331.012 Arbeitszufriedenheit, Arbeitswelt
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In der folgenden Ausarbeitung werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bezüglich der „New Work-Theorie“ behandelt und kritisch hinterfragt. Es geht um die Aktualität dieser Theorie und um die Relevanz dessen. Das Ziel der Ausarbeitung ist es, Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für die Implikation von „New Work“ zu erarbeiten. Außerdem einen umfassenden Einblick in die „New Work-Theorie“ zu ermöglichen, sowie den Kenntnisstand bei den Lesern und Leserinnen zu optimieren.
Zweck dieser Abhandlung soll es sein sich den Vorteilen zu widmen, welche sich durch die Anwendung neuer Arbeitskonzepte, speziell im Bereich der Wissensarbeit, für Unternehmen und deren Mitarbeiter ergeben können. Diese richten sich sowohl an die Bedingungen an den jeweiligen Arbeitsorten, als auch an diverse smarte Werkzeuge, die Verbesserungen in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben bewirken können.
New Work wirft Handlungsbedarf auf, damit die sich verändernden Arbeitsverhältnisse nicht zu einer Zunahme an psychischen Gefährdungspotenzialen führen. Es hängt von der Umsetzung ab, ob New Work die psychische Belastung verringert oder vermehrt. Sachverhalte wie digitale Stressoren werden uns in Zukunft häufig bei der Gefährdungsanalyse beschäftigen. Das BGM muss an das digitale Zeitalter angepasst werden und die Prävention muss weiterentwickelt werden. Die Dringlichkeit ist durch den rasant fort-schreitenden Wandel der Arbeitswelt gegeben und geschichtlich begründet. Den Entwicklungen muss man vorausahnend begegnen und sie begleiten.
In dieser Bachelorarbeit wird die Thematik der Digitalisierung behandelt, dies erfolgt in Bezug auf die Veränderungen der Arbeitszeit. Im Rahmen der Arbeit wurde dafür eine empirische Untersuchung bei der Firma Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, durchgeführt. Anhand der erhaltenen Daten wird der derzeitige Stand der digitalisierungsbedingten Veränderungen der Arbeitszeit bei der Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, aufgezeigt, sowie die Sichtweise von Arbeitgebervertretern und Arbeitnehmervertretern zu dieser Thematik wiedergegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken, welche die voranschreitende Digitalisierung für Handwerksbetriebe mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf dem Bäckerhandwerk. Die Konkurrenzsituation zu industrieller Herstellung soll im Vordergrund stehen. Neben einer Untersuchung der aktuellen Situation werden mögliche Handlungsfelder und Ansätze zur Implementierung des technologischen Fortschritts aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen herausgearbeitet. Gleichzeitig werden Risiken der verschiedenen Funktionen beleuchtet, welche von den Betrieben zu beachten sind.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generation Z im Kontext der Arbeitswelt. Da die Gen Z zwar eine noch sehr junge, jedoch mit schon vielen Vorurteilen behaftete Generation ist, ergibt sich die Frage, ob die zukünftigen Arbeitnehmer tatsächlich veränderte Anforderungen und Erwartungen an die Arbeitswelt stellen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnte diese Fragestellung analysiert und Tendenzen abgeleitet werden. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Erwartungen der jungen Arbeitnehmer sich im Gegensatz zu den vorherigen Generationen zwar verändert haben, die Unternehmen jedoch keineswegs bedenklich in die Zukunft blicken müssen.
In dieser Arbeit wurde mit Hilfe zweier Experteninterviews das Thema: Der Einfluss von “digital unterwegs” und “mobile first” auf die Arbeitswelt, bearbeitet. Weiterhin hat der Autor dieser Arbeit in den sieben Kapiteln einen umfassenden Einblick in die Materie mit ihren Vorzügen und Nachteilen, sowie einigen möglichen Handlungsempfehlungen und Zukunftsprognosen aufgestellt.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf Generation Y und deren Verhalten im Arbeitsleben. Ziel dabei ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, die jungen Fachkräfte anzuwerben und langfristig zu binden. Um das Verhalten dieser potentiellen Mitarbeiter besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es einer Beachtung von prägenden Einflüssen auf diese Generation, aus denen sich ihre Wertvorstellungen gebildet haben. Ebenso ist die Betrachtung der sozialwirtschaftlichen Organisationen selbst, deren Verortung im Arbeitsmarkt sowie ihrer aktuellen Herausforderungen von essenzieller Bedeutung. Erst durch das Einbeziehen beider Gesichtspunkte wird das Aufzeigen adäquater Handlungsoptionen möglich.
Digitalisierung und Entgrenzung in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Work Life-Balance
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen in Form der Nutzung mobiler Kommunikations- und Informationstechnologien wie
Smartphones und Notebooks, dem Kommunizieren per E-Mail und dem mobilen Arbeiten im beruflichen Kontext. Untersucht werden die Auswirkungen dieser modernen Arbeitsformen auf Arbeitnehmer*innen und deren Work-Life-Balance. Es werden sowohl Potentiale als auch Risiken dieser neuen, flexiblen Arbeitsformen vorgestellt und das Konzept der Entgrenzung in diesem Zusammenhang näher
betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Fachliteraturrecherche, welche dazu dienen sollte, sowohl aktuelle Studien in die Arbeit einfließen zu lassen, als auch Lösungsansätze zur genannten Problemstellung zu erarbeiten. Zudem wurden zwei Leitfadeninterviews durchgeführt, welche keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung darstellen, sondern die theoretischen Ansätze mit persönlichen Erfahrungen der Befragten subjektiver veranschaulichen sollen.