384.5502854678 Interaktives Fernsehen, Video on demand
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In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Unterschiede von Video-on-Demand und dem linearen Fernsehen bearbeitet. Das lineare Fernesehen ist seit Jahrzehnten das führende Medium wenn es um Bewegbilder geht. Durch das Internet kommt in den letzten Jahren aber immer mehr die Konkurrenz in form von Video-on-Demand in die Wohnzimmer. Diese Alternative wächst stetig und ist im heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Die Möglichkeit mit Video-on-Demand (zu deutsch "Video auf Abruf") das abendliche Programm vor dem Fernseher selbst gestalten zu können erweckt in Deutschland hohes Interesse. In dieser Bachelorarbeit wird demnach die Frage gestellt "Wird das lineare Fernsehen in Deutschland aufgrund von Video-on-Demand aussterben?"
Paul Siegling beschäftigt sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit der Thematik des Video-on-Demands und der deutschen Filmindustrie. In der Theorie befasst er sich mit dem amerikanischen Unternehmen Netflix sowie aktuellen Studien über die deutsche Filmindustrie. Weiterhin analysiert er einzelne Glieder der Wertkette der Filmindustrie. So betrachtet er Aspekte der Finanzierung, der Produktion und der Verwertung filmischer Inhalte. In Form von Experteninterviews erhebt er empirische Daten und diskutiert diese im letzten Abschnitt mit Erkenntnissen der theoretischen Informationssammlung.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, welche Video-on-Demand Dienste mit Abonnement derzeit auf dem deutschen Markt am beliebtesten sind und in welcher Hinsicht sie sich bezüglich ihrer Plattform und Marketing-Strategie voneinander unterscheiden. Ferner werden die Grundlagen für Video-on-Demand herausgearbeitet, und Formen, Modalitäten und technische Vorraussetzungen eingehend erklärt. Die Plattformanylse basiert auf zuvor festgelegten Kriterien, die auf Statistikauswertungen und internen Befragungen beruhen. Zuletzt werden die Ergebnisse des Vergleichs zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf die Schwierigkeiten, mit denen Video-on-Demand Dienste jetzt und in Zukunft zu kämpfen haben, gegeben.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung serieller Kurzformate für die Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen. Dabei betrachtet der Verfasser anhand von Experteninterviews, wie serielle Kurzformate in der Praxis entwickelt werden, wenn diese auf VoD-Plattformen veröffentlicht werden sollen. Die Betrachtung ist dabei auf den Bereich Free-VoD-Plattformen und fiktionale serielle Kurzformate eingegrenzt. Dafür wurden als Fallbeispiele die Serien „Just Push Abuba“ und „Familie Braun“ ausgewählt. In Experteninterviews werden zwei verschiedene Herangehens-weisen an die Konzeption beleuchtet. Diese Untersuchung betrachtet nicht die Produktion und die Erfolgsauswertung der Kurzformate, sondern zeigt Anwendungsbeispiele, indem sie die Konzeptionsphase nachvollzieht und daraus Antworten auf folgende Forschungsfrage ableitet: Welche Aspekte sind von Entwickelnden zu beachten, wenn sie serielle Kurzformate für eine Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen konzeptionieren? Wesentliche Aspekte dabei sind: Höhere Erzähldichte, möglichst kurzer Folgeeinstieg, die Herausforderung Tiefe in kurzer Zeit zu erzählen, das Planen von aufmerksamkeitsgenerierenden Maßnahmen und der Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Konzeption.
Video-on-Demand hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem der beliebtesten Medien zum Konsum von Bewegtbildern entwickelt. Diese Arbeit behandelt die Einflüsse, die verschiedene Video-on-Demand-Anbieter auf den Kinomarkt haben. Diese Einflüsse werden, bezogen auf die Stadt Hamburg, dargestellt und erörtert. Durch den Vergleich von Zahlen, Statistiken und einer Umfrage mit den Hamburger Kinobetreibern wird diskutiert, welche Herausforderungen die Filmtheater seit 2014 zu bewältigen haben.
Die vorliegende Arbeit untersucht legale und illegale Video-on-Demand Angebote in Form von Filmen und Serien in Deutschland auf ihre Attraktivität. Der Bewegtbildkonsum über Streaming-Anbieter im Internet verzeichnete in den vergangenen Jahren einen stetigen Nutzerzuwachs, weshalb 2018 besonders Anbieter wie Netflix und Internetseiten wie kinox.to als beliebt für das Streamen von Videoinhalten gelten. Am Beispiel der beiden Plattformen, die auf ihrem Gebiet zu den reichweitenstärkste zählen, werden positive und negative Eigenschaften von Video-on-Demand Diensten herausgearbeitet, um zusammen mit dem Ergebnis einer quantitativen Umfrage deren Attraktivität zum Unter-suchungszeitpunkt Ende 2018 einzuordnen. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, in welcher Hinsicht illegale und legale Video-on-Demand Plattformen heutzutage als attraktiv empfunden und welcher der beiden Angebotstypen als interessanter angesehen wird.
This thesis provides an overview of the watching behaviour of linear television services' users, the TV stations' media center and streaming services with costs. The author presents already realized studies, ties the results of an own empirical survey in and clarifies the question of intention of the usage of multiple offers online or on TV. Using Video-on-Demand-Services we can decide, when we want to watch something. But is the demand actually existing and so strong, that the conventional TV will be used less or not at all any more? This thesis will look into these and several other questions.
Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel von TV und Internet im Bereich Sport und zeigt die Chancen und Risiken, die die neuen Medien mit sich bringen. Der Fokus liegt dabei auf den oft diskutierten Themen interaktives Fernsehen und Online-Streaming. Wann und wie kann ein Sender die Zuschauer in eine Sendung einbinden? Und finden die Live-Übertragungen künftig überhaupt noch im Fernsehen statt? Nach einer Analyse des Status quo im deutschen Sportfern-sehen geben die ausführlichen Ergebnisse von Interviews mit Experten von TV-Sendern und Online-Anbietern Aufschluss über diese und weitere Fragen.
Der Medienkonsum in Deutschland ist auf seinem bisher höchstem Stand. Als das Leitmedium gilt heute nach wie vor das Fernsehen, doch es haben sich neue Akteure auf dem Markt platziert, die mit non-linearer Verbreitung von Inhalten den Fernsehmarkt revolutionieren. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des linearen Fernsehens, bildet ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Video-on-Demand, beschreibt die größten Anbieter auf dem Deutschen Markt und untersucht die Wechselwirkung zwischen linearen und non-linearen Angeboten. Abschließend wird eine Prognose zur weiteren Entwicklung in diesem spannenden Medienbereich gegeben.