153 Kognitive Prozesse, Intelligenz
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In der heutigen Zeit ist es nahezu unmöglich Medienzu umgehen. Für die Kinder sind sie von Geburt an ein essentieller Bestandteil ihres Lebens. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, ob der frühe Umgang mit Medien ein Vorteil oder Nachteil für die junge Generation ist. Die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen diverser Studien ist enorm. Es existieren Medieninhalte, die problemlos von Kindern konsumiert werden können. Es gibt aber auch viele, die einen negativen Einfluss auf sie haben. Kinder können in jungen Jahren nur schwer zwischen harmlosen und gefährlichen Inhalten unterscheiden. Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von verfrühter Mediennutzung auf die Entwicklung vorpubertierender Kinder. Als Untersuchungsgegenstand dienen mediale Inhalte. Anhand von Beispielen und auf Basis der Literaturauswertung erfolgt die Untersuchung. Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie Kinder bestimmte Medieninhalte verarbeiten und in welchem Maß eine Beeinträchtigung der kindgerechten Entwicklung besteht.
Die vorliegende Arbeit basiert auf den Erkenntnissen des Wissenschaftlers Paul Ekman und untersucht, ob und auf welche Weise investigative Journalisten die Thesen der nonverbalen Kommunikation nutzen können, um bei Auftritten öffentlicher Personen zwischen Wahrheit und Lüge zu differenzieren. Zu diesem Zweck werden bekannte Beispiele prominenter Mitglieder der Gesellschaft mit Hilfe jener Thesen analysiert. Gleichzeitig ermittelt die Verfasserin anhand von Experteninterviews mit erfahrenen Journalisten und Politikern die Vor- und Nachteile eines solchen Vorgehens und trifft eine eindeutige Aussage darüber, ob die Verwendung dieser Methoden ethisch vertretbar ist. Zudem werden die Auswirkungen der Nutzung auf den Journalismus an sich aufgezeigt.
In der Bachelorarbeit werden die Motivationstheorien erläutert. Im Anschluss werden die verschiedenen Generationen dargestellt. Auf die Generation Y wird näher eingegangen und Charaktermerkmale und Werte werden herausgearbeitet. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Führungsempfehlungen für die Generation Y abgeleitet.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.