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Jugendliche und Heranwachsende nutzen Medien zwar selbstverständlich und unbedarft, so macht es zumindest den Anschein. Mediennutzung ist jedoch an Bedürfnisse, Ziele, Fähigkeiten/Fertigkeiten geknüpft und nicht zuletzt zu einer gesellschaftlichen Notwendigkeit geworden. Aspekte wie Nutzungsmotive, Zugangsvoraussetzungen und vorhandene oder fehlende Kompetenzen im Umgang mit den Medien müssen demnach unbedingt Beachtung finden. Die hier vorliegende Arbeit soll auf anschauliche Weise zeigen, welche Zusammenhänge zwischen jugendlichen und heranwachsenden Mediennutzern, ihrem Mediennutzungsverhalten und Mediennutzungsmotiven bestehen und welche Auswirkungen Ungleichheiten, im Zugang und im Nutzungsverhalten zu den Medien, nach sich ziehen können.
Ziel der Diplomarbeit ist der Aufbau einer Apparatur zur Messung von magneto-striktiven Effekten. Dazu gehören die Inbetriebnahme und die exakte Kalibrierung eines kapazitiven Dilatometers, sowie Testmessungen an einem relevanten Material. Einführend werden die Grundlagen der Magnetostriktion und deren Zusammenhang mit der angewendeten Messmethode erläutert. Nach der theoretischen Betrachtung, erfolgt eine qualitative Einschätzung der technisch relevanten Parameter des Dilatometers. Wesentliche Bestandteile der Arbeit sind die Entwicklung einer Prüfmethodik, die optimale Justierung der Messvorrichtung und die Bestimmung der Magnetostriktion eines geeigneten Probenkörpers. Anschließend werden auf Basis der gesammelten Erfahrungen konzeptionelle Richtlinien hinsichtlich der Neukonstruktion eines verbesserten Dilatometers angeführt.
Aufgrund steigender Kundenreparaturzahlen in einer Fertigung wurde es erforderlich, die Verwaltung der damit zusammenhängenden Daten effizienter zu gestalten. Die Idee hierzu war eine Datenbank für die Erfassung der Rückläufe in das Werk zu entwickeln. Diese Diplomarbeit soll die Herangehensweise, technische Umsetzung und Einführung dieser Aufgabenstellung dokumentieren
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Marktsättigung durch Low-Budget-Hotels. Dabei wird als Erstes auf die momentan vorherrschende Marktsituation eingegangen. Mit Hilfe der sich im Bau und in der konkreten Planungsphase befindlichen Objekte, werden Prognosen für die nahe Zukunft erstellt. Durch die Analyse der Nachfrageseite und die Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Situation können Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Besucherzahlen getroffen werden. Diese Ergebnisse ermöglichen eine Aussage über die Marktsättigung der Budget-Hotellerie Berlins. Abschließend benennt der Autor noch kurz die Hotelkonzepte, welchen in der wirtschaftlichen Krise und darüber hinaus die besten Wettbewerbschancen eingeräumt werden.
