006 Spezielle Computerverfahren
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Die Bachelorarbeit beschäftigtsich mit Codierungsverfahren
von Videofilmen in der MPEG Struktur, speziell in der mobilen Übertragung. Ziel ist es einen Überblick über das Thema Videokompression aufzuzeigen und für mobile Videoübertragung mögliche Übertragungsstrategien zu betrachten.
Im Laufe der Arbeit wird außerdem der mobile
Übertragungskanal vorgestellt und die Schwierigkeiten, bzw.
Komplikationen, die im Gegensatz zur Kabelübertragung auftreten, behandelt.
Außerdem wird der gängigeCodierungsstandard H.264
vorgestellt und seine Vorteile zuälteren Standards erläutert.
Am Ende der Arbeit steht ein möglicher Blick in die Zukunft, wie man eventuell die, noch nicht ausgereifte, Videokompressionstechnik im Mobilfunkkanal noch weiter verbessern könnte, um zukünftige Anstiege der Abfragen auf einzelne Quellen von Videomaterial besser zu beherrschen.
Diese Bachelorarbeit erforscht Methoden und Techniken für die Erstellung von Concept
Art bei der Entwicklung von Videospielen. Mithilfe von Aussagen renommierter Concept
Artists sowie einer qualitativen Umfrage in Unternehmen wird ein de facto Industriestandard ermittelt und Probleme mit der Arbeitsweise und den Arbeitsergebnissen der Concept Artists in der Videospielindustrie analysiert. Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass in den Firmen Concept Art eine zu geringe Relevanz besitzt und durch eine genauere Definition eines Standards die Qualität der Arbeit gesteigert werden könnte.
Diese Arbeit veranschaulicht die Entwicklung und den Einsatz einer Softwarelösung zur Analyse und Auswertung von personenbezogenen Spielinformationen.
Die gewonnenen Erkenntnisse fließen anschließend in die Optimierung des Leveldesigns ein. Es wird aufgezeigt, wie durch den Einsatz der entwickelten Software der Aufbau von Spielumgebungen ausgewertet und verbessert werden kann.
Diese Arbeit befasst sich mit der Konzeption und der prototypischen Umsetzung eines webbasierten Condition Monitoring Tools für ein Ortungssystem. Inhalt ist die theoretische Grundlagenschaffung – von der Anforderungsanalyse bis zur Konzeption – sowie die Implementierung eines lauffähigen Prototyps.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Rich Internet Applikationen (RIA) und beschreibt die technische Umsetzung einer RIA als Basis für ein
serviceorientiertes Video-Streaming-Portal.
Die Funktionsweisen traditioneller Websites, welche mit synchronem Aufruf und vollständigem Neuladen der Seite arbeiten, sind für den Nutzer unkomfortabel.
Es wird gezeigt, welche Open-Source-Software dafür benutzt werden kann, um Backends für intuitive Benutzeroberflächen zu schaffen, welche den
Datenverkehr asynchronverarbeiten.
Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Anwendungslogik der Applikation.
Es wird zunächst auf die Technologie „Flex“ von Adobe Systems Inc. eingegangen, welche bei der Entwicklung des Beispiel-Portals „myPerfectDog“, zum Einsatz kommt. Danach wird erläutert, wie die Implementierung des Backends, sowie die Kommunikation zwischen Benutzeroberfläche, Datenbank sowie einem Videoserver asynchron umgesetzt werden kann.
This Bachelor thesis deals with connected systems consisting of a multitude of similar electronic devices
(often referred to as agents) endowed with information processing abilities. It is required that these socalled multi-agent systems solve a certain task with a high reliability, while the individual components
are not able to solve the problem on their own in a satisfying manner. A central control unit can not or
shall not be used in such systems for a variety of different reasons: For example, a significant drawback of
a central control unit is the vulnerability of the system. If the central control unit fails, the whole system breaks down. Therefore, multi-agent systems require special algorithms enabling the agents to solve a
common, global problem in a suitable manner by local interaction only.
In this thesis distributed algorithms are investigated which can be used for distributed information pro-cessing and control of such multi-agent systems. In the first part of this work, it is assumed that each
agent posses a private information state about a common parameter of interest. The described consensus algorithm enables all agents to reach a system-wide identical information state by local information
exchanges only. Subsequently, it is considered the case that every agent has access to streaming data containing information about an a priori unknown parameter. The diffusion strategy described in the second
part enables the agents to estimate this parameter and to minimize a global cost function which depends
on it. Both algorithms are described in a general framework and can therefore be applied to a variety of
different problems. One application of these strategies, which is described in the third part of this work,
is the simulation of swarming behavior.
Intention dieser Arbeit ist es, die Inhalte für ein Tutorial für potenzielle Anwender von RAVENNA-Netzwerken zu erstellen. RAVENNA ist ein Format für die Echtzeitübertragung von Audiodaten über IP-Netzwerke. Da die netzwerkbasierte Audioübertragung für viele Anwender noch neu ist, sollen in diesem Tutorial Informationen zur Funktion und dem Hintergrund dieser Technologien vermittelt werden. Auch sollen in dem Tutorial die Vorteile netzwerkbasierter Lösungen vorgestellt werden.
