004 Informatik
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Diese Masterarbeit befasst sich mit der Datenvisualisierung innerhalb der CyanoFactory Knowledge Base. Die CyanoFactory Knowledge Base ist dabei eine Webanwendung für die Speicherung, Verarbeitung und Visualisierung von Informationen bezüglich der Daten aus dem europäischen Forschungsprojekt CyanoFactory. Innerhalb der Arbeit wurden dabei die interaktiven Visualisierungen von Protein-Protein-Interaktionen und Protein-Chemikalien-Interaktionen des Modellorganismus Synechocystis sp. PCC 6803 umgesetzt und als Webtool in die CyanoFactory Knowledge Base integriert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch eine visuelle Ausgabe für Flux-Balance-Analysen erstellt. Neben der Visualisierung der Interaktionen innerhalb von Synechocystis sp. PCC 6803 wurde eine Analyse von dessen Protein-Interaktionsnetzwerk durchgeführt.
Umsetzung einer mobilen Version einer Webseite im Hinblick auf das Nutzerverhalten der Besucher
(2011)
Untersucht wurde der aktuelle Stand des mobilen Internets, insbesondere mobiler Webseiten. Dabei wurden technische sowie gestalterische Grundlagen analysiert und deren Umsetzung am Beispiel der Commerzbank Arena Webseite dargelegt. Anschließend folgte die Auswertung der Nutzerstatistik um die Wirkung der Optimierungen zu untersuchen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Audio-Codec-Moduls für eine ARM-Cortex-Mikrocontroller-Unit. Das Modul soll dabei auf dem Mikrocontroller-Lehrsystem MCLS-modular® einsetzbar sein und die bisherige Lösung ersetzen. Es soll dabei zukunftssicher, innovativ und unkompliziert handhabbar sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik Lokalisierung, Interna-tionalisierung und Globalisierung von Unterhaltungssoftware. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst ein grundlegendes Verständnis zu den einzelnen Bereichen erarbeitet. Danach erfolgt eine Einführung in der Lokalisierungsprozess des AAA Titels- Risen (Entwickler: Piranha Bytes, Publisher: Koch Media / Deep Silver). Die Umsetzung der Lokalisierung wird untersucht und ausgewertet. Anhand der Auswertung des Lokalisierungsprozesses sind allgemeingültige Verbesserungs-vorschläge entstanden, die auch auf zukünftige Lokalisierungsprojekte ange-wandt werden können. Abschließend gibt die Arbeit einen Ausblick auf die zu-künftige Bedeutung der Lokalisierung.
Im hier vorliegenden Fall wird für die Klinikum Schönebeck GmbH eine neue Internetpräsenz geschaffen, welche das Unternehmen nach Außen hin repräsentieren soll und Informationen für Interessierte zur Verfügung stellt. Weiterhin wird ein Intranet erstellt, welches nur für den Informationsaustausch der Mitarbeiter und Ärzte zur Verfügung steht, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu fördern und zu verbessern. Der Internetauftritt wie auch das Intranet sollen hierbei mittels des Content Management Systems TYPO3 erschaffen und verwaltet werden.
In dieser Arbeit analysiert der Autor die größte sächsische Jugend-Community<br /> Dampfer.Net. Anfangs werden Grundgedanken zur Communities, wie Zielgruppen, Motivation für die Nutzung und Konzept von Communities und speziell für Dampfer.Net erläutert. Aus diesen Erkenntnissen und Analyse des „Web 2.0“ werden Anregungen geben, die Website zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen. Ziel ist es, mit dieser Arbeit die Betreiber in der Ideenfindung zu unterstützen und den Relaunch im Juli 2009 voranzutreiben.
