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In dieser vorliegenden Diplomarbeit erfolgt eine Betrachtung der Firma Sitar im Zusammenhang mit Nischenmärkten und ihren verschiedenen Ausprägungen. Dabei werden unterschiedliche Nischenkonzepte eingehend untersucht und im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf Sitar analysiert. Darüber hinaus wird eine Bewertung des Produktportfolios vorgenommen, um festzustellen, wie Sitar seine zukünftige Positionierung weiter stärken kann. Des Weiteren werden grundlegende Leitlinien und Eckpunkte für künftige strategische Maßnahmen erarbeitet.
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit sind die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten in dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen. Ziel der Arbeit ist die Auswertung der Experteninterviews durch die Quantitative Inhaltsanalyse nach Mayring, um wissenschaftliche Ergebnisse zur zentralen Frage der Arbeit zu gewinnen. Es wird ebenfalls ein Vergleich der Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zwischen dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen durchgeführt.
Betriebliches Mobilitätsmanagement bei Unternehmen im ländlichen Raum : eine empirische Untersuchung
(2022)
Unternehmen verursachen einen signifikanten Anteil am Verkehrsaufkommen und somit auch einen wesentlichen Teil an verkehrsbedingten Treibhausgas-Emissionen. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Forschungsfrage zu beantworten, ob und inwiefern Unternehmen aus Mittweida die Personenmobilität beeinflussen und Anreize zur Reduzierung des anfallenden betrieblichen Verkehrs schaffen können. Um dies zu beantworten, wurde eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews mit der jeweiligen Standortleitung von acht verschiedenen Unternehmen aus Mittweida durchgeführt. Mithilfe einer Literaturrecherche konnten Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsmanagement unterteilt werden in: Sharing, standortbezogene Maßnahmen, Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung, Arbeitsorganisation und Sensibilisierung. Die Auswertung ergab, dass sechs der acht Interviewpartner Unternehmen aus Mittweida Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagement eingeführt haben und somit die Personenmobilität beeinflussen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Wissensmanagements in einem Unternehmen der Industrie 4.0. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen dargestellt und die diversen Ansätze zum Managen von Wissen erörtert. Einer intensiven Betrachtung des Status Quos folgt ein Diskurs in die Zukunft des Wissensmanagements in der vierten industriellen Revolution. Dafür werden aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Standards behandelt. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines geeigneten Ansatzes und dessen Einbringung in einem digitalisierten Unternehmen. Abgerundet wird die Arbeit mit den Erkenntnissen aus den aus Interviews erhaltenen Expertisen.
Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Entscheidung der Softwareentwicklung Inhouse oder dem Outsourcing, also dem Make or Buy, geben. Dabei ist es das Ziel, eine Entscheidung für eine der Methoden zu treffen und am Praxisbeispiel anhand von Kriterien diese Entscheidung zu analysieren und ein abschließendes Ergebnis abzugeben. Am Schluss soll eine Empfehlung abgegeben und die Arbeit zusammengefasst werden. Somit können durch die angewandten Entscheidungsmethoden auch Ausblicke für weitere Softwareprojekte und die Auswahl für die Inhouse Entwicklung oder dem Outsourcing gegeben werden.
In den folgenden Seiten meiner Bachelorarbeit möchte ich mich intensiver mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Unternehmen beschäftigen. Ich möchte mich im ersten Kapitel meiner Arbeit mit den Begrifflichkeiten der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und mit welchen Siegeln nachhaltige Produkte ausgezeichnet werden. Bevor ich die Nachhaltigkeit im Unternehmen beleuchte, möchte ich aufzeigen, welche Bedeutung die Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft spielt. Daraufhin möchte ich anhand der Auseinandersetzung mit der Definition von Corporate Social Responsibility herausfinden, welche Gründe und Kriterien Unternehmen haben um nachhaltig zu werden und wie diese möglichst sinnvoll um-gesetzt werden können. Im Einklang mit der Corporate Social Responsibility steht das Sustainable Marketing, übersetzt das Nachhaltigkeitsmarketing. Hierbei werden die Marketingprozesse beleuchtet und Methoden aufgezeigt, wie diese zugunsten des Nachhaltigkeitsmanagements verändert werden können. Im Anschluss dieses Kapitels werden die Auswirkungen des Sustainable Marketings auf den Kunden und auf das Unternehmen näher aufgezeigt.
