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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern. Durch intensive Literaturrecherche werden in der Arbeit theoretische Hintergründe der emotionalen Entwicklung erarbeitet und die Bedeutung dieser für die soziale Kompetenz aufgezeigt. Es wird an verschiedenen Beispielen beschrieben, welche Rolle den Eltern als Bezugsperson der Kinder zukommt und welchen Einfluss sie auf die sozial-emotionale Entwicklung ihres Kindes haben. Ein bedeutender Schwerpunkt dieser Arbeit ist, die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Förderung oben genannter Kompetenzen zu ermitteln und aufzuzeigen wie Erzieher_innen, im Alltag einer Kindertageseinrichtung, für die ihnen anvertrauten Kinder, ein wichtiger Partner in der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sind und welche Schwierigkeiten auftreten können.
Die Bachelorarbeit stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Herkunftseltern von Pflegekindern die Rolle des ASD im Prozess der Fremdunterbringung erleben. Dafür wird zunächst der aktuelle Forschungsstand der (deutschsprachigen) Herkunftsfamilienforschung vorgestellt. Die vorliegenden wissenschaftlich-theoretischen Erkenntnisse werden anhand von zwei leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Müttern erneut mit der sozialen Realität konfrontiert. Die Auswertung der empirischen Untersuchung soll dazu dienen, Faktoren zu identifizieren,die aus der Perspektive der Herkunftseltern zu einem gelingenden Hilfeprozess beitragen können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Voraussetzungen und dem mathematischen Verständnis im Kindergartenalter.
Der erste Teil der Arbeit umfasst eine intensive Literaturrecherche über Dyskalkulie/Rechenschwäche und deren Frühförderung.
Die Notwendigkeit einer Prävention der Voraussetzungen und des mathematischen Basiswissens im Kindergartenalter wird mit Verweisen auf wissenschaftliche Beiträge und einer Internetbefragung von Lehrer/-Innen, Schulsozialpädagogen/-innen und Psychologen belegt. Diese Befragung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll nur die Studien und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur bestätigen.
Im zweiten Teil der Bachelorarbeit geht es um die Prävention mit sozialpädagogischen Methoden, Maßnahmen und Hilfen für Erzieher/-innen und Eltern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Altersbildern in unserer Gesellschaft, welche sich in dem Prozess des demografischen Wandels ständig verändern. Die Bedeutung der individuellen Vorstellungen vom Alterungsprozess und „alt sein“ soll besonders im gesundheitlichen Kontext erörtert werden. Die Gesundheit nimmt im Alter einen besonders hohen Stellenwert ein und ist in vielerlei Hinsicht von verschieden persönlichen und gesellschaftlichen Faktoren abhängig. Durch intensive Literaturrecherche wurden die Zusammenhänge zwischen Altersbildern und Gesundheit herausgearbeitet.
Am Beispiel eines Kinder- und Jugendtreffs in Chemnitz soll der Frage nachgegangen werden, wie moderne / zeitgemäße offene Kinder- und Jugendarbeit aussehen kann. Einleitend werden sowohl aktuelle Studienergebnisse die Lebenswelten von Jugendlichen beschreiben als auch Aspekte aus dem aktuellen fachlichen Diskurs der offenen Kinder- und Jugendarbeit aufgenommen. Im nächsten Schritt wird unter Berücksichtigung von Statistiken die Sozialstruktur in Chemnitz betrachtet. Eine Gruppendiskussion mit Jugendlichen soll außerdem die Adressatenperspektive in die Diskussion einbeziehen, um abschließend Merkmale einer modernen offenen Kinder- und Jugendarbeit herauszustellen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen an die Praxis abzuleiten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkungen des Erzählens, des Hörens von vergangenen Lebensereignissen und dem Lernen in einem Erzählcafé.
Besondere Aufmerksamkeit wird der Kommunikation und den Begegnungen der Menschen während diesen Veranstaltungen gewidmet. Anhand von ausgewählter Literaturrecherche sollen mögliche Auswirkungen sowohl bei den Erzählenden als auch bei den Teilnehmenden untersucht und ein Bezug zu deren gegenwärtigen und zukünftigen Leben gefunden werden.