Ziel des Bachelorprojektes ist es,den in Praxismodul konzipierten Versuchplatz, welche durch die Werkstatt der Hochschule Mittweida mechanisch angefertigt wurde,elektrisch zu verdrahten sowie die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten durchzuführen, Testprogramme anzufertigen und die einzelnen Schritte zu dokumentieren.Diese Dokumentation soll dabei all seine Art Bedienungsanleitung des Versuchsplatzes dienen. Somit wird den Studierenden/ Probanden die Handhabung und Funktionalität vermittelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung und Entwicklung einer mobilen Webseite für das Nachrichtenportal news.de. Grundlegend dafür werden die Anforderungen an mobile Webseiten anhand der Besonderheiten mobiler Geräte und der Nutzung des mobilen Internets ermittelt. An-hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die mobile news.de Seite auf Basis des vorhandenen Angebotes erstellt und die Kernfunktionalität umgesetzt. Den Abschluss bildet die Beschreibung verschiedener Testmöglichkeiten mobile Webseiten.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Rich Internet Applikation mit dreidimensionalem Inhalt zu entwickeln und dabei das Zusammenspiel zwischen 3D-Animationssoftware und objektorientierter Programmierung zu zeigen. Hierbei wird die objektorientierte Programmierung mit ActionScript 3 im Programm Flash Builder und die damit verbundene Arbeit mit dem OpenSource Framework Papervision3D eine entscheidende Rolle spielen. Desweiteren wird näher auf das 3D Modelling für Echtzeitanwendungen eingegangen. Zudem werden Grundlagen, sowie tiefere Einblicke in die Animationssoftware 3dsMax gegeben. Das Projekt wird durch einen umfangreichen Praxisteil abgerundet. Zum Schluss wird ein Fazit auf der Grundlage der Arbeit gezogen und ein Blick in die Zukunft der Flash 3D Welt geworfen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Umsetzung der Visualisierungsfunktionen eines 3D-Produktkonfigurators in Flash und der prototypischen Implementierung einer solchen Webanwendung in Form eines 3D-Produktkonfigurators für T-Shirts. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Einbindung und effizienten Nutzung von interaktiven 3D-Inhalten in Flash zu analysieren und zu bewerten. Auf dieser Basis werden Methoden untersucht, wie ein 3D-Modell mit den Funktionalitäten eines interaktiven 3D-Produktkonfigurators für T-Shirts verknüpft werden kann, um die Interaktion eines Nutzers mit den visuellen Eigenschaften des Modells in Echtzeit zu gewährleisten. Auf die Umsetzung der Konfigurationsfunktionen folgt die Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche. Dabei wird eine Auswertung der Prinzipien der Usability und des Interfacedesigns vorgenommen und angewendet.
Um das Internet nutzen zu können, braucht jeder Nutzer eine eigene Adresse im Internet-Protokoll. Zur Zeit existieren zwei solcher Protokolle: IPv4 und IPv6. IPv6 ist hierbei die Weiterentwicklung von IPv4, dessen Adressreserven mittlerweile fast aufgebraucht sind. Da beide Internetprotokolle zueinander inkompatibel sind, sollten bestehende IPv4-Netze um IPv6 ergänzt werden. Dadurch wird die Erreichbarkeit in beiden Protokollen gewährleistet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzeptes zur Einführung von IPv6 in das bestehende IPv4-Netzwerk der Hochschule Mittweida. Aufgrund des bereits existierenden Netzwerkes gibt es einige Bedingungen an IPv6, welche es zu beachten gilt. Es soll sich zum Beispiel die IPv4-Adresse in der IPv6-Adresse wiederspiegeln und die „Layer 2“-Struktur in keinster Weise verändert werden. Zudem sollen möglichst die bereits verwendeten Programme weiterhin verwendet werden können. Im Laufe der Arbeit wurden diesbezüglich innerhalb einer Testumgebung die Gegebenheiten der existierenden IPv4-Konfuguration nachgebildet und diese um IPv6 erweitert. Dafür musste einerseits die optimale Konfiguration des Routers gefunden werden, damit auf der Clientseite keine Autokonfiguration durchgeführt wird. Andererseits musste ein DHCP-Server aufgesetzt werden. Für diesen müssen die Einträge aus einer Hostdatenbank in die Konfigurationsdatei des DHCP-Servers überführt und der Server daraufhin neu gestartet werden. Damit die Sicherheitsfeatures der „Switche“ den neuen Gegebenheiten gewachsen sind, müssen diese natürlich auch noch entsprechend angepasst werden.
