070.43 Berichterstattung, Reportage, Nachrichten, Falschmeldung, Nachrichtenfaktor
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Vorliegende Arbeit untersucht die Berichterstattung der Ukraine-Krise am Beispiel von drei Beiträgen des "Weltspiegels", die der Bayerische Rundfunk von Dezember 2013 bis März 2014 ausgestrahlt hat. Sie hat bereits der Programmbeirat der ARD als unausge-wogen kritisiert. Nach der Bestimmung wissenschaftlicher Kriterien für eine objektive Berichterstattung überhaupt und der Unterscheidung eines Kriegs- von einem Friedensjournalismus im Sinne Johan Galtungs werden insgesamt drei Hypothesen erstellt und auf sechs Untersuchungsfelder der visuellen und auditiven Gestaltung der Beiträge angewandt.
Das Ergebnis zeigt die Parteinahme zugunsten einer der beiden Konfliktparteien, die ohnehin stark vereinheitlicht und emotionalisiert dargestellt werden. Auch wird zwischen Bericht und Kommentar kaum unterschieden. Insgesamt wird die Kritik des Beirats mit Medienwissenschaftlichen Methoden bestätigt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Terrorismus-Berichterstattung deutscher
TV-Nachrichtenformate am Beispiel des Anschlags auf Charlie Hebdo untersucht. Zum Untersuchungsgegenstand zählen die Tagesschau, welche die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen vertritt, sowie RTL Aktuell, welcher in dieser Arbeit als Vertreter der privaten Nachrichtensendungen gilt. Der Untersuchungszeitraum umfasst acht Tage. Ziel der Arbeit ist es Aussagen darüber treffen zu können, wie die beiden ausgewählten Nachrichtensendungen den Terroranschlag auf das Satiremagazin, dessen Folgen sowie die Flucht und Ergreifung der Täter medial umgesetzt und verarbeitet haben. Mittels einer Inhaltsanalyse und einem damit verbundenen Codebuch werden alle mit dem Anschlag in Verbindung stehenden Beiträge auf quantitativer und qualitativer Ebene nach formalen und inhaltlichen Kategorien untersucht. Durch die daraus resultierenden Ergebnisse kann ein Vergleich bezüglich der Terrorismus-Berichterstattung zwischen den beiden Rundfunkarten gezogen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich der Nachrichtenjournalismus im Zeitalter von Distributed Content und sozialen Netzwerken verändert. Auf der Grundlage dieser thematischen Einordnung wird ein klassischer Nachrichtenbeitrag der Tagesschau mit einem Distributed Content Beitrag von Al Jazeera Plus nach den Kriterien der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring hinsichtlich Nachrichtenaufbau und Visualisierung verglichen und analysiert. Zusätzlich wurden zwei Experteninterviews zum Thema Distributed Content in die Analyse einbezogen. Die Bachelorarbeit zeigt, dass Distributed Content Formate einen immer größeren Einfluss gewinnen und die Regeln des Nachrichtenjournalismus verändern werden.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie deutsche Tageszeitungen die Flüchtlingssituation auf Kos darstellen und welches Bild der Insel Kos in den Zeitungen erzeugt wird. Ziel der Untersuchung ist es aufzuzeigen, auf welche Art und Weise deutsche Tageszeitungen über diese Thematik berichten und wie sich diese Berichterstattung womöglich auf das touristische Image der Destination Kos auswirkt. Zu diesem Zweck wurde eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Den Gegenstand der Inhaltsanalyse bildeten drei Tageszeitungen (die tageszeitung, die Welt sowie die Bild-Zeitung). Im theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst die Krisenberichterstattung in deutschen Medien beschrieben. Anschließend wird der Einfluss der Medien auf das Image und die touristische Nachfrage einer Urlaubsdestination sowie die Darstellung von Migranten in den Medien aufgezeigt. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden, beschäftigt sich der praktische Teil dieser Arbeit mit der Berichterstattung über die Flüchtlingssituation auf Kos in den zuvor genannten Tageszeitungen. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden Zeitungsartikel, die sich inhaltlich mit dem Thema der Flüchtlingssituation auf Kos befassen, analysiert und auf der Basis einer Vielzahl an qualitativen Kriterien verglichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Kritik an der Ukraine-Berichterstattung der Nachrichtensendung tagesschau. Es wird sich mit den Begriffen journalistische Qualität und Glaubwürdigkeit auseinandergesetzt. In der Untersuchung wird das Nachrichtenangebot der ARD, die tagesschau, mit dem Nachrichtenangebot des Senders RT Deutsch, Der Fehlende Part, im Bezug auf die journalistische Qualität untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen das Thema TTIP debattiert wird. Ziel ist es zu klären, welche Darstellungen des internationalen Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien erzeugt wird. Besonders mit Hilfe einer quantitativ- sowie qualtitativ-formalen Analyse wird das Thema TTIP in den deutschen Printmedien evaluiert werden, sodass daraus Ergebnisse abgeleitet werden können.
„Politik hat im Sport nichts verloren“. So lautet ein ungeschriebenes Gesetz unter Sportliebhabern. Dennoch, nach der WM-Vergabe am 02.10.2010 an Russland war nicht nur der gesellschaftliche, sondern auch der mediale Aufschrei groß. Auch aus dem Dopingskandal wurde schnell, im Gegensatz zu vergleichbaren Fällen in anderen Ländern, ein politischer Skandal. Fast einheitlich berichteten die deutschen Medien tagtäglich über die Sportnation Russland. Die Berichterstattung wirkt voreingenommen und lässt dem Rezipienten keinen Spielraum für eine eigene Meinungsbildung.
Die Massenmedien und was sie übermitteln sind in den Bereichen des täglichen Lebens allgegenwärtig, von der Kultur, Wirtschaft über Politik, Gesellschaft, Sport bis hin zur Gesundheit. Das Ziel dieser Arbeit ist nicht die Wirkung der Massenmedien auf die Gesundheit gründlich zu analysieren, sondern ihr Schwerpunkt liegt vielmehr auf dem Umgang und der Medien mit diesem Thema. Einige der Fragen, die diese Arbeit unter anderem beantworten soll, sind: welchen Stellenwert das Thema Gesundheit einnimmt, auf welche Weise informiert wird, wie viele Stunden der Gesundheit gewidmet werden und welche Meinung die Menschen über Gesundheitsberichte haben