658.3 Personalwesen, Personalpolitik
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Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Mitarbeiterführung und –Motivation und die Herausforderungen für Arbeitgeber durch den Markteintritt der Generation Z. Anhand von einer Literaturanalyse, einem Literaturvergleich und einer Umfrage wird aufgezeigt, welche Herausforderungen es für Arbeitgeber in der Mitarbeiterführung und –Motivation allgemein zu bewältigen gibt und welche neuen Herausforderungen durch den Markteintritt der Generation Z entstehen
Qualitätssteigerung im Personalmanagement und daraus resultierende Chancen in der Personalarbeit
(2019)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Steigerung der Qualität in der Personalarbeit. Es werden die gesamten Teilbereiche des Personalwesens erläutert. Anhand dem Personaldienstleister Amadeus Fire, welcher als Praxisbeispiel dient, wird erläutert wie diese theoretisch beschriebenen Teilbereiche in der Praxis ausgeübt werden. Mit dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen und daraus resultierende Chancen aufgezeigt, mit denen eine Qualitätssteigerung im Personalwesen innerhalb dieser Branche möglich wäre.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Personalmanagement in der Automobilindustrie herauszuarbeiten. Die Recherche erfolgt über relevante Literatur zu diesem Thema.
Primär wird im Folgenden die Automobilindustrie mit Blick auf das Personalmanagement und deren Auswirken aufgrund der Corona-Krise analysiert. Es erfolgt eine theoretische Aufbereitung von vorhandenen Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen mit dem Ziel, die Weltbevölkerung vor dem Virus zu schützen.
Aufgrund des Fachkräftemangels haben kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden. Zum einen stehen ihnen, bedingt durch den demografischen Wandel, weniger Erwerbspersonen zur Verfügung und zum anderen stellen die Generationen Y und Z konkrete Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitgeber. In der vorliegenden Masterarbeit soll analysiert werden, welche Kriterien einen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und wie Unternehmen zukünftige Arbeitnehmer erreichen können. Mittels einer quantitativen Befragung an sächsischen Hochschulen, wird ein aktuelles Meinungsbild der jungen Zielgruppe erhoben. Die digitale Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Mobile Endgeräte werden genutzt, um miteinander in Kontakt zu treten und das alltägliche Leben zu gestalten. Da auch der Bewerbungsprozess zunehmend mobil abläuft, nimmt das Thema Mobile Recruiting als Instrument der externen Arbeitgeberkommunikation ein großen Teil dieser Arbeit ein. Zudem sollen Praxisbeispiele Perspektiven aufzeigen, wie extern kommunizierte Versprechen intern umgesetzt werden können und auf welche Vorteile sich Unternehmen fokussieren sollten, um, auf Basis einer starken Arbeitgebermarke, die jungen Generationen an sich zu binden.
Durch die Digitalisierung kam es zur vierten digitalen Revolution. Diese sorgt für eine immer schneller und komplexer werdende Welt. Zugleich findet auch ein Wandel in den Köpfen der Menschen statt. Führungskräfte sind daher gezwungen, in der Führung neue Wege zu beschreiten. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit der Analyse aktueller Führungsmodelle und -theorien im Kontext von New Work und digitaler Transformation. Mit Hilfe von Literaturrecherchen werden die Herausforderungen von Führung 4.0 analysiert und die Modelle auf Anwendbarkeit geprüft. Ergeben haben sich 8 wichtige Herausforderungen, welchen Führung 4.0 gewachsen sein muss. Anschließend werden die Modelle auf ihre Aktualität, die Bewältigung der zuvor analysierten Herausforderungen sowie die praktische Anwendung untersucht. Alle gewählten Modelle berücksichtigen den aktuellen Kontext, weisen jedoch Unterschiede bei der Nutzbarkeit in der Praxis auf. Auch berücksichtigen nicht alle Modelle die Herausforderungen von New Work und digitaler Transformation. Im Ergebnis kann die Arbeit kein ideales Modell für die Führung 4.0 benennen, da die Modelle sich auf jeweils unterschiedliche Teilbereiche fokussieren.
Basierend auf einer neuartigen Geschäftsidee verwirklichen sich vor allem junge Menschen zunehmend durch die Gründung eines Start-up Unternehmens. Eine gute Idee reicht jedoch nicht aus, um die Existenz des Unternehmens zu sichern. Als Antreiber für den Erfolg spielen neben den Gründern auch die Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Die jungen Unternehmen sind daher bereits in ihrer frühen Lebensphase der Herausforderung ausgesetzt, talentierte Mitarbeiter zu akquirieren und zu halten. Vorliegende Thesis befasst sich mit dem Aufbau einer Employer Brand in Start-up Unternehmen und nennt nach eingehender Analyse bestimmter Strategien und Maßnahmen im Bereich Employer Branding Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
New Leadership : die Diskrepanz zwischen Theorie und Realität moderner Führung in Unternehmen
(2018)
Dem New Leadership werden im Zuge einer sich verändernden Arbeitswelt, die weitreichend von verknappten Personalmärkten geprägt wird, Bewältigungspotenziale für Unternehmen zugeordnet, diesen Anforderungen zu entsprechen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Risiken von Unternehmen, die nicht an anforderungsgerechte Führung nach dem New Leadership adaptieren.
Diese Arbeit handelt von den zukünftigen Herausforderungen, denen sich das Personal-Management angesichts der gesetzlich verbindlichen Frauenanteils in Führungspositionen stellen muss. Dabei liegt der Fokus auf der Frage, ob und inwiefern Politik, Gewerkschaften und Verbände, Gesetzgebung sowie organisationale Unternehmens- und Personalpolitik eine frauenfördernde Personalarbeit wie angewiesen durch die Frauenquote mittragen. Die Entfaltung dieser Frage wird unter Einbezug der demografischen Entwicklung, der Problemfelder durch existierende Stereotypen über Frauen als Füh-rungspersonal und eingedenk der geschlechtsspezifischen Berufs- bzw. Studienwahl vorgenommen. Anhand verschiedener Statistiken und auf Grundlage von Äußerungen aus Bund, Forschung, Industrie und Managementliteraturen werden die möglichen Errungenschaften sowie die Gefahren der Frauenquote untersucht, um deren Einfluss auf die Karriere möglicher weiblicher Führungskräfte hin zu betrachten. In einem Praxisbeispiel zur Etablierung der Frauenquote wird anhand des Unternehmens der Deutschen Telekom deren Geschichte mit der Frauenförderungsarbeit näher untersucht. Abschließend wird eine allgemeine Handlungsempfehlung zum Umgang mit der Quotierung von Frauen in Führungspositionen angesichts des aktuellen politischen und privatwirtschaftlichen Kontexts ausgesprochen.
In einer Welt, die sich kontinuierlich verändert, müssen auch Führungspersonen sich ständig weiterbilden und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und fördern. Da sich auch die Bedürfnisse und Wünsche in der Gesellschaft stetig verändern, ist es notwendig zu verstehen welche Wirkung die Führungsperson mit ihrem Verhalten auf ihre Mitarbeiter hat und welche Form die geeignetste ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Frage nach den Zusammenhängen zwischen Führungsverhalten und der Einstellung der Mitarbeiter genauer darzulegen. Um dieses Thema zu erläutern, wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern beeinflusst das Verhalten von Führungspersonen die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter? Um diese Forschungsfrage richtig beantworten zu können, wird eine literaturbasierte Recherche durchgeführt. Einige der Ergebnisse zeigen, dass jegliches Führungsverhalten einen Einfluss auf die Einstellung und die Motivation der Mitarbeiter hat. Dabei kann je nach Art eine positive oder auch negative Wirkung entstehen. Dies zeigt, dass Führungspersonen auch sich selbst stetig weiterentwickeln müssen und sich bewusst machen müssen, dass ein motivierter und positiv gestimmter Mitarbeiter der Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist.
Der demografische Wandel weist ein Gefecht um die besten Talente („War for Talents“) und einen wachsenden Fach- und Führungskräftemangel auf. Vor allem in der Automobilindustrie sind qualifizierte Mitarbeiter, die spezifisches Wissen hinsichtlich der Prozesse im Unternehmen und dessen Produkte besitzen, gefragt. Um Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden, bedarf es Bindungsmaßnahmen auf psychologischer und emotionaler Ebene, auf die in der vorliegenden Arbeit eingegangen wird. Das Unternehmen Daimler ergreift erfolgreich regelmäßig Maßnahmen, um für aktuelle und potenzielle Mitarbeiter als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.