384.5502854678 Interaktives Fernsehen, Video on demand
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Video-on-Demand entwickelt sich seit Mitte des letzten Jahrzehnts immer weiter und ist längst eine echte Alternative zum klassischen Fernsehkonsum. Trotzdem ist das Fernsehen in Deutschland mit Abstand das Medium Nummer 1 und es deutet nicht viel darauf hin, dass sich dies bald ändern wird. Doch blickt man in die Zukunft, könnte der voranschreitende VoD-Markt, dem linearen Fernsehen wirklich gefährlich werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Thema und prognostiziert, wie sich die Fernseh-Branche in den kommenden Jahren verändert. Es werden die beiden Märkte analysiert und eine Einschätzung für die kommenden 20 Jahre und darüber hinaus gegeben.
Der Medienkonsum in Deutschland ist auf seinem bisher höchstem Stand. Als das Leitmedium gilt heute nach wie vor das Fernsehen, doch es haben sich neue Akteure auf dem Markt platziert, die mit non-linearer Verbreitung von Inhalten den Fernsehmarkt revolutionieren. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des linearen Fernsehens, bildet ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Video-on-Demand, beschreibt die größten Anbieter auf dem Deutschen Markt und untersucht die Wechselwirkung zwischen linearen und non-linearen Angeboten. Abschließend wird eine Prognose zur weiteren Entwicklung in diesem spannenden Medienbereich gegeben.
Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel von TV und Internet im Bereich Sport und zeigt die Chancen und Risiken, die die neuen Medien mit sich bringen. Der Fokus liegt dabei auf den oft diskutierten Themen interaktives Fernsehen und Online-Streaming. Wann und wie kann ein Sender die Zuschauer in eine Sendung einbinden? Und finden die Live-Übertragungen künftig überhaupt noch im Fernsehen statt? Nach einer Analyse des Status quo im deutschen Sportfern-sehen geben die ausführlichen Ergebnisse von Interviews mit Experten von TV-Sendern und Online-Anbietern Aufschluss über diese und weitere Fragen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, welche Video-on-Demand Dienste mit Abonnement derzeit auf dem deutschen Markt am beliebtesten sind und in welcher Hinsicht sie sich bezüglich ihrer Plattform und Marketing-Strategie voneinander unterscheiden. Ferner werden die Grundlagen für Video-on-Demand herausgearbeitet, und Formen, Modalitäten und technische Vorraussetzungen eingehend erklärt. Die Plattformanylse basiert auf zuvor festgelegten Kriterien, die auf Statistikauswertungen und internen Befragungen beruhen. Zuletzt werden die Ergebnisse des Vergleichs zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf die Schwierigkeiten, mit denen Video-on-Demand Dienste jetzt und in Zukunft zu kämpfen haben, gegeben.
VoD vs. lineares Fernsehen
(2017)
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Bedeutung von Video-on-Demand für das klassisch lineare Medium Fernsehen und den gesamten Fernsehmarkt zu erörtern. Mittels fundierter Recherche zu den relevanten Themengebieten, einer ausgeprägten Analyse der momentanen Marktsituation in Deutschland und der Interpretation der gewonnenen Ergebnisse wird ein klares Bild der aktuellen Marktsituation gezeichnet. Basierend darauf wird ein Ausblick auf den veränderten Markt und der Mediennutzung von Fernsehen in naher Zukunft gegeben.
Werden wir in ein paar Jahren den Fernseher noch so benutzen wie heute? Ich persönlich benutze den Fernseher eher selten und wenn, dann nur weil ich ein bestimmtes Format anschauen möchte. Viel öfter sitze ich am Computer und schaue mir über Youtube Videos an, oder benutze die von den Sendern angebotenen Online-Wiederholungen. Aufgrund von meinen täglich wechselnden Arbeitszeiten, ist es oftmals auch nicht möglich jeden Tag zur gleichen Zeit vor dem Fernseher meine Lieblingsserie anzuschauen. Umso interessanter war es, mich dem Thema Video-on-Demand anzunehmen. Wird Video-on-Demand das klassische Fernsehen ablösen? Diese Frage soll in der folgenden Arbeit beantwortet werden
Der Video-on-Demand-Markt in Deutschland wächst stetig. Unterschiedliche Geschäftsmodelle haben sich auf dem Markt etabliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Bezug auf die
zunehmende Demand-Nutzung. Anhand von empirischen Untersuchungen unter Nutzern sowie Experten wird diese Arbeit ein Fazit im Bezug auf die Leitfrage geben
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Unterschiede von Video-on-Demand und dem linearen Fernsehen bearbeitet. Das lineare Fernesehen ist seit Jahrzehnten das führende Medium wenn es um Bewegbilder geht. Durch das Internet kommt in den letzten Jahren aber immer mehr die Konkurrenz in form von Video-on-Demand in die Wohnzimmer. Diese Alternative wächst stetig und ist im heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Die Möglichkeit mit Video-on-Demand (zu deutsch "Video auf Abruf") das abendliche Programm vor dem Fernseher selbst gestalten zu können erweckt in Deutschland hohes Interesse. In dieser Bachelorarbeit wird demnach die Frage gestellt "Wird das lineare Fernsehen in Deutschland aufgrund von Video-on-Demand aussterben?"
Video-on-Demand ist auf dem Vormarsch. Amerikanische Video-on-Demand Anbieter und deutsche TV Mediatheken treiben die Entwicklung der deutschen Online Video Nutzung an. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Online Bewegtbild Nutzungsverhalten der Deutschen und der Frage, ob amerikanische Video-on-Demand Dienste den Bewegtbildmarkt gegenüber den deutschen TV Mediatheken dominieren. Um das Nutzungsverhalten der beiden vorgestellten Video-on-Demand Arten Subscription Video-on-Demand und Catch-Up TV zu untersuchen, wurde eine quantitative Umfrage durchgeführt.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.