Der Einsatz von Selbstbedienungskassen soll die Kundenzufriedenheit erhöhen. Der Kassiervorgang soll auf diese Weise vereinfacht und beschleunigt, besonders aber die Wartezeit der Kunden im Checkout-Bereich reduziert werden. In Spitzenzeiten könnte sich so die Wartezeit erheblich verkürzen. Ziel ist, die Produktivität zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Die entlasteten Mitarbeiter könnten strategisch wichtigere Aufgaben wahrnehmen. Mit dieser Verkaufsstrategie soll die Kundenbindung erhöht werden, um eine Abhebung von der Konkurrenz zu erreichen. Diese Diplomarbeit hat zum Ziel, die Vorteile und Nachteile sowie die Chancen und Risiken von Selbstbedienungskassen am Beispiel vom Elektrofachmarkt „Saturn“ aufzuzeigen. Es sind Maßnahmen zu finden, um die Vorteile aus- und die Nachteile abzubauen. Chancen und Risiken müssen aufgezeigt und bewertet werden, um sie zu nutzen oder im Auge zu behalten. Anhand einer Kundenumfrage soll sich zeigen, wie die Kunden auf diese Technologie reagieren. Festgestellt werden soll, ob die Kunden SB-Kassen akzeptieren und der Einsatz für Saturn lohnenswert ist.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Entwicklung einer Elektronik zur Ansteuerung und Auswertung von Sensoren in Brückenausführung für die Firma GEMAC. Die entsprechende Elektronik sollte sowohl für Gleich- (DC-) als auch für Wechselspannungsmessbrücken (AC-) entweder in Voll- oder in Halbbrücken-ausführung einsetzbar sein. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit werden als erstes verschiedene Funktionsweisen von Sensoren in Brückenausführung näher erläutert. Dabei werden sowohl DC- als auch AC-Messbrücken behandelt. Darauf folgt die Auswertung einer Recherche bezüglich induktiver Messtaster, die zur Gruppe der AC-Messbrücken gehören. Im Rahmen dieser Auswertung wurde eine Übersicht zu den technischen Parametern von Induktivtastern verschiedener Hersteller erstellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Auswerteverfahren für diese Form der Messbrücke vorgestellt und miteinander verglichen, wobei das Verfahren der Amplitudenabtastung im Rahmen der Diplomarbeit neu entwickelt wurde. Der theoretische Teil schließt mit einem Vergleich von vier möglichen Prinzipien zur Signalerzeugung für AC-Messbrücken ab. Der praktische Teil beinhaltet die Dokumentation der Entwicklung eines Testgerätes. Zum Einstieg wird das Konzept vorgestellt, das als Grundlage für die Entwicklung diente. Darauf aufbauend folgt die genauere Betrachtung der Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Im Anschluss wird auf die Programmierung des μ-Controllers eingegangen, welcher zur Steuerung und Messwertermittlung eingesetzt wird. Anschließend folgt eine Beschreibung, wie die Inbetriebnahme des entwickelten Testgerätes verlief und welche Ergebnisse erreicht wurden. Das 5. Kapitel enthält schließlich Lösungsansätze zur automatischen Sensorerkennung, zur Messfehlerkorrektur und für die Kalibrierung von Sensoren. Abschließend wird im letzten Kapitel die Entwicklung noch einmal zusammengefasst, ausgewertet und ein Ausblick über mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
Da in der Nuklearmedizin die diagnostische Bildgebung unter Verwendung eines Radiopharmazeutikums stets mit einer Strahlenexposition des Patienten verbunden ist, muss für jedes neue Radiopharmazeutikum eine Abschätzung der Strahlenexposition für dieses Präparat vorgenommen werden. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Abschätzung der Strahlenexposition, die durch Inkorporation des neuen Radiopharmazeutikums (-)[18F]NCFHEB entsteht. Mittels der Positronenemissionstomografie soll dieses neue Präparat zur Diagnostik bei Demenzerkrankungen eingesetzt werden. Die Abschätzung der Strahlenexposition, die durch die Anwendung dieses Radiopharmazeutikums für einen Patienten entsteht, wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie anhand von drei gesunden Probanden vorgenommen. Die Bestimmungen der Organdosen und der effektiven Dosis erfolgten nach dem MIRDSchema. Die ermittelten Werte, die zur Abschätzung der Strahlenexposition dienen, wurden mit anderen 18F-Tracern verglichen. Dieser Vergleich ließ eine Aussage über den Stellenwert des Radiopharmazeutikums bezüglich der Strahlenexposition zu. Weiterhin wurde ein Vergleich der erhobenen Daten dieser Studie mit den ermittelten Daten der früheren präklinischen Studie durchgeführt. Dies ermöglicht eine Wertung der präklinischen Daten hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres prädiktiven Wertes für die Verhältnisse am Menschen.