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Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Eishockey Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland auf die DEL-Saison 2010/2011. Im Fokus der Arbeit steht zunächst eine einschätzende Aufarbeitung der Weltmeisterschaft im Verhältnis zu vorherigen vergleichbaren Veranstaltungen. Danach wird anhand einer Analyse verschiedener Statistiken, wie zum Beispiel der Zuschauerzahlen, festgestellt, ob es in der DEL Veränderungen zu vorherigen Spielzeiten gibt. Am Ende soll, nach der Einordnung dieser Statistiken, eine Aussage stehen, ob die DEL von der Eishockey WM 2010 in Deutschland profitiert hat.
Im Jahr 2000 fand ein Umbruch im deutschen Fußball statt. Nach der schlechten EM 2000 erarbeitete der DFB eine neue Ausbildungsordnung, die auch die Qualifizierung zum Fußball-Trainer maßgeblich beeinflusste. Die vorliegende Arbeit stellt das Trainer-Ausbildungssystem im Rahmen der sogenannten DFB Qualifizierungsoffensive vor
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fußball in Deutschland - in seiner Rolle als Volkssportart des Landes und vor allem mit seiner Verbindung zur Männlichkeit. Die Ausarbeitung geht der Frage auf den Grund, warum der Fußball auf bisher unumstrittene Weise von Männern dominiert wird und ob dieser Vorherrschaft auf absehbare Zeit ein Ende bevorsteht – eingeleitet durch sozialgesellschaftliche Gruppen, die der männlichen Dominanz entgegentreten. Dabei wird die Konnotation zur Männlichkeit zuerst aus dem Ursprung des Fußballs hergeleitet und seine frühe Geschichte, sowie seine Entwicklung zur modernen Volkssportart beleuchtet. Ergänzt durch einige wissenschaftliche Ansätze in der Fußballforschung, wird so das aktuell bestehende Verständnis des Fußballs erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der gesellschaftlichen Gruppen, die in der Vergangenheit keine Wirkung auf den Fußball hatten, ihn in der Gegenwart aber jüngst beeinträchtigen: Homosexuelle und Frauen. Ausgehend davon folgt im Schlussteil eine analysierende Beantwortung der Frage, ob die männliche Vorherrschaft im Fußball tatsächlich vor einem Ende steht, oder die erwähnten Widersacher lediglich aufbegehrende Randgruppen einer Sportart sind, die in ihren Grundfesten nicht von einer dominierenden Männlichkeit zu trennen ist.