006 Spezielle Computerverfahren
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Virtual Reality, Augmented Reality und 360° Video sind moderne Technologien, die der Unternehmenskommunikation und dem Marketing neue Möglichkeiten bieten. In dieser Arbeit soll das Potenzial von VR, AR und 360° Video in der Werbeindustrie unter anderem an Anwendungsbeispielen aus den USA, Großbritannien und Deutschland evaluiert werden. Es wird untersucht inwiefern der Einsatz der genannten Technologien einen Mehrwert für Kunden und Unternehmen darstellen kann
Augmented Commerce : Potentiale für die Customer
Experience unter Einsatz von Augmented Reality
(2017)
Die vorliegende Master Thesis beschäftigt sich mit der Verbesserung der Customer Experience unter Verwendung von Augmented Reality im Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei Herausforderungen und Chancen, denen der Handel im Zuge der Digitalisierung gegenübersteht. Hierbei wird zur aller erst ein Überblick über Augmented Reality gegeben sowie eine Übersicht über den aktuellen Stand der technologischen Möglichkeiten und Produkte. Gleichzeitig wird eine Einführung in das Customer Experience Management gegeben. Im Anschluss erfolgt eine Situationsanalyse des Handels in Deutschland und der Ausblick auf zukünftig anstehende Entwicklungsschritte im Zuge der Digitalisierung. Abschließend werden unter Einbeziehung der aktuellen Herausforderungen, Anwendungsmöglichkeiten unter der Verwendung von Augmented Reality im Handel erarbeitet.
Virtual Reality ist eine neue Technologie, die es dem Benutzer erlaubt, sich in komplett
in eine virtuelle, computergenerierte Welt zu versetzten und mit ihr zu interagieren. Mit
der Veröffentlichung des Head-Mounted Displays Oculus Rift erhielt diese Technologie
an großer Popularität. In dieser Arbeit soll das Potenzial von Head-Mounted Displays
und der Darstellung virtueller Realitäten am Beispiel der Oculus Rift evaluiert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Verfahren und Methoden zur Optimierung der Performanz und Bedienbarkeit von Filtervorgängen. Hauptaugenmerk liegt auf der Konzeption und Implementierung eines Prototyps für die Filterung von Artefakten mit inhomogenen Attributen. Dazu erfolgt die Anbindung an ein Indexsystem, die Erzeugung einer Filtersprache mit zugehöriger Grammatik sowie die Bereitstellung von Filtervorschlägen
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs nimmt immer weiter zu, deshalb müssen die Websites an diese Geräte angepasst werden. Das Responsive Webdesign ermoglicht Websites, sich an die entsprechenden Bildschirmauflosungen der immer häufiger benutzten mobilen Geräte effektiv anzupassen. Momentan ist es bei vielen Unternehmen noch nicht Standard, ihre Website für Smartphones und Tablets zu optimieren. Auch im Bereich E-Commerce ist hier noch eine große Lücke. Viele Webshops sind noch nicht für mobile Endgeräte optimiert. Die weiterentwickelten technische Grundlagen und die Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs werden Responsive Webdesign und damit auch das Mobile-Marketing im E-Commerce weiter vorantreiben. Wenn die meisten Onlineshops und Websites unabhängig von Bildschirmgroßen dargestellt werden konnen und funktionieren, ist das ein großer Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit. Verknüpft mit der Interaktion der Kunden wird das E-Commerce-Erlebnis beträchtlich erweitert und das Einkaufen von Produkten neu definiert.
Diese Bachelorarbeit soll genau erklären, was Responsive Webdesign ist, warum es wichtig ist und was es sonst noch für Moglichkeiten gibt, Websites auf den mobilen Endgeräten anzupassen. Die Arbeit soll das Nutzungsverhalten von den Onlineeinkäufen via Smartphone und Tablet genau untersuchen, Webshops im Responsive Design genauer unter die Lupe nehmen und analysieren, wie sich die Onlineshops den Gegebenheiten
des Mobilen Marketings und dem Responsive Webdesign anpassen sollten.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung eines modularen Software-Systems für dynamische Webanwendungen auf Basis von Java Server Faces. Ziele sind dabei
die konkrete Implementierung eines zentralen Portals für firmeneigene Anwendungen der Codefrog IT GmbH und die Schaffung eines leicht verständlichen und einfach zu
bedienenden Frameworks für die Integration weiterer Anwendungsmodule. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Programmstruktur des Unternehmens erfolgt die Festlegung der zu verwendenden Technologien sowie die Konzeption der grundlegenden Software-Architektur. Anschließend wird genauer auf die Implementierung der einzelnen Systembestandteile unter den Aspekten Modularität, Datenhaltung und Sicherheit eingegangen. Für das finale System wird zudem eine individualisierbare Weboberfläche mit Beispielmodulen umgesetzt.
Das Ergebnis der Arbeit ist ein komponentenbasiertes System, welches das Grundgerüst für die Neu- und Weiterentwicklung bestehender Unternehmenssoftware
bilden soll. Das entstandene Framework ermöglicht es dabei neue Anwendungen als Module eines gemeinsamen Webportals zu entwickeln.
TLC-Blots sind Darstellungen, die durch Chromatographien entstehen. Sie bestehen aus einer Grundfarbe, die durch die TLC-Platte vorgegeben ist und verschiedenen andersfarbigen Punkten oder Punkthäufungen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Repräsentation eines TLC-Blots, durch ein daraus berechnetes 3D-Gebirge. Dabei werden TLC-Plots und deren Entstehung vorgestellt. Die 3D-Darstellung und Verfahren werden im Hinblick auf eine Umsetzung beschrieben.
Zugehörig zu dieser Arbeit, wurden die Erkenntnisse daraus in einem Programm implementiert.
Die einzelnen Funktionalitäten, die zu einer besseren Auswertung führen bilden die Grundelemente hierfür. Sie bauen auf der 3D Repräsentation auf und werden in ihrer Umsetzung, so wie ihren Auswirkungen auf den Auswertungsvorgang beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Prozessoptimierung in einem mittelständischen Unternehmen der Immobilienverwaltung mittels der Software DOMUS Objektmanagement. Dies erfolgt anhand der Untersuchung von zwei Teilprozessen, der Mangelbearbeitung und der Mieterkündigung, in der SBIK Immobilien und Beratungsgesellschaft in Zwickau.
Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Prozessoptimierung zusammengefasst und bezogen auf die Immobilienwirtschaft reflektiert. Die beabsichtigte Implementierung der Software wird eingeordnet in die Methoden der Prozessoptimierung.
Den Hauptteil der Arbeit bildet die praktische Prozessanalyse. Ausgehend von der Beschreibung und Analyse der Ist-Situation werden Schwachstellen der beiden Teilprozesse analysiert und Verbesserungspotentiale aufgezeigt. Daran knüpft die Analyse der optimierten Teilprozesse an. Nach der jeweiligen Prozessbeschreibung und Prozessanalyse werden die Vor- und Nachteile für jeden Teilprozess herausgearbeitet. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse sowie einer Handlungsempfehlung bzgl. der Anschaffung und Implementierung der Software DOMUS OM in einem mittelständischen Unternehmen in der Größenordnung der SBIK Immobilien- und Beratungsgesellschaft.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Lehreinheiten “Softwaretechnik-Grundlagen“ und “Softwaretechnik-Projekt“ an der Hochschule Mittweida, sowie mit den Möglichkeiten zur Modernisierung und Umgestaltung dieser. Der erste Teil enthält Erläuterungen zu ausgewählten Grundlagen der Softwaretechnik für das spätere Verständnis. Darauf folgt eine Analyse des Ist–Stands der Vorlesungen, sowie der Praktika der genannten Module. Aus dieser
geht hervor, dass sich die Lehrinhalte auf dem aktuellen Stand befinden.
Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit wichtige Vorschläge zur Umstrukturierung der Vorlesungen und leichten Umgestaltung der Praktika. Daraus geht u.a. hervor, dass es wichtig ist, die Erläuterungen zu agilen Entwicklungsmethoden wie Scrum zu erweitern und die Vorlesungen mit guten Beispielen und Grafiken aufzulockern. Zusätzlich liegt ein überarbeitetes Praktikum zum Thema “Testen mit JUnit in der Entwicklungsumgebung Eclipse“, inklusive Musterlösung bei, welches auf 90 min ausgelegt ist.