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Hintergrund dieser Arbeit ist die Untersuchung der Realisierbarkeit von Windenergie als autarke Energiegewinnungsform für Deutschland. Hierbei werden die Aspekte des gesetzlichen Rahmens berücksichtigt und die
flächenbezogene Umsetzbarkeit betrachtet. Es findet eine Skalierung auf die gesamte Fläche Deutschlands statt unter Berücksichtigung verschiedener Einflüsse und Determinanten, welche unabdingbar sind. Des Weiteren legt diese
Facharbeit den Schwerpunkt auf die Ermittlung der von den Windenergieanlagen ausgehenden Umweltbelastungen. Es werden die den Anlagen direkt zuzuordnenden Treibhausgase und weitere Arten der Belastung aufgeführt und untersucht. Ergebnis dieser Arbeit ist die Auswertung aller ermittelten
Komponenten in Bezug auf die Untersuchung und Machbarkeit sowie den Belastungen von Windenergie.
Betriebliches Mobilitätsmanagement bei Unternehmen im ländlichen Raum : eine empirische Untersuchung
(2022)
Unternehmen verursachen einen signifikanten Anteil am Verkehrsaufkommen und somit auch einen wesentlichen Teil an verkehrsbedingten Treibhausgas-Emissionen. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Forschungsfrage zu beantworten, ob und inwiefern Unternehmen aus Mittweida die Personenmobilität beeinflussen und Anreize zur Reduzierung des anfallenden betrieblichen Verkehrs schaffen können. Um dies zu beantworten, wurde eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews mit der jeweiligen Standortleitung von acht verschiedenen Unternehmen aus Mittweida durchgeführt. Mithilfe einer Literaturrecherche konnten Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsmanagement unterteilt werden in: Sharing, standortbezogene Maßnahmen, Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung, Arbeitsorganisation und Sensibilisierung. Die Auswertung ergab, dass sechs der acht Interviewpartner Unternehmen aus Mittweida Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagement eingeführt haben und somit die Personenmobilität beeinflussen.
Die zunehmende Globalisierung, Digitalisierung und der stetige Wandel der Gesellschaft zwingen die Unternehmen dazu, sich immer wieder neu zu orientieren. Besonders die Logistikbranche ist von diesen Entwicklungen betroffen. Nur Unternehmen, die es schaffen sich immer wieder neu zu orientieren und auch gewillt sind ihre bisherige Organisation, ihre Systeme und Strukturen um- beziehungsweise neu zu gestalten, können langfristig erfolgreich sein. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten, potentielle Probleme und Chancen denen Unternehmen der heutigen Zeit ausgesetzt sind zu analysieren und den Umgang der Unternehmen mit dieser Situation anhand spezifischer Anwendungsbeispiele zu erläutern.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die rechtlichen Rahmenbedingungen die bei der Genehmigung einer Biogasanlage zu beachten sind. Der Fokus liegt auf einem ergänzenden Einsatz von biologischen Abfällen. Die jeweils geltenden Anforderungen und deren mögliche Umsetzung werden anhand von Beispielanlagen betrachtet.
Key Accounts sind die wertvollste Ressource jedes Unternehmens, die ein gewichtiges Einkommen bringt und seiner Reputation beeinflusst. Um den Kunden zu erhalten und langfristige Beziehungen aufzubauen und Loyalität seitens des Kunden zu entwickeln, wird Beziehungsmarketing verwendet. In dieser Bachelorarbeit werden verschiedene Ansätze im Beziehungsmarketing nach seiner Entwicklung untersucht. Der zweite Teil enthält die Definition des Schlüsselkunden des Unternehmens sowie seine Arten, entsprechend ihrer Analyse. Der dritte Teil enthält Methoden zur Verbesserung der Kundeneffizienz durch Segmentierung der Märkte und Differenzierung der Kunden durch die Identitätsmatrix. Der letzte Teil beschreibt die Risiken der Abwanderung von Kunden sowie vorbeugende Maßnahmen, um dieses Phänomen durch wichtige Geschäftsprozesse zu beseitigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung des Überwachungskapitalismus. Durch die Digitalisierung werden immer mehr Daten erfasst und erhoben. Durch diese Daten wird ein individuelles Verhaltensmuster einer Person erkennbar und es entstehen direkte und indirekte Effekte auf das Konsumverhalten des Menschen. Die Problematiken der Datensammlung und – speicherung wird hier deutlich erklärt. Zudem werden auch auf Methoden eingegangen, die für eine Datensammlung verwendet werden. Ziel der Arbeit ist es, dass Bewusstsein für Sicherheit in der digitalen Welt zu stärken.
