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Faszination Bundesliga : wie der organisierte Fußball in Deutschland zum Kassenschlager wurde
(2013)
Mit der Saison 2012/2013 feiert die Fußball-Bundesliga ihr fünfzigjähriges Jubiläum. Wirtschaftlich stand die höchste, deutsche Spielklasse noch nie so gut da wie heute – doch die Zeiten waren nicht immer so goldig. In den fünf Jahrzehnten Bundesliga ging der deutsche Fußball einen langen Weg – die folgende Arbeit bemüht sich, diesen Weg nachzuzeichnen und den heutigen Status der Liga anhand der bewegenden Geschichte herzuleiten. Die verschiedenen Epochen werden zunächst analysiert und es soll der Versuch unternommen werden, Zusammenhänge zwischen den Jahrzehnten herzustellen. Der Aufbau der Arbeit stellt sich wie folgt dar: Nach einem einleiten-den Kapitel, welches neben einer generellen Einführung in das Thema auch die wissenschaftliche Relevanz und den detaillierten Aufbau der Arbeit erklärt, bekommt jedes der fünf Jahrzehnte Bundesliga ihr eigenes Kapitel. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Entwicklungen, Entscheidungen und Veränderungen in den jeweiligen Zeitabschnitten. Darauf folgen ein Teil zur besonderen Rolle der Medien beim Aufstieg der Bundesliga und ein abschließendes Kapitel, welches als Zusammenfassung finale Zusammenhänge herstellt und die Meilensteine der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesliga enthält
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Homosexualität im deutschen Profifußball der Männer. Untersucht wird, aus welchen Gründen sich seit 50 Jahren Bundesliga kein homosexueller Profifußballer öffentlich zur Homosexualität bekannt hat. Des Weiteren werden mögliche Auswirkungen, die einen homosexuellen Profifußballer nach einem Outing betreffen könnten, aufgeführt. Beide Aspekte werden einerseits theoretisch mit Hilfe von Literatur betrachtet und andererseits mit Ergebnissen aus einer Befragung unter DFB-lizenzierten Spielervermittlern. Die Ergebnisse werden kritisch betrachtet sowie in ein Verhältnis zueinander gesetzt, ggf. werden Handlungsempfeh-lungen genannt. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse, sowie ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder.
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Social Responsibility (CSR) im Profifußball. Etliche Vereine haben die sich dadurch bietenden Chancen bereits erkannt und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Diese unterscheidet sich jedoch oftmals hinsichtlich ihrer Professionalität und damit ihres Erfolgs. Die Arbeit untersucht daher Erfolgsfaktoren von CSR im Profifußball und ist dabei in zwei wesentliche Teile gegliedert. Im ersten, theoretischen Teil der Arbeit liegt das Augenmerk auf einer allgemeinen Begriffsbestimmung, der gestiegenen Relevanz sowie der strategischen Implementierung von CSR im Profifußball. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Hamburger SV als Praxisbeispiel. Eine Analyse der CSR-Performance des Vereins untersucht dabei diverse Projekte, um Erfolgskriterien zu bestimmen. Ziel der Arbeit ist die Eruierung von Erfolgsfaktoren eines professionellen CSR-Managements. Das Beispiel Hamburger SV ermöglicht dabei einen Einblick in ein konkretes Praxisbeispiel.
Dies Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Freiwilligenarbeit im Schweizer Sport. Sie beleuchtet dabei die aktuelle Lage und theoretische Grundsätze in der Freiwilligenarbeit sowie im Freiwilligenmanagement. Nach dem theoretischen Teil folgt das Praxisbeispiel vom Eidgenössischen Turnfest 2013. Das Eidgenössische Turnfest ist der älteste und größte Breitensportanlass der Schweiz. Es ist ein Turnanlass für sämtliche Turner aller Altersklassen. Die Organisatoren erwarten gegen 60‘000 Turnerinnen und Turner und somit fast sechs Mal mehr Teilnehmer als die Olympischen Sommerspiele. Das Eidgenössische Turnfest 2013 ist für die Durchführung der Veranstaltung auf rund 8‘000 Freiwillige angewiesen. Die Arbeit durchleuchtet das Freiwilligenkonzept des Turnfests. Abschließend wird die Theorie mit der Praxis verglichen und Empfehlungen an die Organisatoren vom Eidgenössischen Turnfest 2019 und andern Veranstaltungen abgegeben
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Event- und Sportmarketing im immer populärer werdenden Sportsegment Funsport. Das Kapitel „Eventmarketing“ befasst sich mit der Nutzung von Events als innovatives Kommunikationsinstrument. Dabei werden sowohl die Dramaturgie und Inszenierung von Marken als auch die Erfolgsfak-toren von Events thematisiert. Das Kapitel „Sportmarketing“ widmet sich den zwei unterschiedlichen Modellen „Marketing von Sport“ und „Marketing mit Sport“. Im Anschluss daran wird der Begriff Funsport verständlich definiert und auf aktuelle Entwicklungen ausgewählter Sportmarketing-Maßnahmen in diesem Sportsegment Bezug genommen. Abschließend erfolgt eine Schilderung der komplexen Thematik des Event- und Sportmarketings im Funsport am Beispiel des im Sommer 2013 in Deutschland erstmals stattfindenden Color Runs. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der the-oretischen Grundlagen, des Praxisbeispiels Color Run sowie eines Experteninterviews Erfolgsfaktoren für das Event- und Sportmarketing im Funsport abzuleiten und auf die-se Weise Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
Gewalt im Fußball ist kein Problem der Neuzeit. So gelten besonders die 1980er und frühen 90er Jahre als Zeiten der Hooligan-Hochburg in Deutschland. Durch die neu er -richteten Fußballarenen verbesserten sich die Sicherheitsvorkehrungen in den letzten Jahrzehnten erheblich. Verstärkt durch eine größere Polizeipräsenz, szenenkundige Beamten sowie Kameras und Blocktrennung im Stadion finden Fußballrandale heute nur noch selten in den Arenen statt. Ganz verschwunden ist die Gewalt rund um den Fußballsport jedoch nie. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht Präventivmaßnahmen gegen Ausschreitungen. Konkretisiert wird die Thematik am Bundesligaverein VfB Stuttgart. Um einen vertieften Einblick zu erlangen, entstanden Kontakte zum Leiter der Fanbetreuung des VfB Christian Schmidt sowie zum Polizeihauptkommissar – Sachbearbeiter Einsatz – Stephan Widmann in Stuttgart. Durch die erlangten Eindrücke lassen sich erste Erfolgserlebnisse in der Präventionsarbeit feststellen. Dennoch gibt es zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten, die im Folgenden genauer erläutert werden. Letztendlich stellt sich die Frage, ob durch gute und erfolgreiche Präventionsarbeit die Gewalt ganz aus dem Sport verschwinden kann.
Sponsoring ist eines der wirkungsvollsten Mittel in der Unternehmenskommunikation. Besonders das Sportsponsoring hat in unser heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert erlangt. Diese Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit der Entwicklung und der Analyse von Sponsoring und Sportsponsoring im Kommunikationsmix von Unternehmen. Die daraus entstehenden Resultate werden im zweiten Teil an dem Praxisbeispiel des ErnährungsmittelherstellersHigh5 Deutschland und dessen Sponsoringengagements bei der Radsportveranstaltung Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma© angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es,im dritten Teil Erfolgsfaktoren für ein effektives Sponsoringengagement aufzuzeigen, um diese mit dem Engagement von High5 vergleichen zu können.