Letztendlich wurde mit dieser Arbeit der Grundstein für den „Dual-Stack“-Betrieb an der Hochschule Mittweida gelegt. Dieser Stand kann natürlich auch in anderen Netzwerken angewendet und an die anderen Gegebenheiten angepasst werden.
Performance und Usability sind maßgebliche Anforderungen an die Konzeption von Webprojekten. Ständig erscheinen neue internetfähige Endgeräte auf dem Markt welche verschiedene Herangehensweisen an diese Anforderungen erfordern. Um diesen gerecht zu werden, hat ein Umdenken in den Köpfen vieler (Web)Entwickler stattgefunden. Weg von pixelgenauen Darstellungen, hin zu flexiblen Webseiten, welche sich der verfügbaren Umgebung anpassen. Unter dem Begriff „Responsive Webdesign“ vereinen sich etablierten Techniken der Frontendentwicklung, sowie konzeptionelle Anpassungen. Eine weitere Herausforderung ist es, Responsive Webdesign in bestehende Systeme zu Integrieren. Diese Arbeit befasst sich mit verschiedenen Ansätzen der Nutzung responsiver Features in Zusammenhang mit dem Content Management System TYPO3. Ergänzend entsteht ein responsiver Prototyp auf Basis einer bereits existierenden TYPO3-Grundkonfiguration.
Diese Arbeit soll wiederkehrende Probleme beim Erstellen von Webapplikationen lösen. Dabei geht das Projekt über die Funktionen einer klassischen Programm-Bibliothek hinaus und bietet zusätzlich vorgefertigte Abläufe und Problemlösungen an. Das hierbei entstehende Softwareprodukt steckt somit einen Rahmen ab, in dem Anwendungen vornehmlich mittels Protoyping oder einer anderen (agilen) Entwurfsmethodik implementiert werden können. Es fällt daher in die Kategorie der Web-Frameworks. Ziel einer solchen Software ist es, schneller Web-Applikationen entwickeln zu können, Programmcode zu modul-arisieren und Handlungsabläufe zu standardisieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es einen XML-Schema-gespeisten XML-Editor-Generator zu entwickeln. Der generierte XML-Editor basiert dabei auf einem Java-Swing-GUI. Ziel dieses Editors ist es, die OOA und Prototypenentwicklung dahingehend zu unterstützen, dass sie den Schritt vom Datenmodell zur grafischen Oberfläche erleichtert sowie die einfache Bearbeitung von XML-Dokumenten ermöglicht. Die Arbeit beschäftigt sich dabei mit den Grundlagen der Verarbeitung von XML und XSD, sowie den Verarbeitungsmethoden die dem Generator zugrunde liegenden. Anschließend wird die Funktion des Generators an einem Fallbeispiel schrittweise erläutert.
