658.3 Personalwesen, Personalpolitik
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Die Nachfolgende Arbeit hat zum Ziel, Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin-sichtlich des Personalmanagements und der Mitarbeitermotivation bei Entwicklungsdienstleistern aufzuzeigen. Im Detail wird darauf eingegangen wie das Personalmanagement spezifisch bei freien Mitarbeitern Anwendung findet. Die Bearbeitung des Themas beginnt bei der Personalplanung, umfasst die Personalbeschaffung mit Unterschieden zur Beschaffung von angestellten Mitarbeitern, den doch etwas anders gelagerten Einsatz von freien Mitarbeitern in Projekten und die Personalführung von und durch freie Mitarbeiter. Die Personalentwicklung von freien Mitarbeitern wird entgegen der vielleicht vorherrschenden Vorstellung sehr wohl praktiziert, wenn auch in etwas veränderter Form.
Die Mitarbeitermotivation punkto freier Mitarbeiter anhand der verschiedenen Motivationstheorien bringt etliche Parallelen zum Vorschein die auch in Bezug auf die vorhergehenden Kapitel ohne gesetzliche Differenzierung von angestellten und freien Mitarbeitern eindeutige Schlüsse zulassen.
Der Mangel an Fach- und Führungskräften hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Nur noch Unternehmen mit einer starken Arbeitgeberpositionierung auf dem Bewerbermarkt können ihre offenen Stellen wunschgemäß besetzen und Mitarbeiter im Unternehmen langfristig binden. Der Aufbau einer Employer Brand wird deshalb zu einem erfolgskritischen Faktor für den Fortbestand des Unternehmens und steigert die Attraktivität als Arbeitgeber sowie die Leistungsmotivation der Mitarbeiter. Voraussetzungen für die Steigerung der Leistungsmotivation sind vor allem ein zielgruppen- und mitarbeiterorientierter Markenaufbau, eine intensive Dialog- und transparente Unternehmenskultur sowie Kontinuität bei der Umsetzung. Glaubwürdigkeit und eine identitätsorientierte Markenführung sind dabei die wichtigsten Bedingungen.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erstellung eines Personalmanagement-Konzeptes eines Klein- und Mittelbetriebes, am Beispiel der Hellmut Habel Gesellschaft m.b.H.. Mit Hilfe der vorhandenen Literatur sollen verschiedene geeignete Personalmanagementansätze untersucht werden, um diese in das Unternehmen zu implementieren. Um strukturiert vorzugehen zu können, wird zu Beginn die aktuelle Personalsituation erläutert und danach werden Schritt für Schritt Managementsysteme erarbeitet. So soll sichergestellt werden, dass kein Bereich vergessen wird und gleichzeitig auch keine Systeme erarbeitet werden, die später nicht eingesetzt werden.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
In der vorliegenden Arbeit wird auf die Phänomen der Digitalisierung und der Digitalen Transformation eingegangen. Ausgehend von der Industrie 4.0 wird überprüft, inwieweit diese zusammenhängenden Phänomene Auswirkungen auf die Führung von Mitarbeiter haben. Durch Literaturrecherche wird eine Analyse der momentanen wissenschaftlichen Kenntnisse erlangt. Die Begriffe der digitalen Transformation und Industrie 4.0 werden zunächst definiert, worauf eine Beschreibung der neu entstandenen Geschäftswelt folgt und die Begriffe Unternehmensführung und vor allem Mitarbeiterführung schärfer umrissen werden. Im Anschluss werden zunächst traditionellere Führungskonzepte vorgestellt, worauf eine Analyse von neuen Führungsansätzen folgt. Beispiele für moderne Führungskonzepte werden kurz veranschaulicht und in ihren Grundzügen erklärt. ...
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Employer Branding in der deutschen Outdoorbranche. Die Arbeit untergliedert sich in eine theoretische und eine praktische Betrachtung. Im ersten Teil werden über die Zielgruppenanalyse der potentiellen Mitarbeiter die emotionalen und funktionalen Nutzenfaktoren erarbeitet. Im Anschluss wird auf die Brand Touchpoints zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, vor allem der Berührungspunkt der Stellenanzeige, herausgestellt. Die theoretischen Ansätze werden anschließend auf die Praxis in der Outdoorbranche bezogen. Dafür werden die Stellenanzeigen von drei Outdoorunternehmen analysiert und verglichen. Es wird herausgestellt, inwiefern die Nutzenfaktoren im Berührungspunkt der Stellenanzeige berücksichtigt werden.
Personalbindung gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Daran anknüpfend wird der Professionalisierungsauftrag für das Personalmanagement insbesondere in Organisationen der stationären Jugendhilfe deutlich. Die vorliegende Bachelorarbeit greift die Thematik auf und geht der Frage nach, in wieweit durch die Anwendung des Instrumentes einer unternehmensspezifischen Konzeption die Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitern zu einer gelingenden Integration und Bindung an das Unternehmen beitragen kann. Aufgrund von Literaturrecherche werden theoretische Grundlagen analysiert und inhaltliche Aspekte für eine Konzepterstellung zusammengetragen. Anhand der stationären Jugendhilfeeinrichtung Generation next gGmbH werden generalisierte Merkmale auf das Arbeitsfeld transferiert und Chancen sowie Konsequenzen für die Umsetzung in dieser Organisation aufgezeigt.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.