Die sozialen Medien und die damit verbundene Kommunikation von Usern auf globaler Ebene stellt einen Meilenstein in der Geschichte der Informationsübertragung dar. Besonders für den Privatanleger ist dies von hoher Bedeutung, denn im Gegensatz zu den vorherigen Generationen, bei welchen die Kommunikation von börsenrelevanten Informationen großenteils über die Printmedien oder TV-Nachrichtensendungen stattgefunden hatte, bieten die sozialen Medien nun eine transparente, schnelle Art, über aktuelle Ereignisse aufgeklärt zu werden und anhand dieser zu handeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss, welche die sozialen Medien auf das Anlageverhalten von Kleinanlegern analysieren. Dabei wird sich jedoch nur auf das Verhalten von deutschen Kleinanlegern fokussiert, auch mögliche Unterschiede aufgrund von demo-grafischen Merkmalen wird eingegangen. Dieses Ziel wird mithilfe der quantitativen Methodik, der Online-Umfrage, erfüllt. Die durch den Fragebogen, welcher auf der Internetplattform empiro.de erstellt wurde, resultierenden Daten wurden anschließen in Microsoft Excel ausgewertet. Die Ergebnisse der Literaturanalyse sprechen deutlich dafür, dass die sozialen Medien eine zentrale Rolle bei der Informationsgewinnung sowie der Entscheidungsverhalten an der Börse spielen.
Unternehmen und Regierungen suchen zunehmend nach neuen Transportmethoden und neuen Routen, um ihre Produktkosten zu senken. Als eine der Methoden verwenden sie die Containerschifffahrt für die Hauptaufgabe - um die Lieferkosten zu senken. Daher ist es notwendig zu verstehen, wie solche Aufgaben analysiert werden und wie solche Routen verlaufen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Kriterien zu beantworten, nach denen der Nordseeweg eine Ergänzung oder Alternative zum Suezkanal als Transportweg sein kann. Die Studie vergleicht die beiden Routen im Detail. Der empirische Teil der Arbeit bietet eine strukturierte Zusammenfassung von historischen Daten, aktuellem Status, Wirtschaftlichkeit und einer Roadmap für die zukünftige Entwicklung beider Routen. Im analytischen Teil der Arbeit wurde die Berechnung von Gütertransportszenarien für Schiffe gleicher Tonnage auf der Strecke Rotterdam-Yokohama-Rotterdam für beide Routen sowie die Analyse dieser Szenarien durchgeführt.
In den folgenden Seiten meiner Bachelorarbeit möchte ich mich intensiver mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Unternehmen beschäftigen. Ich möchte mich im ersten Kapitel meiner Arbeit mit den Begrifflichkeiten der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und mit welchen Siegeln nachhaltige Produkte ausgezeichnet werden. Bevor ich die Nachhaltigkeit im Unternehmen beleuchte, möchte ich aufzeigen, welche Bedeutung die Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft spielt. Daraufhin möchte ich anhand der Auseinandersetzung mit der Definition von Corporate Social Responsibility herausfinden, welche Gründe und Kriterien Unternehmen haben um nachhaltig zu werden und wie diese möglichst sinnvoll um-gesetzt werden können. Im Einklang mit der Corporate Social Responsibility steht das Sustainable Marketing, übersetzt das Nachhaltigkeitsmarketing. Hierbei werden die Marketingprozesse beleuchtet und Methoden aufgezeigt, wie diese zugunsten des Nachhaltigkeitsmanagements verändert werden können. Im Anschluss dieses Kapitels werden die Auswirkungen des Sustainable Marketings auf den Kunden und auf das Unternehmen näher aufgezeigt.
Abschließend widme ich mich dem Thema Greenwashing. Neben der Bedeutung möchte ich herausfinden, warum Unternehmen Greenwashing anwenden und worauf sich dabei die Strategie beläuft. Außerdem möchte ich enthüllen, wie man zukünftig Greenwashing erkennt, um sich von den „Lügen“ der Industrie nicht mehr beirren zu lassen. Im Anschluss möchte ich die Folgen von Greenwashing aufzeigen und wie diese der Industrie schaden können.
Im letzten Kapitel dieser Arbeit möchte das Thema Greenwashing anhand von Beispielen in der Kosmetikbranche untermauern. Dabei beziehe ich mich aus-schließlich auf die dekorative Kosmetik, da in diesem Segment in den letzten Jahren die Naturkosmetik zunehmend an Wachstum generiert hat. Hierfür gehe ich auf die Zielgruppe und auf die Umsetzung von natürlichen Kosmetikmarken ein. Am Ende möchte ich an Beispiel der Marken Yves Rocher, The Body Shop und Lush zeigen, wie dabei Greenwashing betrieben wird und warum diese Marken nicht zur Naturkosmetik gehören.