Internet Booking Engine mit Datenaggregation aus mehreren unterschiedlich strukturierten Quellen
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine neue Buchungsengine für das Portal ferienhaus.de zu entwickeln. Im Gegensatz zu den am Markt üblichenPortalen soll sich das Angebot nicht nur auf Ferienobjekte eines Anbieters beschränken. Die Engine muss Daten mehrerer Anbieter verarbeiten und sie in einer einheitlichen Form zusammenbringen. Um Usern einen höheren Anreiz zu geben über dieses Portal zu buchen, wird ihm neben einer großen Auswahl an Objekten ebenfalls ein umfangreiches Repertoire an Merkmalen gegeben, die bei einer Suche berücksichtigt werden. Gleichzeitig sind Privatangebote wie sie bereits auf ferienhaus.de existieren eingebunden. Es besteht also ebenfalls ein weiterer Anreiz für Anbieter, die direkt auf ferienhaus.de inserieren. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem ist Zustand des ferienhaus.de Portals auseinander. Darauf aufbauend wird erläutert, was sich am System ändern soll und wo die Unterschiede des alten zum neuen System liegen. Im Anschluss findet ein Vergleich von mehreren am Markt befindlichen Anbietern und deren Merkmalen statt. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Rahmen für das zukünftige Portal und maßgeblich die Booking Engine gewinnen. Es folgt eine Auswertung von Datenformaten und Strukturen der drei beispielhaft für das Projekt herangezogenen Anbieter. Die technischen Parameter für die Realisierung werden gesetzt und benutze Systeme erklärt. Der Hauptteil handelt die praktische Arbeit ab, dokumentiert diese und zeigt für viele Probleme Lösungswege auf. Abschließend geht es um erzielte Ergebnisse und mögliche Verbesserungen bzw. zukünftige Erweiterungen des Systems
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches vorhandene Backupstrategien ergänzen soll. Oft ist es erforderlich, im Falle eines Disasters, den entstandenen Datenverlust durch eine Wiederherstellung in kürzest möglicher Zeit zu beheben. Das Programm soll neben Standardfunktionalitäten, wie Sicherung und Wiederherstellung von Datenbanken, die Möglichkeit bieten, aus diesen angefertigten Sicherungen einzelne Objekte, insbesondere Tabellen, wiederherstellen zu können. Dabei werden Konsistenzfaktoren, sowie die Zugriffsmöglichkeit auf die Schemadaten und das Transaktionsprotokoll von SQL Server untersucht, und unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse eine Backup- und Restorefunktionalität entworfen. Abschließend soll die Funktionalität im Vergleich mit anderen Produkten bewertet, sowie eine Einschätzung für den Praxiseinsatz getroffen werden.
Durch den zunehmenden Einsatz von Self-Service-Portalen (SSPs) steigen die Anforderungen an ergonomische und medienbruchfreie Funktionalitäten, welche den Kunden einer Versicherung für die Administration von Verträgen, persönlichen Daten und spezifischen Anfragen zur Verfügung stehen Die Arbeit untersucht daher, inwiefern Rich Internet Applications (RIAs) einen Beitrag zur Verbesserung der in einem solchen Portal verfügbaren Prozesse leisten können. Als Untersuchungsgegenstand dient dazu der Prozess „Schadensmeldung“.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen der Webanwendung Jobmixer.com und dem ERP-System OpenERP zu entwerfen und zu implementieren. Dabei wird auf vorhandene Komponenten der beiden Systeme zurückgegriffen. Die Synchronisation wird in Form eines symfony-Plugins zur Verfügung gestellt, welches direkt mit Jobmixer.com verbunden ist. Der Zugriff auf die Daten von OpenERP geschieht ¨uber dessen XML-RPC-Schnittstelle. Zum Speichern und Auslesen der Daten des Plugins und von Jobmixer.com wird Doctrine verwendet. Desweiteren wird auf die Unterschiede in der Datenstruktur von Jobmixer.com und OpenERP und deren Ausgleich eingegangen. Zu diesem Zweck wird eine Struktur zum Mapping der Daten entwickelt und außerdem aufgezeigt, wie die Synchronisation konfiguriert und durchgeführt wird.
Das Thema der vorliegenden Arbeit sind Laufzeitmessungen in IP-basierten Netzwerken. Für die Entwicklung eines Messsystems wurden Algorithmen entwickelt, implementiert und getestet. Es werden Varianten zur Erhöhung der Messgenauigkeit gezeigt. Durch die Portierung der Software auf embeded Hardware wurde diese für Messungen in realen Netzwerken vorbereitet.
Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Vorgehensweisen und Konzepten zum automatischen Testen von Web- und Desktopanwendungen. Es wird dabei allerdings auch auf das allgemeine Auslieferungs- und Testmanagement von Software eingegangen. Dazu gehören unter anderem der Ablauf des Auslieferungsprozesses, Einführung zum Testen von Software oder verschiedene Testmethoden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Realisierung eines Praktikums in Webprogrammierung. Dabei handelt es sich um das CMS Joomla!, welches weit verbreitet und sehr beliebt ist. Eingeleitet wird die Arbeit mit einem theoretischen Teil über CMS und Joomla!, es folgen die Vorüberlegungen, die getroffen werden müssen um ein Praktikum sinnvoll aufzubauen. Zum Schluss wird die Durchführung der Praktika erklärt.
