen im Familiensystem und zu möglichen Ursachen des Störungsbildes AD(H)S.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Crystal-Meth auf das Familienleben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Herausforderung für den Allgemeinen Sozialen Dienst in der Arbeit mit Crystal-Meth abhängigen Eltern. Durch intensive Literaturrecherchen, einem Experteninterview und zwei Interviews mit betroffenen Eltern wurde die vorhandene Problemstellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
In den letzten Jahren wurden, die gesetzlichen Grundlagen für Inklusion von Menschen mit Behinderungen, durch die Politik geschaffen. Inklusion war und ist ein Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. In dieser Bachelorarbeit sollen die momentanen Gegebenheiten im Bereich der öffentlichen sächsischen Institutionen ermittelt werden. Dabei werden die Bereiche Kita und Schule außen vorgelassen. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturanalyse in Verbindung mit Expertengesprächen durchgeführt. Die Definition von Inklusion und Behinderung, die gesetzlichen Grundlagen sowie die Theorie zur Inklusion wurden zusammengetragen und erläutert. Expertengespräche durchgeführt und ausgewertet. Die aus dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, zeigen ein klare Tendenz der Situation in Sachsen und offenbaren einen dringenden Handlungsbedarf. Fortführende Forschungsarbeit könnte weitere Probleme bei der Umsetzung des Inklusions-Konzeptes aufzeigen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit inhaltlichen Aspekten des Empowermentkonzeptes und der Don Bosco Pädagogik. Sie benennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider pädagogischer Konzepte und deren Anwendbarkeit bei der sozialpädagogischen Arbeit mit jungen Rehabilitanden in der Berufsausbildung. Bezogen auf die Zielgruppe werden gesetzliche Grundlagen im Hinblick aufden Rehabilitationsprozess, die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit sowieder Betrachtung einer Rehabilitationseinrichtung am konkreten Beispiel der Don Bosco Jugend-Werk GmbH Sachsen herausgearbeitet. Eine empirische Untersuchung soll zeigen, inwieweit beide pädagogischen Konzepte mit den Bedürfnissen, Wünschen und Zielen der jungen Rehabilitanden konform sind und somit ihre Chancen auf eine gesellschaftliche und berufliche Integration erhöhen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Institution Hort auf die soziale Entwicklung von Peerbeziehungen. Dabei werden Bildungsinstanzen, theoretische Grundlagen und Erkenntnisse aus der Praxis in der offenen Hortarbeit am Chemnitzer Schulmodell hinzugezogen. In einer Untersuchung soll erkundet werden, ob die Herausbildung von Peerbeziehungen im Hort einen nachhaltigen Einfluss für zukünftige Freundschaftsbeziehungen nimmt. Dafür bewerteten Schüler am CSM die qualitative Arbeit des Hortes. Bezug nehmend darauf gaben die Teilnehmer Auskünfte über ihre Freundschaftsbeziehungen im Grundschulalter und aktuelle Freundschaften. Die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und in einen Zusammenhang gebracht. Die Arbeit wurde mit Hilfe einer Literaturrechercheerstellt. Die Ergebnisse der praktischen Forschungsarbeit wurden in wissenschaftlicher Form durch Fragebögen, Bildanalysen und einem Interview erbracht.