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In dieser Arbeit wird ein prototypisches Rhythmik-Videospiel für die Virtuelle Realität konzipiert und entwickelt. Das Hauptmerkmal der Anwendung ist die automatische Generierung der Spielrunde auf Grundlage der Analyse von Musikstücken, welche über eine freie Softwarebibliothek realisiert ist, die Audiodateien einlesen und musikalische Merkmale extrahieren kann. Abschlieend wird die Eignung der generierten Spielinhalte in Bezug auf die Wahrnehmung der Musikstücke durch den Spieler evaluiert.
Digital Forensic Readiness
(2018)
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Etablierung der Digital Forensic Readiness in Unternehmen. Diese Arbeit soll zeigen wie sehr die Umsetzung der Digital Forensic Readiness zu einer effektiven Untersuchung beitragen kann. Best Practices sollen Institutionen als Verbesserungsmöglichkeiten dienen die Digital Forensic Readiness umzusetzen. Das Ende dieser Arbeit bildet ein selbstständig erarbeiteter Workshop. Die daraus entstandenen Ergebnisse werden eruiert, ausgewertet und abschließend diskutiert.
Die vorliegende Abschlussarbeit gibt einen Überblick über die Herkunftsbereiche und Eintragspfade von Spurenstoffen, die in den Ab- und Gewässern der Region Chemnitz auftreten. Des Weiteren wird die Effizienz der Zentralen Kläranlage der Stadt Chemnitz hinsichtlich ihrer Eliminationsleistung von Mikroschadstoffen untersucht. Zudem soll die Analyse des Indirekteinleiterkatasters der Stadt aufschließen, inwieweit eine derzeitige Überwachung der Stoffeinträge stattfindet. Während sich der erste Teil der Arbeit mit der Untersuchung vorhandener Daten beschäftigt, wird im weiteren Verlauf eine Maßnahme zur Spurenstoffreduzierung mithilfe einer Aktivkohleadsorption beschrieben und auf ihre Leistung überprüft. Bei der Auswertung der Analyseergebnisse wird deutlich, dass ihre Wirksamkeit von der jeweilig untersuchten Stoffgruppe abhängt.
This thesis focuses on the introduction of a process for the fracture toughness testing of epoxy resin systems, in the light of the linear elastic fracture mechanic approach. Based on the requirements of ISO 13586, SENB-specimen were designed and especially the precracking process was analysed and the tapping process was optimized by designing and testing a drop-weight device. After successful validating the test process using specimen made of Araldite LY556, the in uence of GNP loading on the fracture toughness was analysed. The pure epoxy showed a KIc of 0.73 MPap
m, being perfectly in line with the manufacturers datasheet. A peak in fracture toughness of 0.83 MPap
m was archived at 1 wt% and a loading rate of 10 mm/min, showing a decreasing trend as the loading is increased further. As the loading rate is increased, the fracture toughness reduces slightly for 0.5 wt% and 2 wt% GNP, but
drops signicantly for 1 wt% GNP obliterating the peak. The load vs. displacement curves showed quasi-brittle material behaviour. The fracture surfaces were analysed using SEM and while the neat resin did not show any features, did the reinforced samples show pattern of crack pinning in connection with bridging and pull-out. The resulting improvement is less signicant as observed by other researchers for larger GNPs. This is in line with the general idea, that small particles are not able to yield as high improvements, but the signicant decrease for higher loading rates is not observed or described so far. It is suspected that tests at lower loading rates (e.g. 1 or 0.5 mm/min) show an even higher fracture toughness.
