06 Medien
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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Gegebenheiten eines Shitstorms und dessen Auswirkungen auf Unternehmen. Dabei wurden mehrere Shitstorms ausführlich erläutert, die zum Schluss in einem tabellarischen Vergleich Aufschluss dar-über geben, welche Grundlagen einem Unternehmen gewährleisten, einen Shitstorm zu verhindern oder ohne jeglichen größeren Schaden zu überstehen. Die Autorin erhofft sich dadurch, dem Phänomen Shitstorm ein Gesicht geben zu können. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende, als auch für Lehrende interessant.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Shitstorm und der Social-Media-Krise und zeigt die Herausforderungen an die Krisen-PR im Internet auf. In einer ersten Analyse werden solche Untersuchungsobjekte wie Krise, Public Relations und Social Web vorgestellt und dadurch ein Einstieg in die Thematik geschaffen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Eigenschaften des Internets und die Risikopotenziale des Social Web für die Krisen-PR im Internet aufgezeigt. Durch eine zweite Analyse soll das Verständnis geschaffen werden, wie der Shitstorm sich von der Social-Media-Krise unter-scheidet. Dabei werden diese theoretischen Erkenntnisse durch aktuelle Fallbeispiele verdeutlicht und die Unterschiede klarer herausgestellt. Zum Schluss werden die Möglichkeiten und Maßnahmen der Krisen-PR im Internet vorgestellt. Weiterhin wird aufge-zeigt, wie in der Krisenbewältigung auf den Shitstorm und die Social Media-Krise reagiert werden kann.
Politische Akteure stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Zustimmung und Präferenz der Wähler. Um ihre politischen Interessen und Themen durchzusetzen, sind sie auf die Politikvermittlung durch die Medien angewiesen. Im Zeitalter des Web 2.0 rücken politische Akteure auch abseits der klassischen Medien in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Aufgrund der zunehmend pluralistischen Gesellschaft polarisieren politische Entscheidungsträger immer extremer. In den sozialen Medien ernten sie häufig digitale Empörungswellen – kurzum: Shitstorms. Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit Shitstorming im politischen Marketing anhand von Angela Merkel und der Migrationspolitik. Als Grundlage dieser
Bachelorarbeit werden die Themen politisches Marketing, Krisenkommunikation und Skandalisierung, Angela Merkel und die Migrationspolitik sowie Shitstorming erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden, im Rahmen des Praxisbeispiels, Shitstorms gegen Merkel näher betrachtet. Gleichzeitig wird der Umgang mit diesen seitens der Kanzlerin und ihren Kommunikationsmanagern erörtert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Shitstorming im politischen Marketing zu entwickeln.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Canon EOS 5DMK II mit der Filmfunktion vorzustellen und die Vor- bzw. Nachteile darzulegen und mögliche Verbesserungen vorzuführen. Diesbezüglich wird zunächst die Kamera selbst mit besonderem Fokus auf der Filmfunktion vorgestellt um anschließend zu zeigen,wie Licht und Farbe wahrgenommen werden. Als nächstes werden die Grundlagen der primären Farbkorrektur und mögliche Aufnahmefehler, wie Über- oder Unterbelichten erläutert. Basierend auf diesem Wissen wird dann die Funktion der Picture Styles erläutert, mit deren Hilfe es möglich ist, das Bild für die Farbkorrektur zu optimieren.
Shopper Marketing
(2014)
Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in das Konzept des Shopper Marketings und beschreibt das Potenzial dieser Marketing Maßnahme, welche bei Managern und Marktforschung an Bedeutung stetig zunimmt. Aufgezeigt wird erstens die Notwendigkeit der engen Kooperation zwischen Herstellerunternehmen und Handel. Zweitens wird erläutert, warum hierzu auch ständige Marktforschung gehört, welche auf dieser Kooperation basiert. Danach wird eine eindeutige Trennung zwischen Konsument und Shopper vorgenommen. Der Shopper wird analysiert und seine Bedürfnisse, die über den Konsum hinausgehen, werden aufgeschlüsselt. Dies ist Grundlage um eine Kategorisierung vorzunehmen. Herausgestellt wird hier die Ausnutzung der Multi-Channel Optionalität am POS. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Beschreibung der Umsetzung der operativen Marketingmaßnahmen durch beispielsweise das In-Store-Design oder die Mediennutzung am POS. Richtig angewendet kann so eine Markenbindung des Kunden entstehen.
Shopper Marketing
(2015)
In der vorliegenden Arbeit wird auf das Thema Shopper Marketing innerhalb und außerhalb des POS eingegangen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen im Hinblick auf Trendmarketing, Verkaufsförderung, Erlebnismarketing und E-Commerce herausgearbeitet. Anschließend wird anhand eines Praxisbeispiels die Umsetzung einer 360°-Shopper-Aktivierung dargestellt. Es erfolgt eine Analyse der verwendeten Kommunikationsmaßnahmen in Anlehnung an die theoriebezogenen Erkenntnisse.
Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Optimierung des Shopper Marketings gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Shopper Marketings als aktuelles Konzept im Modebusiness. Dabei werden theoretische Grundlagen ermittelt, in dem das Modebusiness, verschiedene Begriffe wie Shopper Marketing, Trendmanagement oder Shop Konzepte analysiert und erklärt werden. Intension dieser Arbeit ist es, die steigende Bedeutung von Shopper Marketing im Modebusiness aufzuzeigen. Anhand eines aktuellen Shop Konzeptes in Los Angeles wird verdeutlicht, wie man das Shopper Verhalten durch Shopper Marketing beeinflussen kann. Ziel dieser Arbeit ist, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen wie beispielsweise Individualisierung und Digitalisierung für zukünftige Erfolgspotenziale im Modebusiness aufzuzeigen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit "Shopper Marketing im Modebusiness“ wird als Ziel herausgearbeitet, welche Ansätze verfolgt werden müssen, um den stationären Modeeinzelhandel gegenüber dem Online-Handel besser zu positionieren und damit die Erfolge des Online-Handels weitgehend wieder an den Point of Sale (PoS) verlagern zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Modemarke C&A hinsichtlich marketingtechnischer Aspekte analysiert und im Zuge dessen das Ergebnis der Arbeit als Handlungsempfehlung formuliert.
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Untersuchung von Shopper Marketing mit Bezug auf die Modebranche. Die Intention dahinter ist, das Shopper Marketing von allgemeinen Verkaufsförderungsmaßnahmen sowie dem Markenmanagement anhand von theoretischen Analysen abzugrenzen. Im Allgemeinen wird aufgezeigt, wie es Unternehmen schaffen, die Aufmerksamkeit ihrer Kunden zu gewinnen, sie auf emotionaler Ebene zu erreichen und letztendlich an das Unternehmen zu binden. Die somit erhaltenen Informationen werden anhand des Unternehmensbeispiels „Trendfabrik“ sowie deren Eigenmarke „Goldgarn“ mit Bezug auf die praktische Einsetzung der verschiedenen Maßnahmen verglichen.