796.334 Fußball
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In dieser Arbeit wird die immer weiter fortschreitende Internationalisierung und der damit verbundene Konflikt zwischen der Tradition und der Kommerzialisierung, in der deutschen Bundesliga untersucht. Zunächst wird aufgeführt inwieweit sich die Vereine der deutschen Bundesliga mit den internationalen Märkten beschäftigen und welche Chancen und Risiken sich aus der Internationalisierung ergeben. Für eine weitere Bewertung und mögliche Handlungsempfehlungen zur Vorbeugung von Risiken, führte der Autor Experteninterviews durch. Abschließend wurde in der Schlussbetrachtung eine Zusammenfassung erstellt, welche die Beantwortung der Forschungsfrage einschließt. Zum Schluss der Arbeit gibt der Autor einen Ausblick über die Entwicklung der Internationalisierung in der deutschen Bundesliga in den nächsten Jahren.
Es ist weiterhin ein großes Gesprächsthema in der Welt des Fußballs. Der Videobeweis erhitzt auch nach mehreren Jahren noch immer die Gemüter. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und den bevorstehenden Neuerungen rund um den VAR. Speziell in den letzten Monaten sind hier Änderungen zu beobachten.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Umsetzung des UEFA-Reglements zur Klublizensierung und zum finanziellen Fairplay zu analysieren. Des Weiteren werden auf Grundlage dieser Analyse Herausforderungen erarbeitet, die zu einer Verbesserung des Financial Fairplay führen würden. Dabei stützt sich der Autor auf einschlägige Fachliteratur, die Meinung von Experten sowie Fallbeispiele. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass eines der größten Probleme der UEFA bei der Umsetzung des Financial Fairplay die fehlende Konsequenz und Gleichbehandlung der Vereine bei deren Sanktionierung ist. Um dieses Problem zu beheben, wird zu der Einführung eines allgemein gültigen Strafenkatalogs, der im Einklang mit dem europäischen Recht steht, geraten.
Der deutsche Fußball gewinnt zunehmend an Bedeutung und steht im Fokus der breiten Öffentlichkeit. Die beteiligten Akteuren haben eine große gesellschaftliche Verantwortung zu tragen. Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den Konzepten und Maßnahmen für das Nachhaltigkeitsmanagement im deutschen Fußball. Die aktuellen und zukünftigen Problemfelder und Potentiale sollen aufgedeckt und anhand geeigneter Instrumente realisiert werden.
In dieser Arbeit werden zum UEFA Financial Fairplay eine Bilanz der bisherigen Ergebnissen seit Einführung gezogen und mögliche Reformen vorgestellt. Dazu wird zuerst das Reglement an sich erklärt und unter Bezugnahme einzelner Fallbeispiele und der finanziellen Entwicklung der Top Fünf-Ligen Europas ein Fazit zu den Resultaten des Financial Fairplay in Betracht der gesteckten Ziele gezogen. Anschließend wird der Nachfolger mit dem UEFA Financial Sustainability vorgestellt und mit dem bisherigen Reglement verglichen. Ebenfalls werden mögliche Reformen aufgezeigt, die potenziell das bisherige Regelwerk optimieren könnten. Das Fazit zum UEFA Financial Fairplay wird zum Schluss der Arbeit dargelegt und ein Ausblick in die Zukunft des neuen Reglements prognostiziert.
Der Fußball-Sport wird heute von Männern und Frauen nach denselben Regeln ausgeübt. Daher sollte auch nach Ansicht der Verfasserin einheitlich von Fußball gesprochen werden. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden gleichwohl die Begriffe „Frauenfußball“ und „Männerfußball“ verwendet, da die vorliegende Untersuchung die aktuelle Entwicklung des Fußballs der Frauen behandelt und die Unterscheidung daher insofern relevant ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der medialen Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland am Beispiel der UEFA Women’s EURO 2022 in England und dem sich daraus ergebenden Bild der Frau im Fußball.
Mit Hilfe einer Internet- und Literaturrecherche werden die Geschichte des deutschen Frauenfußballs beschrieben und die Darstellung von Frauen im Fußball untersucht sowie die medialen Entwicklungen vor, während und nach der EM 2022 verglichen und analysiert. Auf Basis von zwei Forschungsfragen wird anschließend eine von der Autorin initiierte Umfrage über die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs in Deutschland ausgewertet. Hierauf folgend werden drei von der Verfasserin durchgeführte Experteninterviews mit Personen aus den Bereichen Frauenfußball und Medien zusammengefasst und ausgewertet.
Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass anlässlich der EM 2022 eine Vielzahl von medialen Maßnahmen ergriffen wurde, insbesondere durch den DFB und die aktuellen deutschen Nationalspielerinnen. Frauenfußball wird als modern und athletisch vermittelt und wahrgenommen, die Spielerinnen präsentieren sich authentisch, natürlich und selbstbewusst.
Während der EM 2022 gewann der deutsche Frauenfußball deutlich an Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Respekt und erzielte Rekord-Einschaltquoten. Positive Effekte lassen sich aktuell auch bei den Zuschauerzahlen der Frauen-Bundesliga (offiziell Flyeralarm Frauen-Bundesliga) erkennen. Ob diese Entwicklung insgesamt nachhaltig sein wird, hängt neben einer positiven medialen Begleitung und Berichterstattung davon ab, dass sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen weiter verbessern, Live-Übertragungen zu attraktiven Anstoßzeiten stattfinden und der sportliche Erfolg der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen bei den kommenden internationalen Turnieren anhält.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist das Reglement Financial Fairplay des europäischen Fußballverbandes UEFA. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob elf Jahre nach Inkrafttreten die mit dem Reglement verbundenen Ziele erreicht wurden oder nicht. Um dies zu untersuchen werden zunächst die wichtigsten Stellen des Reglements vorgestellt und anschließend herausragende Fälle, bei denen Fußballvereine gegen das Financial Fairplay verstoßen haben (sollen), untersucht. Darüber hinaus werden weitere Schwachstellen erläutert, die während des Studiums des Reglements sichtbar wurden bzw. bereits bekannt waren. Außerdem trägt diese Bachelorarbeit zur derzeitigen Diskussion um Weiterentwicklungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten für das Reglement bei, indem eine Übersicht der bereits diskutierten Maßnahmen vorgestellt und weitere Ideen eingebracht werden. Zur Anfertigung der Arbeit wurden journalistische und wissenschaftliche Quellen herangezogen, um eine möglichst breite Übersicht zur Einordnung des Themas zu gewährleisten. Die Bachelorarbeit hat ergeben, dass verschiedene Anspruchshaltungen an das Reglement gerichtet sind, und es jene je nach Sichtweise auch zum Teil erfüllt. Dadurch hat die Arbeit gezeigt, dass noch weitere Untersuchungen wissenschaftlicher Art notwendig sind, um das Financial Fairplay noch besser zu verstehen, damit die realen Notwendigkeiten besser bedient werden können. Auch spielen die sog. Football Leaks in der Arbeit eine Rolle, da diese eine hohe sport- und rechtspolitische Brisanz besitzen, was vor allem im Fall von Manchester City 2020 deutlich wurde.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sportlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland. Neben der Geschichte des deutschen sowie internationalen Frauenfußballs liegt der Fokus der Arbeit auf der aktuellen Situation im Bereich Nationalmannschaft, Frauen-Bundesliga und Breitensport. Des Weiteren werden nationale und internationale Förderungs-Maßnahmen der Fußballverbände analysiert und Vergleiche mit anderen nationalen Frauen-Ligen gezogen. Durch die Darlegung der verschiedenen Einflussfaktoren sollen die aktuelle Situation im deutschen Frauenfußball und die Entwicklungspotenziale im sportlichen und gesellschaftlichen Kontext dargestellt werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es darzustellen, wie die Kommerzialisierung sich auf den professionellen Fußball auswirkt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten wiedergegeben und definiert. Zusätzlich werden sie voneinander abgegrenzt. Im fortlaufenden Teil wird die Kommerzialisierung genauer betrachtet. Hierbei wird auf den Ursprung eingegangen. Ein prägnantes Fallbeispiel und die Erläuterung der 50+-Regelung rundet diesen Teil der Arbeit ab. Der Hauptteil dieser Arbeit befasst sich mit der Thematik des Magischen Dreiecks. Hierbei werden die einzelnen Stakeholder analysiert und wiedergegeben. Zudem wird das klassische Modell modernisiert. Im letzten Teil dieser Arbeit werden mögliche Gefahren und Potenziale durch die Kommerzialisierung angeführt.
30 Jahre nach der Wende bestehen im Profifußball gravierende Unterschiede im Leistungsvermögen zwischen den Vereinen der alten und neuen Bundesländer. Die Altlasten aus der DDR wurden in den Nachwendejahren nicht genügend aufgearbeitet. Bei den ostdeutschen Vereinen fehlt es in der Struktur oft an Erfahrung und Expertise, um in Zeiten von Kommerzialisierung und Professionalisierung erfolgreich zu arbeiten.
Diese Arbeit versucht eine Konzeption für Chancengleichheit zu schaffen und soll mit ihren Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren den Lückenschluss zwischen Ost und West forcieren.