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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vermeidung von stationären Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand eines Fallbeispiels werden sowohl die Belastungen des betroffenen Elternteils als auch die der Kinder aufgezeigt. Durch die Beschreibung von möglichen Hilfen werden Alternativen aufgezeigt, die adäquat den Bedürfnissen der Klientel begegnen und dabei auf die Notwendigkeit von entsprechenden Kenntnissen, im Umgang mit psychischen Erkrankungen, hinweisen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, um die bestehende Problemstellung zu beleuchten und Lösungen zu finden.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit, der im Klettern enthaltenen erlebnispädagogischen Momente zur Entwicklung sozialer Kompetenzen junger Menschen. Aufgrund ihrer Biographie war es den Jugendlichen nicht möglich, ihre sozialen Kompetenzen optimal zu entwickeln. Die differenzierte Betrachtung der im Klettern enthaltenen erlebnispädagogischen Momente, sowie eine vorher - nachher -Betrachtung der Jugendlichen, die regelmäßig an einer wöchentlich stattfindenden Kletterstunde teilgenommen haben, soll die Frage beantworten: in wie weit dieses Kletterprojekt sinnvoll in der Jugendhilfe eingesetzt wurde und so zur Persönlichkeitsbildung beitrug.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zunahme psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Zunächst werden die häufigsten psychischen Belastungen nach theoretischer Literaturanalyse und Studienergebnissen ermittelt. Anschließend werden die psychischen Belastungen im Zusammenhang mit Geschlecht, Alter und Berufsgruppe analysiert. Dieser Teil stützt sich auf Literaturanalyse und aktuelle statistische Auswertungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse des Wandels der Bedeutung der Arbeit und der gesellschaftlichen Strukturen (Literaturanalyse). Nach Auswertung dessen werden im letzten Teil Lösungsansätze betrieblicher Gesundheitsfürsorgeerörtert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der"Offenen Arbeit" als frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsbedingungen am Beispiel der Kindertagesstätte "Haus der Lebenshilfe". Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf einer intensiven Literaturrecherche, Hospitationen und Dokumentationen zur "Offenen Arbeit" in der benannten, bei denen die Bildungs- und Entwicklungspotenziale der "Offenen Arbeit" ermittelt werden. Die Arbeit soll Fragen und Probleme im Zusammenhang mit "Offener Arbeit" in Kindertagesstätten aus wissenschaftlicher Literaturverdeutlichen, bereichern und differenzieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Hauptfrage, ob es bei den verschiedenen pädagogischen Kindergartenkonzepten Unterschiede in der methodischen Umsetzung bei der Arbeit mit an AD(H)S erkrankten Kindern gibt oder ob die ErzieherInnen nach allgemeinen Standards handeln und es somit keine konzeptionellen Unterschiede gibt. Es handelt sich um eine empirische Arbeit, bei der – basierend auf der Hauptfrage – ein offener Befragungsbogen (ähnlich einem kurzen Interview) entwickelt wurde. Dieser wurde an 30 zufällig ausgewählte Kindertageseinrichtungen in Chemnitz, Döbeln, Waldheim, Roßwein und Kriebethal versandt und die Daten ausgewertet. Literatur und Internet wurden genutzt, um das Krankheitsbild und die pädagogischen Konzepte der Einrichtungen zu beschreiben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den besonderen Bedarfen von Familien in denen ein Elternteil an einer psychischen Störung leidet. Welche Probleme und Risiken dabei für die Kinder bestehen, soll anhand verschiedener Textpassagen eines narrativen Interviews veranschaulicht werden. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aus der wissenschaftlichen Literatur entnommene Kenntnisse verdeutlichen und erweitern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Wie man betroffenen Familien konkret helfen kann und welche Vorraussetzungen für eine gelingende Hilfe geschaffen werden müssen, soll im letzten Teil der Arbeit eingehend erörtert werden.
In dieser Arbeit wird die Gruppe der „Frauen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion bzw. Spätaussiedlerinnen“ vorzustellen. Der Weg ins Frauenhaus stellt einen verzweifelten Schritt im Leben jeder Frau dar. Es stellen sich diverse Fragen: Was führt die Spätaussiedlerinnen ins Frauenhaus? Was erleben sie? Welche Schwierigkeiten und Gefahren mussten sie auf diesem Weg bewältigen? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf empirischer Untersuchung, in der wurden zwei Interviews mit Frauen, die zur Gruppe der Spätaussiedlerinnen gehören und Gewalt erlebt haben, durchgeführt. Die Ergebnisse des Interviews sind ebenfalls dargestellt worden.