Abschließend widme ich mich dem Thema Greenwashing. Neben der Bedeutung möchte ich herausfinden, warum Unternehmen Greenwashing anwenden und worauf sich dabei die Strategie beläuft. Außerdem möchte ich enthüllen, wie man zukünftig Greenwashing erkennt, um sich von den „Lügen“ der Industrie nicht mehr beirren zu lassen. Im Anschluss möchte ich die Folgen von Greenwashing aufzeigen und wie diese der Industrie schaden können.
Im letzten Kapitel dieser Arbeit möchte das Thema Greenwashing anhand von Beispielen in der Kosmetikbranche untermauern. Dabei beziehe ich mich aus-schließlich auf die dekorative Kosmetik, da in diesem Segment in den letzten Jahren die Naturkosmetik zunehmend an Wachstum generiert hat. Hierfür gehe ich auf die Zielgruppe und auf die Umsetzung von natürlichen Kosmetikmarken ein. Am Ende möchte ich an Beispiel der Marken Yves Rocher, The Body Shop und Lush zeigen, wie dabei Greenwashing betrieben wird und warum diese Marken nicht zur Naturkosmetik gehören.
Digitalisierung in seiner ubiquitären Möglichkeitsform präzise für ein Unternehmen nutzbar zu machen und Ansätze für eine Identifizierung von Unternehmenschancen herauszuarbeiten ist Aufgabe dieser Arbeit. Die vielschichtigen Einflussformen als Hindernis von Digitalisierung werden zudem methodisch untersucht und abgebildet. Als größter Erkenntnisgewinn der Ausarbeitung kann die Herausstellung der verschiedenen Perspektiven auf die Digitalisierung in Unternehmen gewertet werden, die in Verbindung mit der ursprünglichen Natur der Datengenerierung und Eigenart von Datenstrukturen einen immanenten Einfluss auf den Arbeitnehmer hinterlassen. Die Arbeit versteht sich im Kern als prozessuale Aufarbeitung der Themengebiete, um eine Handreichung für eine mögliche Konzeptualisierung zu bieten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung beziehungsweise Digital Maturity im Bereich Unternehmensführung. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Digital Maturity als Bewertung des Digitalisierungsprozesses im Management umfassend zu erforschen. Darüber hinaus wurden Probleme der Digitalisierung in der modernen Firmen erläutert. Abschließend wurden die möglichen Lösungen und wichtige Maßnahmen für erfolgreiche Digitalisierung und Erstellung der Wettbewerbsfähigkeiten während des sich aktiv verändernden Geschäftsumfelds zusammengefasst.
In dem aktuellen Kontext von COVID-19, der sich über den ganzen Planeten ausbreitet, brachten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen dazu, von zu Hause aus ihre Arbeit fortzuführen. Für viele ist dies ein neues Format, eine neue Herausforderung, die aber auch neue Möglichkeiten bietet. In dieser Arbeit wird das Homeoffice betrachtet: welche Chancen das Homeoffice den Unternehmen eröffnet und welche Risiken sie unter Umständen zu tragen haben. Folgende Fragestellung prägt die Arbeit: Wie verändern sich die Arbeitsprozesse und die Arbeitsmoral der Mitarbeiter:innen durch Homeoffice?
Dazu wurde eine empirische Untersuchung in Form des Online-Fragebogens durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Mitarbeitenden im Homeoffice zu analysieren und mögliche Ursachen, Anforderungen und Chancen neu zu beleuchten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Der erste Teil ist eine Einführung in das Thema. Der zweite Teil befasst sich mit den Begriffen und Sachverhalten. Der dritte Teil setzt sich mit dem Übergangsprozess zum Homeoffice und seinen Voraussetzungen auseinander. Im vierten Teil werden Chancen und Risiken vom Homeoffice betrachtet. Im fünften Abschnitt werden Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und analysiert. Es folgt ein abschließendes Fazit, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden