302.23 Massenmedien, Medien, Medialisierung, elektronische Medien, Medienkonsum, Medienkompetenz
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In bisherigen Systemen, die dazu dienen Informationen über den Erfolg eines
Lerners im E-Learning Bereich zu sammeln, wird häufig die sogenannte SCORM
API verwendet. Seit dem April 2013 ist nun die Experience API in der Version 1.0
veröffentlicht und wird als Nachfolger der SCORM API beschrieben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Entwicklung einer Applikation unter Nutzung der Experience API und versucht diese anhand der Ergebnisse zu bewerten.
Im Rahmen dieses wissenschaftlichen Dokuments thematisiert der Autor die Entwicklung des Phänomens „Social Media“ und dessen mediensoziologische Bedeutung für den Menschen. Ausgehend von geschichtlichen Aspekten des Internets stellt der Verfasser die gebräuchlichsten Social-Media-Plattformen anhand von Beispielen in der Praxis vor und erläutert die Vorkommnisse mediensoziologischer Prozesse sowie deren Auswirkungen in der Gesellschaft.
Kommunikation 2.0 : Veränderung des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen durch die Neuen Medien
(2015)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Wandel der Kommunikation der Jugendlichen durch die Neuen Medien sowie deren Folgen auf die Medienbranche. Es wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens der Jugendlichen durch die Neuen Medien, insbesondere durch Social Media entsteht sowie welche Folgen dies in der Zukunft für die Medienbranche hat. Die Fragestellungenwerden neben der aktuellen Fachliteratur anhand einer empirischen Untersuchung, in Form einer quantitativen Befragung, durch mehrere Hypothesen diskutiert. Die Befragung wurde in Form einer Onlineumfrage durchgeführt. Schließlich wird zu dem Ergebnis gekommen, dass sich das Mediennutzungsverhalten sowie die Kommunikation der Jugendlichen durch die Neuen Medien stark verändert hat. Die Jugendlichen kommunizieren in der heutigen Zeit immer mehr über mobile Endgeräte miteinander. Zudem sind die Folgen für die Medienbranche voraussehbar. Diese müssen sich in den kommenden Jahren auf die mobile Kommunikation und Vernetzung der Menschen in nahe zu allen Lebensbereichen anpassen bzw. einstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Die öffentliche Aufgabe der Medien und der Schutz des Lebens- und Geheimbereichs“. Es werden die öffentlichen Aufgaben der Medien und die dazugehörigen Rahmenbedingungen genannt. Des Weiteren erfolgt ein Einblick in die Medienlandschaft in Deutschland und deren Einfluss. Dabei werden sowohl negative als auch positive Beispiele einer Berichterstattung angeführt. Es werden die Schwierigkeiten der Medien bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe erkennbar, die Vorgaben, wie den Schutz des Lebens- und Geheimbereichs, einzuhalten.
Im Zeitalter der postmodernen Gesellschaft, in der wir leben, muss man sich täglich weiterbilden, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dies bedeutet in einer sich täglich weiterentwickelnden Welt stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben. Es gibt besonders heute viele Möglichkeiten an aktuelle News zu kommen. Ohne Medien wäre es wohl kaum zu schaffen, sich täglich einen groben Überblick über das Geschehen in der Welt zu verschaffen. Vielen genügt schon ein Blick in die Tageszeitung, während andere Menschen Applikationen auf dem Smartphone oder Tablet nutzen. Daneben zählen auch TV und Internet als potentielle Informationsquellen. Diese Vielfältigkeit der Möglichkeiten der Mediennutzung bietet die Grundlage für die vorliegende Arbeit. ...
Seit Etablierung des Internets und seiner immer leichteren Zugänglichkeit ergeben sich für traditionelle Museen und Ausstellungen neue mediale Möglichkeiten aber auch erhöhte Aufwendungen um der Konkurrenz Stand zu halten. Dennoch nehmen diese Institutionen immer noch einen hohen Stellenwert hinsichtlich seiner sozialen Bedeutung ein. Um den Ansprüchen der ‚Generation Multimedia’ gerecht zu werden müssen Strategien zur Steigerung der Attraktivität, der emotionalen Begeisterung und der Interaktivität entwickelt werden, welche die Konkurrenzfähigkeit der klassischen Museen erhalten. Zur Einbettung medialer Systeme in eine Markenausstellung wurde ein Konzept zur Integrierung einer interaktiven Bodenprojektion am Beispiel des Fahrzeugmuseums am Standort der Porsche Leipzig GmbH erstellt. Basierend auf Grundlage innovativer Technologien lässt die integrierte Bodenprojektion den Benutzer aktiv am Museumsgeschehen teilhaben. Auf Grund der örtlich komplexen Gegebenheiten beschränkt sich das System mehr auf die Einführung in die Themen Ausstellung als weniger auf die Vermittlung umfassender Inhalte zu den einzelnen Exponaten.
