620.2 Raumakustik, Audiotechnik, technische Akustik
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Die Arbeit behandelt Technologien, die zur Übertragung von Audio in Echtzeit über IP-Netze (AoIP) in der Außenproduktion des Hörfunks eingesetzt werden können. Sie untersucht Systeme und Komponenten, die zu diesem Zweck genutzt werden und befasst sich mit Kriterien, unter denen diese ausgewählt werden können
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der Raumakustik innerhalb eines Proberaumes. Dazu wird ein Zielwert für die Nachhallzeit definiert, der über das ganze relevante Frequenzspektrum erreicht werden soll. Es werden die für kleine Räume typischen Herausforderungen beleuchtet und verschiedene Absorbertypen vorgestellt. Die vorgenommenen akustischen Messungen werden ausgewertet und Auffälligkeiten in den Messergebnissen diskutiert. Es wird ein dreidimensionales Computermodell erstellt, mit dessen Hilfe unterschiedliche Absorberkonfigurationen simuliert werden. Dadurch wird ein praktikables Konzept zur effektiven Reduzierung der Nachhallzeit erarbeitet. Abschließend wird ein Ausblick auf die Konstruktion und Umsetzung der geplanten Maßnahmen gegeben.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Ausarbeitung eines raumakustischen Lösungskonzeptes, um einer Tiefenüberhöhung an der Mischpult-Abhörposition des ‚Großen Saals‘ der Stadthalle Chemnitz entgegen zu wirken. Die Überhöhung bestimmter Frequenzbereiche wurde durch Messungen untersucht und anhand der Ergebnisse sind mögliche bauliche Maßnahmen dargestellt, die diese Frequenzbereiche mit entsprechenden Schallabsorbern dämpfen. Der Inhalt ist demzufolge für Raumakustiker, Veranstaltungstechniker und Architekten von Konzertsälen relevant.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung eines Workflows zur Produktion von EB- und Filmtonaufnahmen nach dem Auro-3D-9.1-Format. Im Mittelpunkt steht die praktische Erprobung eines an der Hochschule Mittweida entwickelten 3D-Mikrofonsystems. Die Beschreibung des Workflows für Aufzeichnung, Audio- und Videopostproduktion und Materialaustausch wurde allgemein gehalten und lässt sich universell anwenden. Im Anschluss wurden Produktionen verschiedener Formate hergestellt. Daraus wurden Erkenntnisse über die Praxistauglichkeit und mögliche Einsatzgebiete des hochschuleigenen Mikrofonsystems gewonnen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage: Wie erzeugt man eine virtuelle Schallquelle über ein Beschallungssystem um ein Hörereignis hervorzurufen, das dem einer natürlichen Quelle an diesem Ort möglichst weitgehend entspricht?
Um der Lösung dieser Frage näher zu kommen, werden Erkenntnisse aus der Psychoakustik auf den Aufbau von Beschallungssystemen bezogen. Der aktuelle Stand der Entwicklung in dieser Richtung wird dargestellt und die Lösungsansätze von Produkten auf dem Markt verglichen.
In vorliegender Arbeit werden die Auswirkungen der Luftdissipation auf die raumakustischen Eigenschaften von großen Sälen untersucht. Die physikalischen Grundlagen der Dissipationsmechanismen, Möglichkeiten zur Prognostizierung von Nachhallzeitänderungen bei schwankender Luftfeuchte und einige praktische Anwendungen werden erläutert bzw. aufgezeigt. Zuletzt werden mögliche Wechselwirkungen mit elektronischen Raumakustiksystemen untersucht.
Seit nunmehr 9 Jahren haben die Emil Berliner Studios, benannt nach dem Erfinder der Schallplatte und des Grammophons, ihren Sitz in Berlin. Aufgrund von Umbaumaßnahmen am Raum „Regie 1“ und der Installation neuen Mobiliars, ergibt sich die Notwendigkeit der erneuten raumakustischen Messung, einer Analyse der Messdaten und einer Konzipierung raumakustischer Maßnahmen auf Grundlage ebendieser Analyse. Auftretende Probleme sollen nun entschärft, bestenfalls behoben werden, wodurch die Bedingungen sowie für Toningenieure als auch für Künstler verbessert werden sollen.
Die Verfasserin soll angemessene, akustische Maßnahmen ermitteln, konzipieren und umsetzen.
Im Zuge der Sanierungsarbeiten des Deutschen Museums sticht die musikalische Sammlung und deren Ausstellung mit einem Tonnengewölbe durch Ihre raumakustischen Gegebenheiten hervor. Des Weiteren finden im Musiksaal Konzerte mit historischen Instrumenten statt. Der akustische Charakter wird sehr geschätzt und soll nach Sanierung wiederhergestellt werden. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Sanierung durch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse mit Hilfe von Computersimulation und Messung. Abschließend wird eine Lösung für das obengenannte Problem dargestellt.
Eines der wichtigsten Bausteine in der Audioproduktion ist die Erschaffung von Hallräumen. In dieser Arbeit wird sich mit der Aufnahme und Simulation von Räumen beschäftigt. Ohne die Möglichkeit Hallräume künstlich zu erschaffen sind die heutigen Musik-, Sprach-, Filmton- oder sonstige Audioproduktionen kaum mehr vorstellbar. Sie bietet eines der bedeutsamsten Mittel Audioproduktionen einen natürlichen Klang zu verleihen. Gibt es zwischen den verschiedenen Arten der Hallraumerschaffung Unterschiede und inwieweit ist es damit wirklich möglich den natürlichen Raum nachzubilden? Zur Veranschaulichung dienen in dieser Arbeit Drumset-Aufnahmen. Die Beurteilung der verschiedenen Methoden geschieht mittels einer messtechnischen Analyse, einer eigenen subjektiven Bewertung und einer Umfrage.