In dieser Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Speichertechnologie Object Storage sowie eine vergleichende Analyse verschiedener Lösungsansätze von OpenStack sowie EMC Corporation. Zu Beginn werden allgemeine Aspekte zur Funktionsweise von Objektspeicher in den Vordergrund gestellt, um Anhaltspunkte für die Bearbeitung und Bewertung der konkreten Systeme zu gewinnen. Zudem erfolgt eine Gegenüberstellung dieser Technologie mit Block- und Dateispeicher.
Die anschließende Detailbetrachtung der Lösungen befasst sich mit OpenStack Swift, Swift-Stack sowie EMC ViPR, ECS und Isilon. Auf Basis eines gestellten Anforderungsprofiles werden zudem zwei Beispielarchitekturen eines Object Storage Clusters vorgestellt. Abschließend erfolgt auf Basis definierter Bewertungskriterien ein direkter Vergleich der betrachteten Systeme sowie eine darauf aufbauende Empfehlung zur Auswahl eines Systems.
Der Raspberry Pi ist ein kleiner frei programmierbarer Rechner der als Betriebssystem Linux nutzt. Mit diesem kleinen Computer lassen sich dank der Hardware- und Softwarefreiheiten viele interessante Projekte erstellen. Die Sparte reicht von einem Mediacenter, Haussteuerung bis hin zu einem voll funktionsfähigen Roboter. Diese zahlreichen Einsatzmöglichkeiten führten zur Erstellung der Master Thesis. Die Masterarbeit setzt sich mit dem Raspberry Pi und der Entwicklung eines Baukastensystems auseinander. Das Baukastensystem soll den Schülern/innen und
Studenten/innen zeigen, wie einfach es ist einen Raspberry zu bedienen. Dabei lernen sie in
zahlreichen Modulen das Betriebssystem aufzusetzen, Hardware zu programmieren oder einen Roboter zu bauen, der sich selbständig bewegt oder mit dem Webbrowser gesteuert wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der prototypischen Entwicklung eines
Analysewerkzeuges zur Unterstützung von forensischen Untersuchungen im Bereich sozialer Netzwerke, konkret am Beispiel von Twitter. Für die kriminalistischen Ermittler wird eine Analysesoftware konzipiert, die Nachrichten des Mikrobloggingsystems Twitter automatisch nach fallrelevanten Informationen
untersucht.
HbbTV : die Veränderungen der Geschäftsmodelle der Fernsehsender durch hybride Distributionssysteme
(2015)
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem für hybride Distributionssysteme international anerkannten Standard, Hybrid Broadcast Broadband Television (HbbTV), auseinander.
Ziel der Arbeit ist es, neben den Veränderungen der Geschäftsfelder der
Sendeanstalten, zu analysieren, ob sich deren Geschäftsmodelle durch hybride Distributionssysteme verändern. Als Methodik werden die Geschäftsfelder analysiert und deren HbbTV-Angebote erläutert. Anschließend erfolgt eine Anwendung der Ergebnisse auf die Geschäftsmodelle.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Lehreinheiten “Softwaretechnik-Grundlagen“ und “Softwaretechnik-Projekt“ an der Hochschule Mittweida, sowie mit den Möglichkeiten zur Modernisierung und Umgestaltung dieser. Der erste Teil enthält Erläuterungen zu ausgewählten Grundlagen der Softwaretechnik für das spätere Verständnis. Darauf folgt eine Analyse des Ist–Stands der Vorlesungen, sowie der Praktika der genannten Module. Aus dieser
geht hervor, dass sich die Lehrinhalte auf dem aktuellen Stand befinden.
Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit wichtige Vorschläge zur Umstrukturierung der Vorlesungen und leichten Umgestaltung der Praktika. Daraus geht u.a. hervor, dass es wichtig ist, die Erläuterungen zu agilen Entwicklungsmethoden wie Scrum zu erweitern und die Vorlesungen mit guten Beispielen und Grafiken aufzulockern. Zusätzlich liegt ein überarbeitetes Praktikum zum Thema “Testen mit JUnit in der Entwicklungsumgebung Eclipse“, inklusive Musterlösung bei, welches auf 90 min ausgelegt ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Prozessoptimierung in einem mittelständischen Unternehmen der Immobilienverwaltung mittels der Software DOMUS Objektmanagement. Dies erfolgt anhand der Untersuchung von zwei Teilprozessen, der Mangelbearbeitung und der Mieterkündigung, in der SBIK Immobilien und Beratungsgesellschaft in Zwickau.
Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Prozessoptimierung zusammengefasst und bezogen auf die Immobilienwirtschaft reflektiert. Die beabsichtigte Implementierung der Software wird eingeordnet in die Methoden der Prozessoptimierung.
