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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Gedenkstätten, die in Erinnerung an Todesmärsche gesetzt wurden. Untersucht werden diese Denkmäler am Beispiel der Stadt Chemnitz, dem Erzgebirge und dem südlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Gedenksteinen herausgestellt. Daraufhin werden die Ergebnisse mit den allgemeinen Angaben zur der Denkmalsetzung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute dargelegt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem funktionellen Charakter von Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen. Es soll geklärt werden, welche Motive für das Ausüben von selbstschädigenden Verhaltensweisen wesentlich sind. Die in dieser Arbeit stattfindende Auseinandersetzung mit Selbstverletzendem Verhalten, geschieht primär ohne den Bezug zu Persönlichkeitsstörungen und anderen psychischen Erkrankungen.
Weiterhin sollen verschiedene Modelle die Entstehung von Selbstverletzendem Verhalten erklärbar machen. Ebenfalls soll eine mögliche Methodik der Selbstverletzung, sowie der Zusammenhang von Suizidalität und Selbstverletzendem Verhalten aus einer funktionellen Sicht beleuchtet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenssituation alleinerziehender Männer. Das Augenmerk liegt darauf, ob sich die Sozialisation und die jeweilige soziale Lage innerhalb der Gesellschaft nachteilig auf die Fähigkeit der Männer in der Rolle als alleinerziehende Väter auswirken.
Im Rahmen der SPFH beobachtete die Autorin drei Familien im Altenburger Land. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche. Mit Hilfe eines selbst erstellten Beobachtungsbogens, wird versucht, die Lebenssituation, die soziale Lage, das Erziehungsverhalten der Väter und das Kindsystem zu erfassen. Ziel ist es Parallelen aufzudecken, um Ursachen für das beobachtete Verhalten der alleinerziehenden Väter zu finden und entsprechende Rückschlüsse ziehen zu können.
Kinder aus suchtbelasteten Familien dargestellt am Projekt "Picknick" der Stadtmission Chemnitz e.V.
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit wird sich mit dem Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien befassen. Um das Thema einzugrenzen, habe ich mich dazu entschieden, vor allem auf Kinder von alkoholbelasteten Familien einzugehen. Um eine bessere Verständlichkeit zu gewährleisten, werde ich die Begriffe Sucht und Abhängigkeit definieren. Im weiteren Verlauf der Bachelorarbeit werde ich auf die allgemeine und familiäre Situation der betroffenen Kinder eingehen und verschiedene Risiken beschreiben denen sie ausgesetzt sind. Anhand des Projektes „Picknick“ werden entsprechende Hilfsangebote exemplarisch dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Modell der Salutogenese bei Kindern der Vollzeitpflege. Untersucht werden Faktoren, die zur Entwicklung eines Kohärenzgefühls bei Adressaten der befristeten und der auf Dauer angelegten Vollzeitpflege ausschlaggebend sind. Damit soll der Frage: „Was trägt zur positiven Entwicklung eines Pflegekindes im Sinne der Salutogenese bei?“ nachgegangen werden.
Die Arbeit stützt sich dabei auf intensive Literaturrecherchen, durch die der aktuelle Kenntnisstand der Salutogeneseforschung aufgezeigt wird. Von diesem aus werden Ableitungen sowie Zusammenhänge zum Pflegekinderwesen erarbeitet.
Ergebnisse diverser biografischer Verlaufsinterviews aus dem Buch
„Sozialpädagogische Pflegekinderforschung“ dienen als Grundlage zur Erarbeitung einer wissenschaftlichen Perspektive bezüglich der Entwicklung von Kohärenzsinn bei Pflegekindern.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit die Gemeinwesenarbeit dazu beitragen kann, lokale Ökonomien und somit deren Akteure nachhaltig zu stärken. Dies wird anhand des Projekts von Kayak4Conservation in Raja Ampat, Indonesien, praktisch beleuchtet.
Dafür werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit hinsichtlich der Gemeinwesenarbeit und der Ökonomie des Gemeinwesens betrachtet. Dieser Teil basiert auf einer Literaturrecherche und fasst die Theoriekonzepte bezüglich dieser Thematik zusammen.
Aufbauend auf diesen ersten Abschnitt der Arbeit folgt die Betrachtung des Sozialraumes Raja Ampats und des gewählten Projekts in Indonesien. Die Informationen zu dem Projekt wurden aus den Antworten zu einem an die Projektleitung gerichteten Fragenkatalog gewonnen. Sie sollen den
theoretischen Teil verdeutlichen und der Frage nachgehen, welcher Zusammenhang zwischen dem Projekt Kayak4Conservation und der Sozialen Arbeit besteht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Sozialen Arbeit für Mädchen und junge Frauen, welche an Anorexia Nervosa erkrankt sind. Dazu werden verschiedene Erklärungsansätze näher beleuchtet. Außerdem wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit anhand des Beispiels der ANAD intensivtherapeutischen Wohngruppe in München dargestellt. Die gesamte Arbeit wurde auf Basis einer Literaturrecherche verfasst.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Projekt (apo)THEKE Safer Nightlife des Diakonischen Werkes Stadtmission Dresden e.V. Untersucht wird die Motivation ehrenamtlicher Arbeit im Kontext der Gesundheitsförderung im Nachtleben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer qualitativen Erhebung mittels narrativen Interviews, die zur Ermittlung von Ergebnissen für den gewählten Forschungsgegenstand führen sollen. Dazu wurde vorbereitend eine Literaturrecherche durchgeführt, um der empirischen Untersuchung ein Ausgangsbasis bereitzustellen. Als Auswertungsinstrument fungierte die qualitative Inhaltsanalyse in Form eines Kategoriensystems.
Das Studium der Sozialen Arbeit als eine Grundlage für die Gestaltung der rechtlichen Betreuung
(2017)
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, ob die Profession der Sozialen Arbeit eine geeignete Voraussetzung darstellt für die Tätigkeit als gerichtlich bestellte/r Betreuer/in. Der Fokus liegt dabei auf der Auswirkung der im Studium erworbenen Kenntnisse zu den besonderen Lebenslagen Betroffener, dem damit einhergehenden Verständnis für diese und der Fähigkeit zur Entwicklung entsprechender Handlungsstrategien zu deren Bewältigung als Grundlage für die Ausgestaltung der Betreuung als Hilfe zur selbstbestimmten Lebensführung auch unter Beachtung der in der BRD geltenden gesetzlichen Bestimmungen (Stellvertreterfunktion des Betreuers).
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs um die Frage zu klären: „Können berufsethische Prinzipien die Grundlage der Sozialen Arbeit sein?“. Da dieses Thema noch keine verpflichtende Praxis aufweist, verglich ich verschiedene Aussagen zu den berufsethischen Prinzipien anhand einer Literatur- und Diskursanalyse. Durch die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Ethik und der Professions- und Rahmenbedingungen erhält man ein allgemeines Verständnis über das Thema. Es werden verschiedene berufsethischer Ansätze beschrieben sowie ihr Verhältnis zur Profession und Praxis der Sozialen Arbeit. Daraus lassen sich die Grenzen und Möglichkeiten der berufsethischen Prinzipien als Grundlage der Sozialen Arbeit ableiten. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende in der Sozialen Arbeit als auch für Lehrende im Bereich von Ethik und Ethik Sozialer Arbeit interessant.