302.23 Massenmedien, Medien, Medialisierung, elektronische Medien, Medienkonsum, Medienkompetenz
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (39)
- Master's Thesis (3)
Year of publication
Language
- German (42)
Keywords
- Medienkonsum (15)
- Jugend (4)
- Benutzerverhalten (3)
- Fernsehen (3)
- Interaktive Medien (3)
- Kind (3)
- Medienkompetenz (3)
- Social Media (3)
- Beeinflussung (2)
- Deutschland (2)
Institute
- 06 Medien (33)
- 05 Soziale Arbeit (4)
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (3)
- Sonstige (1)
Ein hohes Bildungsniveau legt den Grundstein für gute Berufsaussichten von Kindern und Jugendlichen und kann damit auch zu einer steigenden Wirtschaft führen. Durch den erhöhten Medienkonsum, und insbesondere das Fernsehen als Medium Nummer eins, besteht jedoch die Gefahr, dass kognitive Fähigkeiten nicht optimal entwickelt werden. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss von TV Konsum auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Auch werden eventuelle, positive Effekte von bildungsnahen TV Formaten untersucht. Im Rahmen der Studie haben 264 Schüler zwischen 6 und 16 Jahren einen eigens entwickelten Fragebogen über ihr TV Verhalten und Aufgaben zur Feststellung ihrer kognitiven Fähigkeiten beantwortet.
Obwohl die Ergebnisse nicht signifikant waren, weisen die gefundenen Effekte in die Richtung, dass bilderungsnahe TV Formate die negativen Effekte von generellen TV Konsum durch ihre lernfördernde Wirkung abschwächen könnten. Implikationen und daraus hervorgehende Richtlinien für einen verantwortungsvollen Medienkonsum werden im Abschluss der Arbeit diskutiert.
Im Rahmen dieses wissenschaftlichen Dokuments thematisiert der Autor die Entwicklung des Phänomens „Social Media“ und dessen mediensoziologische Bedeutung für den Menschen. Ausgehend von geschichtlichen Aspekten des Internets stellt der Verfasser die gebräuchlichsten Social-Media-Plattformen anhand von Beispielen in der Praxis vor und erläutert die Vorkommnisse mediensoziologischer Prozesse sowie deren Auswirkungen in der Gesellschaft.
Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist das Mediennutzungsverhalten der Generation der Digital Natives. Nach einer Begriffsklärung und einem kurzen Abriss über die Historie von Tageszeitungen und dem Internet werden die Ergebnisse verschiedener repräsentativer Studien zum Mediennutzungsverhalten Jugendlicher vorgestellt. Im Anschluss daran werden Handlungsempfehlungen für Medienschaffende von Lokalzeitung unter Berücksichtigung der dadurch entstehenden Risiken gegeben. Zwei Best Practice Beispiele runden die Arbeit schließlich ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Konsums von Gewaltdarstellungen vor dem Hintergrund des medialen Wandels. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit die um digitale Medien erweiterte Medienlandschaft das Konsumverhalten der Rezipienten in Bezug auf Gewaltinhalte beeinflusst. Ferner gilt es, die Frage nach einer Veränderung dieses Konsumverhaltens zu beantworten. Der Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Recherche nachgegangen. Diese beschäftigt sich zunächst mit den Auswirkungen des medialen Wandels und den Indikatoren für den Gewaltkonsum, bevor die zentralen Faktoren beider Themengebiete assoziiert werden. Ferner werden Statistiken herangezogen, um Korrelationen festzustellen. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass eine Veränderung des genannten Konsumverhaltens vorliegt, der mit dem Medienwandel in Verbindung zu bringen ist. Die Untersuchung präsentiert jedoch kein allgemeingültiges Ergebnis, sondern leistet einen Beitrag zur individuellen Betrachtung der vorangegangenen Fragestellung
Kommunikation 2.0 : Veränderung des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen durch die Neuen Medien
(2015)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Wandel der Kommunikation der Jugendlichen durch die Neuen Medien sowie deren Folgen auf die Medienbranche. Es wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens der Jugendlichen durch die Neuen Medien, insbesondere durch Social Media entsteht sowie welche Folgen dies in der Zukunft für die Medienbranche hat. Die Fragestellungenwerden neben der aktuellen Fachliteratur anhand einer empirischen Untersuchung, in Form einer quantitativen Befragung, durch mehrere Hypothesen diskutiert. Die Befragung wurde in Form einer Onlineumfrage durchgeführt. Schließlich wird zu dem Ergebnis gekommen, dass sich das Mediennutzungsverhalten sowie die Kommunikation der Jugendlichen durch die Neuen Medien stark verändert hat. Die Jugendlichen kommunizieren in der heutigen Zeit immer mehr über mobile Endgeräte miteinander. Zudem sind die Folgen für die Medienbranche voraussehbar. Diese müssen sich in den kommenden Jahren auf die mobile Kommunikation und Vernetzung der Menschen in nahe zu allen Lebensbereichen anpassen bzw. einstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Mediatisierung im Eishockeysport am Beispiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL)“. Das Ziel ist es herauszufinden, wie der aktuelle Stand der Deutschen Eishockey Liga bei der Vermarktung dieses Sports ist. Dabei spielen besonders die Aspekte der Mediatisierung dieses Sports eine wichtige Rolle. Was hat die Deutsche Eishockey Liga in der Vergangenheit getan um in den Medien präsent zu werden und zu sein? Welche Maßnahmen waren gut und was könnte zukünftig besser gemacht werden? Diese Fragen sollen Mithilfe dieser Thesis beantwortet werden können.
Im Zeitalter der postmodernen Gesellschaft, in der wir leben, muss man sich täglich weiterbilden, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dies bedeutet in einer sich täglich weiterentwickelnden Welt stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben. Es gibt besonders heute viele Möglichkeiten an aktuelle News zu kommen. Ohne Medien wäre es wohl kaum zu schaffen, sich täglich einen groben Überblick über das Geschehen in der Welt zu verschaffen. Vielen genügt schon ein Blick in die Tageszeitung, während andere Menschen Applikationen auf dem Smartphone oder Tablet nutzen. Daneben zählen auch TV und Internet als potentielle Informationsquellen. Diese Vielfältigkeit der Möglichkeiten der Mediennutzung bietet die Grundlage für die vorliegende Arbeit. ...