Die Ukraine ist noch ganz weit von der Energiewende entfernt. Nach Angaben des Statistischen Amts, wird Stromenergie in der Ukraine zu größtem Teil aus fossilen Energieträgern und Kernkraft erzeugt. Ca. 3,9 % der erzeugten Energie fielen im Jahr 2016 auf die regenerativen Energien. Davon waren 3,8 % - Bioabfall und Wasserkraft. Wind- und Solarenergie war so gut wie nicht präsent.1 Die ukrainische Regierung plant einen umfangreichen Ausbau der Energieerzeugung in diesem Bereich. Schon bis zum Jahr 2020, soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Gesamtproduktion 11 % betragen.2 Diese Pläne sind unter anderen durch das Streben der Ukraine zur Energieunabhängigkeit bedingt. Das Militärkonflikt im Osten des Landes, sowie die angespannten diplomatischen Beziehungen mit Russland machen die Steinkohlenlieferungen und die Gasimporte zu einem Problem. Der Standort bietet dabei gute Umweltbedingungen für die Erzeugung des Stroms aus Solarenergie. Es ist somit gerechtfertigt zu vermuten, dass Ukraine als zweitgrößtes Land Europas hohes Potential für den Ausbau erneuerbarer Energien hat und Investitionen in diesem Bereich von dem Staat gewollt sind. Seit 2014 erlebt die Ukraine einen wirtschaftlichen und politischen Wandel. Die im bereits in Kraft getretenen EU-Assoziierungsabkommen verankerte „Tiefe und umfassende Freihandelszone“ (DCFTA) hat sowohl der ukrainischen als auch der deutschen Wirtschaft neue Perspektiven geöffnet. Die ukrainische Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen soll die Investitionen anlocken und ihren Rentabilität sichern. Diese Arbeit wird anhand der zur Verfügung stehenden Informationsquellen untersuchen, inwieweit sich solche Investitionen lohnen können, welche Risiken beim Investieren bestehen, wie und ob sich solche Risiken vermeiden lassen und welche Chancen, der Standort Ukraine bietet. Am Ende der Arbeit wird eine Investitionsrechnung und finanzielle Planung für eine Solarpark-Investition unter Berücksichtigung der zur Kenntnis genommenen ukrainischen Standortgegebenheiten durchgeführt.
In dieser Arbeit soll das Angebot an Anreizen zu gesundheitsförderlichem Bewegungsverhalten seitens deutscher Krankenkassen erfasst und analysiert werden. Ziel ist der Nachweis positiver Wirkungen derer auf die Gesundheit der Bevölkerung, die einen wesentlichen Faktor bezüglich der Finanzierbarkeit des deutschen Gesundheitssystems darstellt.
In Internet- und Literatur-Recherchen ist festgestellt worden, dass seit der Zeit Bismarcks, dem Gründer der ersten Krankenkassen, verschiedene Gesetze erlassen worden sind, um die Primärprävention zur Pflicht der Krankenversicherungen werden zu lassen, um so der Kostenexplosion im deutschen Gesundheitswesen entgegenzuwirken. Als Hauptanreiz bieten die gesetzlichen Krankenkassen ihren Mitgliedern Bonusprogramme in unterschiedlichen Formen an.
Der Verfasser hat unter anderem anhand der Bonusprogramme drei großer beispielhafter Krankenversicherungen Kriterien herausgearbeitet, die für die Attraktivität der Bonusprogramme entscheidend sind. Dabei hat sich ergeben, dass sich die Bonusprogramme nach der Art der jeweiligen Prämien und deren Erreichbarkeit, aber auch nach ihrer strategischen Ausrichtung, der Programmdauer oder nach Anforderung einteilen lassen.
Abseits der klassischen Bonusprogramme haben sich auch „modernere“ Anreizsysteme finden lassen, die viel Spielraum für individuelle Ausgestaltung gewähren. Vor allem die sogenannte Rücken Fit Challenge, ein erstes kassenübergreifendes Online-Programm für zuhause, ist als besonders zeitgemäß und nachhaltig empfunden worden, zumal damit das Problem der bislang fehlenden Honorierung von gesundheitsförderlichem Verhalten in Eigeninitiative angegangen wird.
