791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Frauenbilder in Sitcoms
(2014)
Obwohl die Gleichberechtigung von Mann und Frau schon sehr weit vorangeschritten ist, gibt es noch immer Bereiche, in denen das weibliche Geschlecht benachteiligt wird. Dazu gehören auch die Medien und insbesondere das Fernsehen. Besonders Sitcoms sind oft sexistisch und unterstützen Vorurteile über Frauen. Diese Bachelorarbeit untersucht anhand von Beispielen und einer Umfrage, ob Sitcoms das Frauenbild der Zuschauer negativ beeinflussen können.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Fernsehformat Sitcom anhand von deutschen und US-amerikanischen Beispielen auf Popularität in Deutschland analysiert. Dabei werden die Forschungsmaterialien Content und Technik definiert und die Bei-spiele aus den beiden Ländern mittels dieser Vergleichspunkte gegenübergestellt. Eine Umfrage bezieht die Analyse mit ein und zielt auf die Nachfrage hin ob die Deutschen amerikanische oder deutsche Sitcoms attraktiver finden und warum.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Humorgenerierung durch Metareferenzen in amerikanischen Comedyserien, insbesondere in Sitcoms. Zuerst wird die Frage erörtert, ob Metareferenzen in Comedyserien einer klaren philosophischen Strömung zugeordnet werden können. Dabei wird auch auf den aktuellen Stand der Forschung eingegangen. Danach wird eine Typisierung der verschiedenen Spielarten der Metaisierung als Erzähltechnik gegeben und auf das Genre Comedy übertragen. Anhand einer Untersuchung dieser zuvor erarbeiteten Erzähltechniken in der Sitcom „Community“ wird versucht, eine Antwort auf die Fragen zu finden, wie diese Techniken zur Humorgenerierung beitragen und was deren Wirkungen und Funktionen sind. Abschließend wird eine Prognose abgegeben, ob Meta-Sitcoms eine Zukunft haben.
Neue Medien fließen immer mehr in den Alltag der modernen Gesellschaft ein. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie die so genannten Neuen Medien in modernen Sitcoms als Mittel des Storytelling genutzt werden. Die Frage wird anhand der Serie „The Big Bang Theory“ genauer untersucht. Es werden Vor- und Nachteile der Integration beschrieben und näher erläutert.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Funktion die Verwendung des „human factor“ in der deutschen TV-Serie aufweist. Durch die vergleichende Analyse wird ebenfalls der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Mittel die beiden Serienformate einsetzen und welche Unterschiede sie aufweisen. Insgesamt wurden sechs Folgen Der TV – Serien Unter Uns und Anna und die Liebe aus dem Internet aufgezeichnet und gestreamt, analysiert und ausgewertet. Vor der Analyse werden die theoretischen Grundlagen zum Thema deutsche TV-Serie und zum „human factor“ dargelegt. Die Analyseergebnisse legen dar, dass beide TV – Serien „human factor“- Elemente anwenden, um die Zuschauer nachhaltig zu binden.
Vorliegende Arbeit versucht herauszufinden, ob sich bei „Two and a half men“, exemplarisch für heutige Sitcoms, in Beziehung zur Sitcomgeschichte etwas verändert hat. Um Vergleiche ziehen zu können, erfolgt vorweg eine Darstellung des bisherigen Kenntnisstandes über die Sitcom. Es wird beschrieben, was sie ist und um was es geht. Durch Medieninhaltsanalyse werden die wichtigsten Sachverhalte von „Two and a half men“ dargelegt, u.a. Handlung und Figurenensemble, und was zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Zum Vergleich wird auch gezeigt, welchen Verlauf die Popularität der Sitcom bis heute genommen hat. Hinsichtlich des Titels der Serie stellt sich zusätzlich die Frage, ob Frauen eine Rolle in der Sitcom spielen und ob sich deren Stellung seit ihren Anfängen verändert hat? Hierzu erfolgt eine Darstellung von damals bis heute.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Möglichkeiten, die ein Übersetzer bei der Synchronisation vom Amerikanischen ins Deutsche bei Sitcoms hat. Von diesen Er-gebnissen ausgehend soll als Ziel gezeigt werden, ob eine ge-lungene Synchronisation einer amerikanischen Sitcom zwangs-läufig einen Erfolg in Deutschland auslöst oder ob der Erfolg von anderen Faktoren abhängt. Zur Verdeutlichung werden die Sitcoms Two and a half men und How I met your mother auf ihre Synchronisation hin durch Beispiele untersucht. Beide Sitcoms sind in Amerika erfolgreich, in Deutschland hingegen ist der Bekanntheitsgrad und die Fanbase von Two and a half men größer, als von How I met your mother. So lässt sich ein Vergleich ziehen, ob dies lediglich an der jeweiligen Synchronisationsarbeit liegt. Ebenfalls wird darauf eingegangen, dass die Fernsehkultur in beiden Ländern eine andere ist. Im Laufe der Arbeit zeigt sich, dass Faktoren wie Sendeplatz und Marketingstrategie eine größere Bedeutung für die erfolgreiche Platzierung einer Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt haben, als die reine Synchronisationsarbeit. Am Ende der Arbeit wird eine mögliche Hilfestellung gegeben, wie eine Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt platziert sein sollte, um Erfolg zu haben und wie Synchronisation im bestmöglichen Fall verläuft.