006 Spezielle Computerverfahren
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25 Jahre Webdesign : eine Analyse der Entwicklung von visueller Kommunikation im World Wide Web
(2016)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, verschiedene Webdesign-Trends der vergangenen 25 Jahre zu untersuchen. Auf diese Weise soll eine Wissensgrundlage für Webdesigner geschaffen werden, die das Verständnis vergangenen Webdesigns erleichtern soll, um aus vergangenem lernend die Konzeption neuer moderner und nutzerfreundlicher Webprojekte zu unterstützen. Zu diesem Zweck wird der Betrachtungszeitraum in fünf Zeitabschnitte unterteilt, welche dann bezüglich signifikanter Veränderung verschiedener Elemente im Webdesign analysiert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau einer zentralen Datenbank sowie der Entwicklung eines Webinterfaces. Dazu werden einleitend die nötigen Grundlagen erläutert und die aktuellen Technologien verglichen. Im Hauptteil wird die aktuell eingesetzte Anlagenliste auf Excel-Basis analysiert und Konzepte für die Datenbank und dem Webinterface erstellt. Im Anschluss daran werden die Konzepte umgesetzt und zum Schluss ein Fazit gezogen sowie mögliche zukünftige Entwicklungen angeschnitten.
Augmented Commerce : Potentiale für die Customer
Experience unter Einsatz von Augmented Reality
(2017)
Die vorliegende Master Thesis beschäftigt sich mit der Verbesserung der Customer Experience unter Verwendung von Augmented Reality im Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei Herausforderungen und Chancen, denen der Handel im Zuge der Digitalisierung gegenübersteht. Hierbei wird zur aller erst ein Überblick über Augmented Reality gegeben sowie eine Übersicht über den aktuellen Stand der technologischen Möglichkeiten und Produkte. Gleichzeitig wird eine Einführung in das Customer Experience Management gegeben. Im Anschluss erfolgt eine Situationsanalyse des Handels in Deutschland und der Ausblick auf zukünftig anstehende Entwicklungsschritte im Zuge der Digitalisierung. Abschließend werden unter Einbeziehung der aktuellen Herausforderungen, Anwendungsmöglichkeiten unter der Verwendung von Augmented Reality im Handel erarbeitet.
Digital image processing has a tremendous impact on our society and it gets bigger and more powerful with the steady growing media industry. Our media industry and most of big companies need their advertising to be absolutely perfect. So the path of digital image processing keeps going on. But how does the journalism handles the, in their case ‘problem‘ with the image processing? Do they have rules or any kinds of regulations in that type of field in the media industry? How can consumers see that pictures are actually manipulated or not? Our modern digital technology has made it very easy to manipulate pictures. Meaning and message of an image can be changed rapidly within a few minutes. All these and more questions get answered with the help of scientific literature during this thesis. Likewise, many different examples and post image processing techniques will be illustrated.
Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen effizienten Workflow für die Erstellung einer Destruction-Simulation herauszuarbeiten und Kriterien für ihre Glaubhaftigkeit darzustellen. In einer praktischen Umsetzung werden diverse Schritte zur Erstellung einer Simulation auf ihre Funktionalität überprüft und erklärt. Die Erkenntnisse aus der Analyse, gestützt durch die Aussagen von Spezialisten aus angesehenen VFX-Studios, verdeutlichen, dass viele Faktoren bei der Erstellung einer Simulation zu beachten sind, die deren Verlauf beeinflussen können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Verkehrsunternehmen einen Weblog als Social-Media-Instrument am besten zu ihrem Nutzen einsetzen können. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf dem Beispiel der Rheinbahn, dem Nahverkehrsbetrieb in Düsseldorf und in den Kreisen Mettmann und Neuss. Mit Hilfe von Interviews mit Mitarbeitern aus Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünden und einer Full-Service-Agentur wird herausgearbeitet, welche Schwerpunkte die Nahverkehrsunternehmen bei der Einführung beachten sollten, um ihre Ziele zu erreichen. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass die Betriebe vor der Einführung eine Strategie erstellen müssen, die sowohl die zeitlichen wie auch die personellen Ressourcen bein-haltet, die ein Weblog benötigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert Anforderungen und Technologien, die es ermöglichen eine dynamische Website plattformübergreifend zu erstellen. Der Untersuchungsmethode des Surfverhaltens von Usern liegt einer Online-Befragung zugrunde. Die Ergebnisse werden vergleichend mit der Studie von Shaikh und Lenz aus dem Jahr 2005 ausgewertet. Resultierend aus Grundlagen, Ergebnissen, Literatur und technischen Möglichkeiten werden Richtlinien zur Erstellung einer dynamischen Website, welche sich jeder Bildschirmgröße stufenlos anpassen soll, hergeleitet.