Den Hauptteil der Arbeit bildet die praktische Prozessanalyse. Ausgehend von der Beschreibung und Analyse der Ist-Situation werden Schwachstellen der beiden Teilprozesse analysiert und Verbesserungspotentiale aufgezeigt. Daran knüpft die Analyse der optimierten Teilprozesse an. Nach der jeweiligen Prozessbeschreibung und Prozessanalyse werden die Vor- und Nachteile für jeden Teilprozess herausgearbeitet. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse sowie einer Handlungsempfehlung bzgl. der Anschaffung und Implementierung der Software DOMUS OM in einem mittelständischen Unternehmen in der Größenordnung der SBIK Immobilien- und Beratungsgesellschaft.
TLC-Blots sind Darstellungen, die durch Chromatographien entstehen. Sie bestehen aus einer Grundfarbe, die durch die TLC-Platte vorgegeben ist und verschiedenen andersfarbigen Punkten oder Punkthäufungen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Repräsentation eines TLC-Blots, durch ein daraus berechnetes 3D-Gebirge. Dabei werden TLC-Plots und deren Entstehung vorgestellt. Die 3D-Darstellung und Verfahren werden im Hinblick auf eine Umsetzung beschrieben.
Zugehörig zu dieser Arbeit, wurden die Erkenntnisse daraus in einem Programm implementiert.
Die einzelnen Funktionalitäten, die zu einer besseren Auswertung führen bilden die Grundelemente hierfür. Sie bauen auf der 3D Repräsentation auf und werden in ihrer Umsetzung, so wie ihren Auswirkungen auf den Auswertungsvorgang beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung eines modularen Software-Systems für dynamische Webanwendungen auf Basis von Java Server Faces. Ziele sind dabei
die konkrete Implementierung eines zentralen Portals für firmeneigene Anwendungen der Codefrog IT GmbH und die Schaffung eines leicht verständlichen und einfach zu
bedienenden Frameworks für die Integration weiterer Anwendungsmodule. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Programmstruktur des Unternehmens erfolgt die Festlegung der zu verwendenden Technologien sowie die Konzeption der grundlegenden Software-Architektur. Anschließend wird genauer auf die Implementierung der einzelnen Systembestandteile unter den Aspekten Modularität, Datenhaltung und Sicherheit eingegangen. Für das finale System wird zudem eine individualisierbare Weboberfläche mit Beispielmodulen umgesetzt.
Das Ergebnis der Arbeit ist ein komponentenbasiertes System, welches das Grundgerüst für die Neu- und Weiterentwicklung bestehender Unternehmenssoftware
bilden soll. Das entstandene Framework ermöglicht es dabei neue Anwendungen als Module eines gemeinsamen Webportals zu entwickeln.
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs nimmt immer weiter zu, deshalb müssen die Websites an diese Geräte angepasst werden. Das Responsive Webdesign ermoglicht Websites, sich an die entsprechenden Bildschirmauflosungen der immer häufiger benutzten mobilen Geräte effektiv anzupassen. Momentan ist es bei vielen Unternehmen noch nicht Standard, ihre Website für Smartphones und Tablets zu optimieren. Auch im Bereich E-Commerce ist hier noch eine große Lücke. Viele Webshops sind noch nicht für mobile Endgeräte optimiert. Die weiterentwickelten technische Grundlagen und die Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs werden Responsive Webdesign und damit auch das Mobile-Marketing im E-Commerce weiter vorantreiben. Wenn die meisten Onlineshops und Websites unabhängig von Bildschirmgroßen dargestellt werden konnen und funktionieren, ist das ein großer Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit. Verknüpft mit der Interaktion der Kunden wird das E-Commerce-Erlebnis beträchtlich erweitert und das Einkaufen von Produkten neu definiert.
Diese Bachelorarbeit soll genau erklären, was Responsive Webdesign ist, warum es wichtig ist und was es sonst noch für Moglichkeiten gibt, Websites auf den mobilen Endgeräten anzupassen. Die Arbeit soll das Nutzungsverhalten von den Onlineeinkäufen via Smartphone und Tablet genau untersuchen, Webshops im Responsive Design genauer unter die Lupe nehmen und analysieren, wie sich die Onlineshops den Gegebenheiten
des Mobilen Marketings und dem Responsive Webdesign anpassen sollten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Verfahren und Methoden zur Optimierung der Performanz und Bedienbarkeit von Filtervorgängen. Hauptaugenmerk liegt auf der Konzeption und Implementierung eines Prototyps für die Filterung von Artefakten mit inhomogenen Attributen. Dazu erfolgt die Anbindung an ein Indexsystem, die Erzeugung einer Filtersprache mit zugehöriger Grammatik sowie die Bereitstellung von Filtervorschlägen
Virtual Reality ist eine neue Technologie, die es dem Benutzer erlaubt, sich in komplett
in eine virtuelle, computergenerierte Welt zu versetzten und mit ihr zu interagieren. Mit
der Veröffentlichung des Head-Mounted Displays Oculus Rift erhielt diese Technologie
an großer Popularität. In dieser Arbeit soll das Potenzial von Head-Mounted Displays
und der Darstellung virtueller Realitäten am Beispiel der Oculus Rift evaluiert werden.