620.2 Raumakustik, Audiotechnik, technische Akustik
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Ziel dieser Arbeit ist es eine Handreichung zur raumakustischen Auslegung von Callcentern zu erstellen, in der sowohl auf relevante Aspekte der raumakustischen Modellsimulation, als auch auf die rechtlichen und normrelevanten Hintergründe in Deutschland eingegangen werden soll, einschließlich eines Ausblicks auf zukünftige normative Regelungen. Des Weiteren sollen die Problematiken der praktischen Auslegung anhand eines Beispielcallcenters und mit Hilfe einer Raumakustiksimulationssoftware aufgezeigt werden.
Die Arbeit behandelt Technologien, die zur Übertragung von Audio in Echtzeit über IP-Netze (AoIP) in der Außenproduktion des Hörfunks eingesetzt werden können. Sie untersucht Systeme und Komponenten, die zu diesem Zweck genutzt werden und befasst sich mit Kriterien, unter denen diese ausgewählt werden können
Bewertung des STI eines FIR Beamsteering Arrays im Vergleich zu einem konventionellen Linienstrahler
(2021)
Diese Bachelorarbeit untersucht den Speech Transmission Index (STI) eines Beamsteering Linienstrahlers. Dieser STI wird mit dem eines konventionellen Linienstrahlers in verschiedenen Versuchsreihen verglichen. Dabei sind die Beschallungs-Szenarios jeder Versuchsreihe unterschiedlich. Die Messungen werden im Firmengebäude der Firma Seeburg acoustic line durchgeführt. Dabei dient ein neues Produkt, das IBeam, als Beamsteeringzeile. Die Messergebnisse und Auswertungen sollen Aufschluss über Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Beamsteeringsystemen geben.
Der Theatersaal im Schauspielhaus Chemnitz soll im Rahmen einer Komplettsanierung auch bauakustisch sowie raumakustisch untersucht und in späteren Leistungsphasen optimiert bzw. angepasst werden. Mit dieser Arbeit soll ein raumakustisches Simulationsmodell für das Programm ODEON erstellt werden, über welches in späteren Leistungsphasen des Sanierungsprozesses raumakustische Optimierungen oder anderweitige Veränderungen nachvollzogen und geplant werden können.
In vorliegender Arbeit werden die Auswirkungen der Luftdissipation auf die raumakustischen Eigenschaften von großen Sälen untersucht. Die physikalischen Grundlagen der Dissipationsmechanismen, Möglichkeiten zur Prognostizierung von Nachhallzeitänderungen bei schwankender Luftfeuchte und einige praktische Anwendungen werden erläutert bzw. aufgezeigt. Zuletzt werden mögliche Wechselwirkungen mit elektronischen Raumakustiksystemen untersucht.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung eines Workflows zur Produktion von EB- und Filmtonaufnahmen nach dem Auro-3D-9.1-Format. Im Mittelpunkt steht die praktische Erprobung eines an der Hochschule Mittweida entwickelten 3D-Mikrofonsystems. Die Beschreibung des Workflows für Aufzeichnung, Audio- und Videopostproduktion und Materialaustausch wurde allgemein gehalten und lässt sich universell anwenden. Im Anschluss wurden Produktionen verschiedener Formate hergestellt. Daraus wurden Erkenntnisse über die Praxistauglichkeit und mögliche Einsatzgebiete des hochschuleigenen Mikrofonsystems gewonnen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der Raumakustik innerhalb eines Proberaumes. Dazu wird ein Zielwert für die Nachhallzeit definiert, der über das ganze relevante Frequenzspektrum erreicht werden soll. Es werden die für kleine Räume typischen Herausforderungen beleuchtet und verschiedene Absorbertypen vorgestellt. Die vorgenommenen akustischen Messungen werden ausgewertet und Auffälligkeiten in den Messergebnissen diskutiert. Es wird ein dreidimensionales Computermodell erstellt, mit dessen Hilfe unterschiedliche Absorberkonfigurationen simuliert werden. Dadurch wird ein praktikables Konzept zur effektiven Reduzierung der Nachhallzeit erarbeitet. Abschließend wird ein Ausblick auf die Konstruktion und Umsetzung der geplanten Maßnahmen gegeben.
Bei der Berechnung möblierter Räume, mithilfe der Nachhallzeitformel nach Sabine, wird in der Regel ein zu hoher Einzahlwert für die jeweiligen Frequenzen berechnet. Maß-nahmen, die auf dieser Grundlage festgelegt werden, führen oft zu einer Überdämpfung des Raumes und verursachen somit unnötige Kosten. Eine präzisere Berechnung ist nur mit erheblichem Zeit- und Rechenaufwand möglich. Um diese Berechnung zu vereinfachen wurden 79 Räume untersucht. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wurde eine Korrekturempfehlung erstellt.
Seit nunmehr 9 Jahren haben die Emil Berliner Studios, benannt nach dem Erfinder der Schallplatte und des Grammophons, ihren Sitz in Berlin. Aufgrund von Umbaumaßnahmen am Raum „Regie 1“ und der Installation neuen Mobiliars, ergibt sich die Notwendigkeit der erneuten raumakustischen Messung, einer Analyse der Messdaten und einer Konzipierung raumakustischer Maßnahmen auf Grundlage ebendieser Analyse. Auftretende Probleme sollen nun entschärft, bestenfalls behoben werden, wodurch die Bedingungen sowie für Toningenieure als auch für Künstler verbessert werden sollen.
Die Verfasserin soll angemessene, akustische Maßnahmen ermitteln, konzipieren und umsetzen.