Intention dieser Arbeit ist es, die Inhalte für ein Tutorial für potenzielle Anwender von RAVENNA-Netzwerken zu erstellen. RAVENNA ist ein Format für die Echtzeitübertragung von Audiodaten über IP-Netzwerke. Da die netzwerkbasierte Audioübertragung für viele Anwender noch neu ist, sollen in diesem Tutorial Informationen zur Funktion und dem Hintergrund dieser Technologien vermittelt werden. Auch sollen in dem Tutorial die Vorteile netzwerkbasierter Lösungen vorgestellt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigtsich mit Codierungsverfahren
von Videofilmen in der MPEG Struktur, speziell in der mobilen Übertragung. Ziel ist es einen Überblick über das Thema Videokompression aufzuzeigen und für mobile Videoübertragung mögliche Übertragungsstrategien zu betrachten.
Im Laufe der Arbeit wird außerdem der mobile
Übertragungskanal vorgestellt und die Schwierigkeiten, bzw.
Komplikationen, die im Gegensatz zur Kabelübertragung auftreten, behandelt.
Außerdem wird der gängigeCodierungsstandard H.264
vorgestellt und seine Vorteile zuälteren Standards erläutert.
Am Ende der Arbeit steht ein möglicher Blick in die Zukunft, wie man eventuell die, noch nicht ausgereifte, Videokompressionstechnik im Mobilfunkkanal noch weiter verbessern könnte, um zukünftige Anstiege der Abfragen auf einzelne Quellen von Videomaterial besser zu beherrschen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema RFID-Technologie in Verbindung mit der Supply Chain zu betrachten und auf das große Nutzenpotenzial hinzuweisen. Risiken steigen in der Supply Chain der Unternehmen immer mehr an. Grund dafür ist die fortschreitende Integration der Unternehmen in ihre Wertschöpfungs-netzwerke da die Anforderungen im globalen Wettbewerb ständig steigen. Daher wird es immer wichtiger die Supply Chain für das eigene Unternehmen transparenter zu machen, diese Möglichkeiten finden sich in der RFID-Technologie. Dashalb werden die Einsatz- und Nutzenpotenziale in dieser Arbeit betrachtet und aufgezeigt. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und erläutert.
Der Raspberry Pi ist ein kleiner frei programmierbarer Rechner der als Betriebssystem Linux nutzt. Mit diesem kleinen Computer lassen sich dank der Hardware- und Softwarefreiheiten viele interessante Projekte erstellen. Die Sparte reicht von einem Mediacenter, Haussteuerung bis hin zu einem voll funktionsfähigen Roboter. Diese zahlreichen Einsatzmöglichkeiten führten zur Erstellung der Master Thesis. Die Masterarbeit setzt sich mit dem Raspberry Pi und der Entwicklung eines Baukastensystems auseinander. Das Baukastensystem soll den Schülern/innen und
Studenten/innen zeigen, wie einfach es ist einen Raspberry zu bedienen. Dabei lernen sie in
zahlreichen Modulen das Betriebssystem aufzusetzen, Hardware zu programmieren oder einen Roboter zu bauen, der sich selbständig bewegt oder mit dem Webbrowser gesteuert wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der prototypischen Entwicklung eines
Analysewerkzeuges zur Unterstützung von forensischen Untersuchungen im Bereich sozialer Netzwerke, konkret am Beispiel von Twitter. Für die kriminalistischen Ermittler wird eine Analysesoftware konzipiert, die Nachrichten des Mikrobloggingsystems Twitter automatisch nach fallrelevanten Informationen
untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung eines modularen Software-Systems für dynamische Webanwendungen auf Basis von Java Server Faces. Ziele sind dabei
die konkrete Implementierung eines zentralen Portals für firmeneigene Anwendungen der Codefrog IT GmbH und die Schaffung eines leicht verständlichen und einfach zu
bedienenden Frameworks für die Integration weiterer Anwendungsmodule. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Programmstruktur des Unternehmens erfolgt die Festlegung der zu verwendenden Technologien sowie die Konzeption der grundlegenden Software-Architektur. Anschließend wird genauer auf die Implementierung der einzelnen Systembestandteile unter den Aspekten Modularität, Datenhaltung und Sicherheit eingegangen. Für das finale System wird zudem eine individualisierbare Weboberfläche mit Beispielmodulen umgesetzt.