Anhand eines gesundheitspsychologischen Modells ist die positive Wirkung eines Bonus auf die Intentionsbildung und damit auf das Verhalten der Menschen dargelegt worden. Aber auch negative Erscheinungen, wie das sogenannte Präventionsdilemma und andere durch eine Bonifizierung möglicherweise auftretenden Effekte, sind beleuchtet worden.
Insgesamt ist man zu dem Schluss gekommen, dass die positiven Auswirkungen präventiver Maßnahmen auf den Gesundheitszustand sowie der ökonomische Nutzen als erwiesen gelten, während zum eindeutigen empirischen Nachweis der Wirksamkeit von Bonusprogrammen noch längerfristige Primärdaten fehlen.
Diese Masterarbeit befasst sich mit Erkenntnissen über die Rolle von Emotionen im menschlichen Handeln. Sie untersucht, welche positiven Wirkungen schlechte Laune haben kann, und welche Gefahren in einer immer nur positiven Stimmung stecken. Sie stellt dar, wie eine ressourcenorientierte Beratung von diesen Erkenntnissen profitieren kann.
Die vorliegende Masterarbeit ist eine reine Literaturarbeit.
n der heutigen Flut der Werbung müssen Unternehmen sich deutlich von der Konkurrenz abheben, um auf dem Markt hervorzustechen. Dabei ist das Sportsponsoring als Instrument der Markenkommunikation mit der Zeit immer populärer geworden. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Möglichkeiten, die das Sportsponsoring dabei bietet auseinander und zeigt eventuelle Problemfelder auf. Dabei werden Faktoren des Sports, wie Professionalisierung und Kommerzialisierung, aber auch unternehmensbezogene Themen, wie das Corporate Branding, beleuchtet. Abschließend werden anhand der, in der Arbeit aufgezeigten, Erkenntnisse und des Sponsorships zwischen der Deutschen Telekom und dem Fußballbundesligisten FC Bayern München, Erfolgsfaktoren und dementsprechende Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Dadurch werden schließlich die Bedingungen für eine gelungene Markenkommunikation durch die Hilfe des Sportsponsorings dargestellt.
„(…) Provokation tut Not. Fragen stellen tut not in einer Zeit, in der von offizieller Seite ununterbrochen mit Antworten beschwichtigt wird und in welcher die Kluft zwischen den Fragestellungen und ihren Antworten inzwischen die Dimensionen eines alles verschlingenden Abgrunds erreicht hat. (…) Ich versuche, dass sich der Zuschauer provoziert und gezwungen fühlt, etwas gegen das, was ich ihm zeige, zu unternehmen. Ich liefere ihm keine Lösungen,Haneke sagt im selben Interview, dass er es als seine Aufgabe ansähe, die richtigen, oder wenigstens produktive Fragen mit solch einer Dringlichkeit zu stellen, dass sie beim Zuschauer etwas bewirken; ob Wut oder den Wunsch im großen Kompromissbetrug nicht weiter mitzumachen. 2 Er habe sich auch gefragt was die adäquaten Mittel seien, um diese Provokation hervorzurufen, diese produktive Unruhe beim Zuschauer auszulösen. Seiner Meinung nach käme man mit dem psychologischen Realismus des Mainstream Kinos nicht weit; jedem Problem werde die Spitze abgebrochen indem man dem Zuschauer die Möglichkeit gebe, das Geschehen auf den Charakter der Figuren im Film zurückzuführen und sich selbst rauszuhalten. Er versuche eine Form zu finden die den Zuschauer selbst mit seinen Ängsten und Aggressionen ins Zentrum der Geschichte stellt, ihn die Verantwortung tragen lässt. Diese Arbeit soll Einsicht darüber verschaffen, wie Haneke in seinem Film die Sehgewohnheiten des Zuschauers umstößt und kritisiert, und was dies im Bezug auf die Konsumkultur und ihrer Beziehung zum Film bedeutet.