Häufiger werden komplexere Fachanwendungen nicht mehr nach dem Rich-Client-Prinzip konzipiert, sondern in einer Web-Frontend-Backend-Architektur umgesetzt. Die Modellierung komplexer Geschäftsprozesse erfolgt meist nach einer serviceorientierten Architektur. Der Einsatz von Webservice-Technologien ist besonders für die technische Realisierung von serviceorientierten Architekturen geeignet. Neue Marktanforderungen von mobilen Geräten und höhere Entwicklungsgeschwindigkeiten fordern von Softwareherstellern noch flexiblere, nachhaltigere und dezentralere Lösungen. Microservices greifen das Problem auf und fokussieren die Modularisierung von monolithischen Systemen. Die Entwicklung unabhängiger Services, die einzeln erstellt und ausgeliefert werden können, tragen zu einer agilen Softwareentwicklung bei. Ziel der Arbeit ist es, eine Strategie für die Anbindung von Webservices in Projekten zu liefern. Neben der im Enterprise-Umfeld etablierten serviceorientierten Architektur wird der neuere Ansatz der unternehmensübergreifenden Microservice-Architektur aufgegriffen. Am Beispiel eines Prototyps werden die Rahmenbedingungen dargestellt, die für die Anbindung von verschiedenen Webservices erfüllt sein müssen. Zusätzlich werden Vorschläge gegeben, die die Funktionalitäten des Prototyps bei einem Ausfall externer Dienste sicherstellen.
Ziel der Diplomarbeit war es, eine Datenbankschnittstelle und eine Komponente des Web-Portals MyHomeNotar zu entwickeln. Das Web-Portal MyHomeNotar soll es juristischen Personen ermöglichen, Willenserklärungen elektronisch durchzuführen und zu verwalten. Der Kern von Shop-Systemen wird im Web-Portal MyHomeNotar als ein Onlineshop für Dienstleistung verwendet. Darin sollen Dienstleistungen angeboten werden, die zu der ausgewählten Willenserklärung passen. Eine Grundvoraussetzung ist die Schnittstelle zu SQLite, die im Rahmen der Diplomarbeit zu erweitern war. Schließlich erfolgt die Beschreibung und Auswertung der Entwicklung.
Java-Technologieanalyse und Gegenüberstellung im Bereich Datenbankabstraktion und GUI-Entwicklung
(2014)
In dieser Arbeit werden die beiden – zum Zeitpunkt der Entstehung – modernen Technologien „JPA“ und „Java FX“ analysiert, getestet und anschließend mit den alten, gängigen Vorgehensweisen verglichen. Oft wird modernen Technologien vorgeworfen, dass ihre leichte Implementierbarkeit und Übersichtlichkeit nur auf Kosten der Performance möglich ist. Daher entstand die Idee diese Arbeit zu erstellen, um im ersten Schritt die Möglichkeiten der neuen Technologien gebündelt zu ermitteln und anschließend bei der Erstellung einer Test-Applikation zu analysieren, ob die oft gehörten Vorwürfe auch der Wahrheit entsprechen. Zum Vergleich wird die Test-Applikation ein zweites Mal ohne modernen Technologien – unter Verwendung von Java Swing (Standard-GUI-Bibliothek), Standard-Outputs (als Logging-Methode) und direktem Datenbank-Zugriff via JDBC-Treiber – erstellt. Es werden Analysen in den Bereichen Code-Qualität, Applikations-Usability und Performance durchgeführt, um einen objektiven Einblick in die Vorgehensweisen der einzelnen Methoden zu ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zusätzlichen Übertragung von bahnspezifischen Daten innerhalb des, auf einem internationalen und nationalen „Home Printing“–Bahntickets aufgebrachten Barcodes. Es wird der Herstellungsprozess dieser Barcodes analysiert. Auf dieser Basis werden verschiedene Strategien zur optimalen Datenübertragung erarbeitet. Das Hauptziel ist es, eine Strategie zu finden welche eine Datenübertragung mit dem höchst möglichen Dateninhalt realisiert.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption und Implementierung eines Informations- und Buchungssystems als wichtige Erweiterung der bestehenden Dispositions-Software ILDispo. Zielgruppe für den Einsatz sind die Kunden der Interline Limousine Network GmbH. Am Anfang geht der Autor auf die Dispositionssoftware ILDispo ein und erläutert die daraus resultierenden Voraussetzungen und Anforderungen, welche an die zu erstellende Webanwendung gestellt werden. Desweiteren werden die verwendeten Technologien erläutert und Besonderheiten aufgezeigt. Ein wichtiges Ergebnis ist die entstehende Webanwendung. Nach Beendigung der Testphase wird es den Kunden der Interline Limousine Network GmbH möglich sein, mithilfe dieser Webanwendung zum einem die Auftragserfassung komfortabler und zeitsparender durchzuführen, zum anderen jederzeit einen Überblick über künftige bzw. vergangene Aufträge zu haben.
Codequalität spielt eine große Rolle in der Softwareentwicklung. Deswegen wir andauernd nach neuen Möglichkeiten geforscht um diese zu verbessern. Verhaltensgetriebene Entwicklung und deren Programme sind relativ neu auf dem Markt. Aber der Anteil wächst stetig. Verhaltensgetriebene Entwicklung erfreut sich immer größer wer-dender Beliebtheit sowie Unternehmen die diese Methodik verwenden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Potenzial was in der Verhaltensgetriebenen Ent-wicklung steckt. Hat diese Art zu Entwickeln einen Mehrwert in einem Softwareunternehmen und wenn ja welchen. Weiterhin soll untersucht wie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in diese Methodik funktioniert und es letztendlich ein Gewinn für das Unternehmen ist.
Die Bachelorarbeit verfolgt das Ziel der Erstellung einer zweckmäßigen und updatefähigen Soft-ware zum Umgang und zur Verwaltung von Datensätzen des OpenImmo Datenstandards. Der Datenstandard auf Basis der XML-Technologie wird bzgl. des Aufbaus, der Validierung sowie der generellen als auch spezifischen Funktionsweise aufgeführt und erläutert. Des Weiteren erfolgt die Konzeption, der Entwurf und die Implementierung des Prototyps einer möglichen Softwareumsetzung. Die Umsetzung wird analysiert, bewertet und gegenüber anderen Umsetzungsmöglichkeiten verglichen.
Sicherheitsbussystem
(2009)
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung
mit der Analyse verschiedener Feldbussysteme mit dem Hauptziel den
Entwurf eines für den Sicherheitsmarkt geeigneten Bussystems. Hierbei
soll weitgehende bestehende Standards genutzt bzw. in Anlehnung an
bestehende Technologien weiterentwickelt werden. Hauptaugenmerk der Arbeit soll die Ausfallsicherheit und die Echtzeitfähigkeit des Bussystems sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines adaptiven Missionssystems für den Spielprototyp Urban Legend. Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Missionen erstellt werden können und diese an Spieler eines bestimmten Typs verteilt werden. Dabei sollen nicht nur einzelne Missionen erstellt werden können, sondern auch Missionsstränge, die eine Handlung zwischen mehreren Spielern darstellen.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung eines Event Tracking Service (ETS) zum Aufzeichnen von Benutzeraktionen in einer Web-Anwendung und der anschließenden Verwendung dieser Daten. Der Service vereint zwei für eine Web-Anwendung hilfreiche Komponenten: das Tracking-System und den Empfehlungsdienst. Mit Hilfe des ETS sind Produktempfehlungen berechnet, eine Funktionalität zur dynamischen Anpassung von Empfehlungen implementiert und umfangreiche Auswertungen und Statistiken erstellt worden. Nach der Einführung und der Vorstellung der A3S Services wird auf die Implementierung des ETS in die Web-Anwendung eingegangen. Wichtige Bestandteile sind u.a. die Analyse von aufzuzeichnenden Aktionen und die Bereitstellung eines Frameworks, welches die Implementierung in Web-Anwendungen vereinfacht. Darauffolgend wird die Verwendung der Daten für den Empfehlungsdienst (A3S Recommendation Services) und für Auswertungen erläutert. Abschließend werden die Ergebnisse aus dem produktiven Einsatz des ETS bewertet und Vorschläge für Fortführungen dieser Arbeit gegeben
In der Arbeit geht es um die digitale Übertragung von Audio über IP-basierte Netzwerktechnologie. Dabei steht Dante, eine Kombination von Software und Hardware zur Übertragung von Audio-over-IP im Vordergrund. Es wird untersucht, ob die Technologie für den Einsatz im Radio geeignet ist. Dabei wir speziell das Sendeautomationsystem DABiS800 betrachtet und der DABiS Studio Controller 8 in Verbindung mit einem Dante Netzwerk untersucht
Im Rahmen der Diplomarbeit sollte in Zusammenarbeitmit der Firma SITEC Automation GmbH ein netzwerkgestütztes Datenerfassungs- und Analysesystems für steue-rungsbasierende Produktionsanlagen entwickelt werden. Dabei kommunizieren die Steuerungen über eine TCP/IP Verbindung mit dem PC und tauschen für die Produktion Maschinen- und für eine eventuelle spätere Analyse Teiledaten aus. Zur Veranschaulichung der ablaufenden Prozesse ist eine PC basierende Bedienoberfläche zu erstellen. Anhand einer Anwendungssimulation ist ein Überblick über die Kommunikationsgeschwindigkeit mit verschiedenen Protokollen, unterschiedlichen S7 PN/DP CPUs und einer variierenden Anzahl an Verbindungspartnern zu erarbeiten.
Die Verwendung von Short tandem repeats (STRs) zur Durchführung von Vaterschaftsgutachten gilt mittlerweile als Standard in der forensischen Medizin. Diese DNA-Polymorphismen lassen sich jedoch nicht nur zur Bearbeitung von Abstammungsgutachten oder Spurenfällen nutzen, sondern finden auch Verwendung in der Populationsgenetik. Während der wissenschaftlichen Arbeit soll eine webbasierte Datenbank für die Speicherung dieser Daten entstehen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich intensiv mit der Level 3 - Version des Webstandards CSS (Cascading Stylesheets) und überprüft, inwieweit er gegenwärtige Layouterfordernisse erfüllt. Die Arbeit stellt Probleme der Vorgängerversion CSS2.1 heraus, reflektiert die Ursachen und überprüft, welche Auswirkungen diese auf den Stand des Webdesigns im Jahre 2010 haben. Im Anschluss werden die CSS Level3 Merkmale in Form einer praxisnahen Referenz dokumentiert, anhand von Anwendungs-Beispielen getestet und auf ihre Zweckmäßigkeit hin analysiert. Danach widmet sich der Autor der Frage, inwieweit der Standard zum Zeitpunkt dieser Arbeit einsatzbereit ist. Der Autor geht dabei auf externe Faktoren, wie Webbrowser und Nutzungsverhalten, sowie auf interne Faktoren, wie den technischen und organisatorischen Stand der Arbeitsgruppen, die die CSS3-Module entwickeln, ein. Mithilfe eines Praxisbeispiels, das einige der CSS3-Merkmale verwendet, wird der Autor Methoden vorstellen, wie CSS3 schon zum jetzigen Zeitpunkt in Webseiten eingebunden werden kann, ohne ältere Webbrowser zu vernachlässigen.
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwiefern eine kostenfreie Open-Source-Produktlösung in einer Medienproduktion als Ersatz für ein kommerzielles Produkt aus der Produktpalette von Adobe dienen kann. Anhand entwickelter Testszenarien werden kommerzielle und kostenfreie Produktpaletten getestet. Aus der Umsetzung der simulierten Workflows und den daraus entstandenen Ergebnissen wird ein Fazit zur möglichen Substitution eines teuren Programms durch eine Open-Soure-Lösung diskutiert.
In dieser Bachelor-Arbeit geht es um Objekt relationales Mapping durch das Open-Source ORMFramework Hibernate. Es werden die Vor- und Nachteile der theoretischen Implementation aufgezeigt und diese an einem prototypischen Beispiel näher betrachtet und verifiziert. Ziel ist es, eine datenbankunabhängige Lösung für den Einsatz im DELECO R -Umfeld zu finden.
Die Diplomarbeit erarbeitet eine Softwareskizze für kleine und mittlere Kommunikations-agenturen in Deutschland, die diese bei der Ideenfindung , -verwaltung und -archivierung unterstützen soll. Dazu werden die theoretischen Grundlagen der Kreativ- und Teamarbeit aufgearbeitet, die tatsächliche Arbeitsweise der Teams mittels einer Umfrage und bereits vorhandene Software auf deren Einsatzmöglichkeiten untersucht. Am Ende der Arbeit fließen die gewonnenen Erkenntnisse in der Erstellung eines Softwarekonzeptes zusammen, welches auf wissenschaftlichen Grundlagen basiert und durch die Analyseergebnisse ergänzt wird.
Die Datenraten moderner drahtloser Kommunikationssysteme nehmen von Generation zu Generation zu. Ein Ansatz diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit und damit Taktfrequenz dieser Systeme zu erhöhen. Durch eine steigende Komplexität moderner Kommunikationssysteme, wird deren Entwicklung immer zeitaufwendiger und kostenintensiver. Die moderne C-basierte High-Level Synthese bietet eine Möglichkeit die Entwicklungszeit deutlich zu verringern. Ziel dieser Arbeit ist es, die Eignung des High-Level Synthese-Ansatzes für Hochgeschwindigkeitssignalverarbeitung zu untersuchen.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erstellung von Komponenten, die auf Multitouch-fähigen Geräten bedienbar sind. Zur Entwicklung dieser Elemente wird das Framework Adobe Flex 4 verwendet. Am Beispiel einer bestehenden Flex-Simulationsanwendung namens Cyber erfolgt die Anwendung dieser Komponenten. Zuvor werden sowohl die Bedienung als auch der Aufbau dieser Anwendung analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse wird ein Konzept erstellt, in dem die Komponenten hinsichtlich ihrer Interaktionsmöglichkeiten und äußerlichen Erscheinung definiert werden. Weiterhin werden die Wege der Umsetzung und Implementierung der Funktionen mit dem Flex-SDK geprüft und erläutert. Dabei sollen vor allem die Handhabung der Touch-Events, aber auch individuelle Gesten sowie die Bedienbarkeit der standardmäßigen Flex-Komponenten näher betrachtet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Remote Access. Für ein Unternehmen soll ein Konzept entwickeln werden, welches auch zukünftigen Herausforderungen gewachsen ist. Mit der Implementierung in das produktive System des Unternehmens soll überprüft werden, ob das Konzept umsetzbar und somit praxistauglich ist.
Zentrales Thema dieser Arbeit ist es, den komplexen Internet-Shop xt:Commerce Veyton 4.0 anhand seines Plugin-Systems funktionell zu erweitern. Das Ziel ist es, einen optisch ansprechenden und intuitiv bedienbaren Internet Shop zu gestalten, der es dem Benutzer erlaubt neben den herkömmlichen Funktionen, noch eigens für den Shop erstellte Erweiterungen zu nutzen. Darüber hinaus soll dieser mittels Web-2.0-Anwendungen zeitgemäß dargestellt werden. Um eine benutzerfreundliche und erweiterbare Oberfläche zu schaffen, werden hierbei viele Webtechnologien angewendet und miteinander verknüpft. Mithilfe der internen Schnittstellen und einer nachvollziehbaren Programmierung wird die Darstellung bei guter Usability1 angepasst. Unter Berücksichtigung vieler Webtechnologien werden das Erstellen sowie das Einbinden von Plugins in der Shop-Software Veyton dargelegt.