Das Ergebnis der Arbeit ist ein komponentenbasiertes System, welches das Grundgerüst für die Neu- und Weiterentwicklung bestehender Unternehmenssoftware
bilden soll. Das entstandene Framework ermöglicht es dabei neue Anwendungen als Module eines gemeinsamen Webportals zu entwickeln.
Es folgt eine Analyse von Content Management Systemen bei der Entwicklung von responsive Webseiten. Bei der Analysewird ein vorgegebener Prototyp in verschiedeneContent Management Systeme implementiert. Dies geschieht unter Verwendung aller gegebenen Standardmechanismen der Systeme. Anschließend erfolgt eine Bewertung der Implementierung und eine abschließende Aufstellung von allgemeinenHandlungsanweisungen für die Erstellung von responsive Webseiten in Content Management Systemen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Verfahren und Methoden zur Optimierung der Performanz und Bedienbarkeit von Filtervorgängen. Hauptaugenmerk liegt auf der Konzeption und Implementierung eines Prototyps für die Filterung von Artefakten mit inhomogenen Attributen. Dazu erfolgt die Anbindung an ein Indexsystem, die Erzeugung einer Filtersprache mit zugehöriger Grammatik sowie die Bereitstellung von Filtervorschlägen
Diese Bachelorarbeit erforscht Methoden und Techniken für die Erstellung von Concept
Art bei der Entwicklung von Videospielen. Mithilfe von Aussagen renommierter Concept
Artists sowie einer qualitativen Umfrage in Unternehmen wird ein de facto Industriestandard ermittelt und Probleme mit der Arbeitsweise und den Arbeitsergebnissen der Concept Artists in der Videospielindustrie analysiert. Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass in den Firmen Concept Art eine zu geringe Relevanz besitzt und durch eine genauere Definition eines Standards die Qualität der Arbeit gesteigert werden könnte.
Diese Diplomarbeit untersucht, ob es möglich ist, ein PC-gesteuertes Zutrittsterminal für Messen und Großveranstaltungen sinnvoll mittels eines Mikrocontroller-Pro-totyping-Boards und der entsprechenden Software zu erweitern. Ziel der Erweiterung ist eine schnelle, preisgünstige und einfache Anbindung der unterschiedlichen Komponenten des Terminals selbst (LEDs, Displays, Gehäuselüfter, Sensorik), sowie der üblicherweise vorhandenen externen Peripherie (Drehsperren, Lautsprecher) an den das Terminal steuernden PC. Nach einer Analyse des derzeitigen Stands der Technik bei Zutrittskontrollanlagen folgt eine Diskussion der möglichen Herangehensweisen für die Erweiterungen, sowie eine abschliessende Bewertung. Anschließend wird der Entwurf der geforderten Hardware- und Software-Erweiterungen unter Verwendung eines Arduino-Prototyping-Boards beschrieben.
In dieser Arbeit werden die drei Postproduktionsprogramme Adobe Premiere Pro CC, Avid Media Composer und DaVinci Resolve im Hinblick auf die Farbkorrektur von fehlerhaftem Videomaterial mit unterschiedlichen Farbtiefen und Farbunterabtastungen ge-genübergestellt. Das zu bearbeitende Material weist häufig vorkommende Farbverschie-bungen und teils starke Belichtungsfehler auf. Ziel ist es herauszufinden, ob eins der Programme fehler- und codecübergreifend die optimale Lösung zum Kaschieren der Fehler bietet. Anhand der Bearbeitung des zuvor erstellten Rohmaterials wird die Effizienz der Applikationen getestet. Korrekturmöglichkeiten und Bearbeitungsumfang werden dokumentiert und Ergebnisse miteinander verglichen. Als Resultat zeichnen sich Tendenzen ab, welche Software besser für die jeweiligen Anforderungen geeignet ist. Ein Unterschied aufgrund der qualitativen Parameter des Rohmaterials ist ebenfalls festzustellen