Dennoch bietet die Installation Vorteile für das auf unterschiedliche Weise genutzte Kunden- und Ausstellungszentrum, z.B. durch die Möglichkeit das System trotz der festen Montage auszuschalten und so den Raum für andere Verwendungszwecke frei zu machen. Aufgrund der Komplexität interaktiver Multimediasysteme und deren vielfältiger Sinnesansprachen wurde das Konzept auf die Implementierung einer Anwendung beschränkt. Da die Implementierung einer solchen Bodenprojektion bereits in Erwägung gezogen wurde, scheint das Projekt realisierbar in der Umsetzung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel in der Mediennutzung von Jugendlichen und den damit verbundenen Auswirkungen für Werbetreibende. Dadurch, dass immer mehr Jugendliche von klassischen zu internetbasierten Medien wechseln, liegt es an den Werbetreibenden herauszufinden wie ihre Zielgruppe Jugend auch weiterhin erreicht werden kann. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Theorie ist der Uses-and-Gratification-Ansatz welcher besagt, dass Menschen bzw. Jugendliche ihre Medien dahingehend auswählen, welches Medium ihre Bedürfnisse, zum Beispiel nach Unterhaltung oder Kommunikation, am Besten befriedigt. Die bereits aufgeführte Forschungsfrage wird mit Hilfe von qualitativen Forschungsmethoden (Fokusgruppen) sowie quantitativen Studien beantwortet. Hierbei zeigte sich, dass das Medium Fernsehen entgegen der weit verbreiteten Meinung immer noch einen vergleichsweise hohen Stellenwert hat. Darüber hinaus zeigte sich, dass es den Jugendlichen wichtig ist, dass die Werbung nicht nur ein „zeigen oder nennen“ des Produktes ist sondern die Werbung als Geschichte zum Teil auch ganz bewusst mit Fortsetzung erzählt wird. Somit wird die Werbung nicht mehr als solche angesehen sondern als Geschichte mit Produktplatzierung. Zudem lässt sich festhalten, dass die Werbetreibenden gezielter darauf achten müssen, welche Altersgruppe sie mit ihrer Werbung erreichen möchten sowie welche Medien von diesen Jugendlichen am Häufigsten genutzt werden, und dementsprechend Werbung
schalten.
Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im öffentlich-rechtlichen Hörfunk am Beispiel radioeins
(2016)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurden die Bereiche der Medienwirkungs-und Mediennutzungsforschung definiert, charakterisiert und deren Anwendung in der öffentlich-rechtlichen Hörfunkforschung am Beispiel der Welle radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg untersucht. Anhand eines Experteninterviews wurden der theoretische Rahmen, die Forschungsbedingungen und die inhaltliche Tiefe der Hörfunkforschung untersucht. Diese Ergebnisse wurden in Bezug auf aktuelle Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem hinsichtlich ihrer Aktualität bewertet. Schließlich wurde anhand des öffentlich-rechtlichen Programmauftrages die Notwendigkeit einer fundierten Medienforschung begründet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Internetnutzung alter werdender Menschen. Die Bevölkerungsgruppe in der Bundesrepublik Deutschland wird zunehmen alter und gleichzeitig aktiver. In der heutigen Informationsgesellschaft wird ein Standardwissen an Mediennutzung verlangt. Ältere Menschen geraten dadurch zunehmend in Gefahr, von der gesellschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen zu werden. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sich ältere Menschen für die Dienste im Internet entscheiden. Besonders auf dem Land kommen die Menschen, so die allgemeine Vorstellung, seltener in Kontakt mit Technik. Diese wird ihnen also weniger “aufgedrängt” sodass sie sich bewusst dafür entscheiden. Aus diesem Grund orientiert sich diese Arbeit an Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind.