658.301 Peronalplanung, Personalbedarfsplanung, Personalmarketing
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (21)
- Master's Thesis (2)
- Diploma Thesis (1)
Keywords
- Personalmarketing (20)
- Arbeitgeber (4)
- Erfolgsfaktor (4)
- Online-Marketing (3)
- Social Media (3)
- Generation (2)
- Marke (2)
- Mitarbeiter (2)
- Unternehmen (2)
- Arbeitsmarkt (1)
Institute
- 06 Medien (22)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
Chancen und Risiken der Video-App TikTok als Instrument des Personalmarketings in deutschen Kliniken
(2021)
Aufgrund des fortschreitenden Mangels an Fachkräften in deutschen Kliniken müssen neue Instrumente des Personalmarketings gefunden werden, um sich als Arbeitgeber attraktiv zu präsentieren und mehr Auszubildende als qualifiziertes Fachpersonal für medizinische Berufe zu rekrutieren. Einer der effektivsten Wege, um die junge Ziel-gruppe, Schüler und Jugendliche der Generation Z, zu erreichen, ist durch soziale Me-dien. Die aufstrebende Video-App TikTok fokussiert genau diese Generation und birgt neue Chancen für das Personalmarketing in Krankenhäusern. Die vorliegende Arbeit zeigt sowohl die Potenziale als auch die Risiken der Anwendung im Employer Branding und zum Recruiting von Auszubildenden im Gesundheitswesen auf. Mithilfe einer Inhaltsanalyse werden zwei der reichweitenstärksten TikTok-Accounts deutscher Kliniken in ihren Inhalten und der Resonanz der Zielgruppe untersucht und verglichen. Aus der Analyse geht hervor, dass das Verbreiten unterhaltsamer Videos auf TikTok maßgeblich dazu beiträgt, die Arbeitgebermarke deutscher Kliniken zu stärken und eine wachsende Wertschätzung der jungen Zielgruppe für Berufe im Gesundheitswesen schafft. Die Arbeit hat gezeigt, dass sich die Nutzung von TikTok als modernes Tool des Ausbildungsmarketings für deutsche Kliniken anbietet und den Krankenhäusern bei der Ansprache der Generation Z zu neuen Reichweiten verhilft.
Arbeitswelten befinden sich im ständigen Wandel. Soziodemografische Entwicklungen, vor allem in Europa, der Wertewandel und moderne Arbeitsmodelle aufgrund des technologischen Wandels verändern zum einen unser Verhältnis zur Arbeit an sich aber auch den gesamten Arbeitsmarkt. Um als Arbeitgeber mit diesen Herausforderungen zurechtzukommen, hat sich die marketingtheoretische Gestaltung des Unternehmens als Arbeitgebermarke etabliert, mit dem Ziel, bestehende Mitarbeiter zum einen zu motivieren
und zu binden und zum anderen potenzielle anzusprechen und anzuwerben. Da sich die beschriebenen Herausforderungen nicht auf nationale Grenzen beschränken durch den Umstand, dass zahlreiche Unternehmen globale Arbeitgeber sind und Belegschaften zunehmend interkultureller werden, sollen in dieser Arbeit die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation innerhalb der Arbeitgebermarke und ihres Prozesses untersucht werden. Die Forschungsfrage richtet sich demnach auf die strategische Art und Weise des interkulturellen Employer Brandings und wird mittels einer literaturbasierten qualitativen Inhaltsanalyse ausgewählter Arbeitgebermarken globaler Arbeitgeber untersucht. Diese zeigten bei der Untersuchung kein einheitliches Bild strategischer interkultureller Employer Brands, wiesen jedoch typisierende Strukturen in Form von Wechselwirkungen der zugrundeliegenden Markenidentität und der Art und Weise der interkulturellen Kommunikation auf.
Die Autorin befasst sich in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Employer Branding als Maßnahme, um Arbeitnehmer zu motivieren. Dabei schaffen Unternehmen mitarbeiterfreundliche Bedingungen, um sich als Arbeitgebermarke zu etablieren. Die Arbeit setzt sich im theoretischen Teil mit dem Employer Branding, dem Personalmanagement und der Motivation auseinander. Die Basis für den praktischen Teil bilden die Ausführungen der soeben genannten Begriffe sowie die Gegenstände zur Erhebung von Mitarbeitermotivation. Über diese Gegenstände wird ein Fragebogen für die Arbeitnehmer der HQM Induserv GmbH erstellt, dessen Fragen zuvor selbst erstellt und anschließend ausgewertet werden. Es gilt, herauszufinden, was die Mitarbeiter dieses Unternehmens motiviert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich Herleitungen für den Aufbau eines mitarbeiterfreundlichen Unternehmens ziehen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Optimierung hinsichtlich der Prozesse im Employer Branding der Celle-Uelzen Netz GmbH. Dabei werden zahlreiche Analysen diesbezüglich durchgeführt und der Employer Branding Prozess anhand bestehender Maßnahmen durchlaufen. Der Employer Branding Prozess betrachtet alle unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich der Attraktivitätssteigerung des Unternehmens. In dem Prozess werden Handlungsempfehlungen für zukünftige Employer Branding Maßnahmen erläutert, die dem Unternehmen der Celle-Uelzen Netz GmbH als Anregung dienen sollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dabei die Mitarbeiterfokussierung, da Employer Branding aus Unternehmenssicht bei den eigenen Mitarbeitern beginnt und die Maßnahmen dort zuerst angesetzt werden müssen.
Diese Masterthesis soll die zahlreichen unterschiedlichen Differenzierungsmöglichkeiten für Unternehmen aufzeigen, die diese bezüglich Employer Branding zur Verfügung haben.
Problematiken sollen herauskristallisiert, Chancen und Risiken aufgezeigt und diverse Lösungsansätze diskutiert werden. Die Generation Y wird zukünftig den größten Anteil der Erwerbstätigen stellen, weshalb es essenziell ist, sich insbesondere mit dieser Zielgruppe intensiv auseinanderzusetzen. Erwartungen müssen analysiert und Ansätze entwickelt werden, um die neuen Nachwuchskräfte rekrutieren zu können und diese im Anschluss daran an das Unternehmen zu binden. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die
neue Zielgruppe zu verstehen und Hilfestellung zur Entwicklung einer geeigneten Employer-Branding-Strategie anhand eines Unternehmensbeispiels zu geben.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, welche Bedeutung das Employer Branding heutzutage für Unternehmen in Bezug auf die neue Generation Z hat. Der War for Talents um diese Zielgruppe und ihre völlig neuen Wertevorstellungen und Erwartungen, stellen die Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Ein Anpassen der Employer Branding Strategie ist gefragt um auf dem Arbeitsmarkt als Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein.
Gegenstand dieser Arbeit sind zum einen die literaturbasierten theoretischen Überlegungen zum Employer Branding als Instrument für den Generationenwechsel zur Generation Z und zum anderen das damit verbundene Praxisbeispiel des Unternehmens Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG. Die Arbeit zeigt hier wie das Unternehmen diese Herausforderungen gemeistert hat und wie es zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet werden konnte. Abschließend wird durch eine empirische Studie in Form einer Online-Befragung die Aktualität und Relevanz dieser Arbeit dargelegt sowie überprüft.
Die Handwerksbrache ist in Deutschland eine der Branchen, welche am meisten durch den Fachkräftemangel beeinflusst wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Situation des Fachkräftemangels im Handwerk darzustellen und die Rolle des Employer Brandings im Personalmanagement der Handwerksbranche zu analysieren. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Rolle spielt Employer Branding aktuell im Personalmanagement der Handwerksbranche und welche Chancen und Risiken bringt Employer Branding mit sich? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde die vorhanden Fachliteratur herangezogen und qualitative, teilstandardisierte Experteninterviews kamen ergänzend zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Employer Branding im Handwerk in den letzten Jahren bereits an Bedeutung gewonnen hat, im Vergleich zu anderen Branchen aber noch Aufholbedarf besteht. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse konnten Handlungsempfehlungen herausgearbeitet werden, welche den Einsatz des Employer Brandings im Handwerk vorantreiben und zielorientierter ausrichten können. Weiterführende Forschung könnte sich mit der Wirkung des Employer Brandings im Handwerk beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit geht auf das Thema Employer Branding und seinen Planungs- und Umsetzungsprozess ein. Dabei wird zuerst die Thematik erklärt. Dann werden die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Employer Branding betrachtet und wie diese in den Planung und Umsetzungsprozess integriert werden. Abschließend wird dann die Forschungsfrage „Wie kann Employer Branding zielgerichtet eingesetzt werden“ anhand von Literaturanalyse beantworte.
Die Hotelbranche ist ein Wirtschaftszweig, der sehr personalintensiv ist und dessen Erfolg von den Mitarbeitern abhängt. Durch den herrschenden Fachkräftemangel in der Hotelbranche, der auf den Wertewandel der Generation Y und den demographischen Wandel zurückzuführen ist, sind Hoteliers und Gastronomen gezwungen, ihre Arbeitgebermarke neu zu gestalten und zu positionieren, um sich erfolgreich vom Mitbewerber abzuheben. Dies kann mithilfe des sogenannten Employer Branding erreicht werden. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Prozess des Employer Branding mit seinen Maßnahmen vorgestellt, definiert, am Beispiel der Hotelkette Marriott International, Inc. demonstriert und schließlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Rekrutierung von Fachpersonal in der Hotellerie ausgesprochen
Globalisierung, Digitalisierung und internationaler Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen, so auch die Modebranche. Speziell werden in der vorliegenden Bachelor Thesis die Themen Aufbau und Führung einer starken Unternehmensmarke (Corporate Brand) sowie die Entwicklung einer attraktiven Arbeitgebermarke (Employer Brand) behandelt, welche sich im Wesentlichen mit der Gewinnung und Bindung motivierter und talentierter Mitarbeiter beschäftigt. Zu diesem Zweck werden die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Themenfelder erarbeitet. Dazu gehört auch die Analyse relevanter Zusammenhänge, wichtiger Einflussgrößen und geeigneter Instrumente zur gezielten Konzeption der besagten Markenkonzepte. Darüber hinaus wird zur Verdeutlichung ein aktueller Praxistransfer durch die Analyse des Employer Branding des Modekonzerns Hugo Boss geleistet. Abschließend werden daraus zentrale Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zum gezielten Management moderner „Unternehmens-” und „Arbeitgeber-” Marken abgeleitet.