Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (10710)
- Diploma Thesis (2156)
- Master's Thesis (1279)
- Conference Proceeding (232)
- Study Thesis (66)
- Final Report (26)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Deutschland (339)
- Unternehmen (300)
- Markenpolitik (295)
- Marketing (264)
- Social Media (233)
- Online-Marketing (218)
- Event-Marketing (203)
- Filmanalyse (187)
- Berufsfußball (164)
- Tourismus (162)
Institute
- 06 Medien (7695)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (1410)
- 05 Soziale Arbeit (1241)
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (939)
- 02 Maschinenbau (677)
- Wirtschaftsingenieurwesen (623)
- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (557)
- Ingenieurwissenschaften (460)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (383)
- Sonstige (207)
Videomarketing von Nonprofit-Organisationen auf YouTube am Beispiel des Dresden Monarchs e.V.
(2013)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit Videomarketing für die Ziele einer Nonprofit-Organisation hilfreich sein kann. Dabei wird die Entwicklung und Internetpräsenz einer NPO auf YouTube untersucht. Diese Organisationen ohne einen Erwerbscharakter bieten selten ein kommerzielles Produkt oder eine Dienstleistung an, um die jeweiligen Anspruchsgruppen zu erreichen, sondern legen Wert auf die Existenz selbst. Durch eine literaturfundierte Untersuchung wird dargestellt, dass Videomarketing auf YouTube ein Mittel geworden ist, um die Identität und das Image einer NPO zu präsentieren. Mithilfe der theoretischen Recherche wird die Entwicklung vom Marketing nachvollzogen und der Fortschritt bis hin zu dieser Methode im Internet zu kommunizieren dargestellt. Eine praxisbezogene Untersuchung am Beispiel des Sportvereins des Dresden Monarchs e.V. wird zeigen welche Auswirkungen festzustellen sind und wie ein Erscheinungsbild bei YouTube umgesetzt werden kann. Zusätzlich wurden drei Experten für die Bearbeitung des Themas befragt und die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Gesamtheit der Arbeit ein.
Das Internet hat das Fernsehen als bedeutendstes Medium überholt. Jugendliche lesen keine Zeitungen mehr. Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung dieser Phänomene durch das Auf-zeigen des Mediennutzungsverhaltens der Deutschen. Dabei wird nach Zielgruppen differenziert. Alte sowie neue Medien und deren Potenzial werden untersucht. Auf dieser Basis und unter Einbeziehung von Expertenmeinungen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie Medienanbieter und Vermarkter ihr Medium künftig für Rezipienten interessanter machen und somit an sich binden können.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Frage untersucht, wie Arztpraxen im Bereich der Selbstzahlermedizin Marketing betreiben können.Nach Darstellung der Problemstellung, Aufbau der Arbeit und Zielsetzung wird zunächst Gesundheitsmarketing und Praxismarketing erklärt. Das Kapitel wird mit den Rechtsgrundlagen abgerundet. Im Anschluss wird Selbstzahlermedizin in der Arztpraxis behandelt. Danach wird auf Marketing und Kommunikation von Selbstzahlermedizin eingegangen. Hier werden klassische und innovative Kommunikationswege erläutert. Abschließend werden Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlungen und Zukunftsperspektiven für die Vermarktung von Selbstzahlermedizin dargestellt. Zur besseren Lesbarkeit der Bachelorarbeit stehen die Begriffe Arzt und Mitarbeiter für beide Geschlechter.
Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Sozialraumerkundung eines Stadtteils in Stollberg im Erzgebirge. Im Hinblick auf die Förderprogramme „Stadtumbau Ost“ und „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt“ wird dieser Stadtteil vorgestellt und der demografische Wandel in diesem Gebiet analysiert. Nach theoretischer Auseinandersetzung mit den Grundlagen von Stadtteilarbeit in der Sozialen Arbeit und deren Notwendigkeit liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf einem Bürgerbegegnungszentrum, das als Ort für niedrigschwellige Angebote Sozialer Arbeit in diesem Stadtteil fungiert. Mit einem eigens entwickelten Fragebogen werden die Bewohner dieses Stadtteils befragt und somit eine Wahrnehmung des Bürgerbegegnungszentrums recherchiert. Abschließend erfolgt ein Ausblick mit Überlegungen zu Perspektiven des Bürgerbegegnungszentrums unter Einbeziehung der ausgewerteten Fragebögen.
Das allgegenwärtige Internet und der darauf aufbauende Erfolg des E-Commerce ist heute nicht mehr wegzudenken. Nun zeichnet sich eine neue Entwicklung ab: immer mehr Unternehmen richten ihre Angebote auch auf mobile Endgeräte und deren Nutzer aus. Diese Arbeit zeigt die strategischen Möglichkeiten des Mobile Commerce auf und wie diese gewinnbringend von E-Commerce-Unternehmen eingesetzt werden können. Zudem wird ein Überblick über die aktuelle Marktlage, im Hinblick auf Nutzungs- sowie Umsatzzahlen, technische Entwicklungen und die Reaktion der Hauptakteure, gegeben und erläutert, wie erfolgversprechend, aus Sicht von E-Comemerce-Unternehmen, eine Adaption auf den mobilen Trend sein kann.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Verfilmen von literarischen Werken. Der erste Teil befasst sich mit der Definition von Literaturverfilmung, dem Erfolg und ihrer Problematik, sowie mit den unterschiedlichen Adaptionsarten. Es wird eine für diese Bachelorarbeit gültige Definition für das Genre Literaturverfilmung aufgestellt. Im zweiten Teil geht es um die Erzählung Oskar und die Dame in Rosa, die von dem französischen Autor und Regisseur Eric-Emmanuel Schmitt geschrieben und unter dem gleichnamigen Titel verfilmt wurde. Es wird untersucht, ob der Film dem Genre Literaturverfilmung zu zuordnen ist. Das Ziel ist es, eine Grundlage für weitere Untersuchungen zur Definition von Literaturverfilmungen zu schaffen. Aus der Auswertung dieser Arbeit resultiert, dass filmische Adaptionen für sich selbst und nicht in direktem Zusammenhang mit der Literatur stehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit in Mehrgenera-tionshäusern bezogen auf den Umgang mit an Demenz Erkrankten sowie mit dem Blick auf die Unterstützung deren überlasteter Angehöriger. Ausgehend von der demografischen Entwicklung speziell in den Neuen Bundesländern wird der immer höhere Pflegebedarf sowie der Trend zur steigenden Anzahl von an Demenz leidender Mitmenschen einerseits dokumentiert und andererseits auf die daraus resultierende politischen Reaktionen der Bundesregierung durch die Arbeit in ehrgenerationshäusern eingegangen. Zusätzlich soll als dritter Schwerpunkt die Bedeutung der freiwilligen Arbeit in den Mehrgenerationshäusern verdeutlicht werden. In welcher Form die Ehrenamtlichen die Mitarbeiter diesen Bereich unterstützen können, soll in diesem Zusammenhang separat und kritisch betrachtet und der Mehrwert Ihres Engagements für unsere Gesellschaft beleuchtet werden.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anfänge des Kunstkinos bis in die 1940er hinein. Dies geschieht mit Analysen einzelner Filme, welche Anleihen aus drei Epochen der Bildenden Kunst nehmen: Expressionismus, Romantik und Surrealismus. Diesen Kunstgattungen folgt jeweils ein Vorwort, welches zu den Filmen überleitet. Bei letzteren wird der Fokus auf transzendente Inhalte gelegt, welche sich unterbewusst mittels der audiovisuellen Aufbereitung dem Zuschauer annähern. Ein Teil dessen macht Symbolismus aus, seien es Muster, erkennbare Figuren wie Tiere oder sich wiederholende Inhalte. Aber auch die Art des Schauspiels selbst kann unseren Zugang zu einem Film lenken, ohne dass es uns bewusst ist. Der äußeren Narration kann eine innere folgen, wenn man sich darauf einlässt. Der narrativen Transzendenz geht es nicht um das rationale Denken, sondern um das irrationale Empfinden. Worin sich dieses genau äußert, soll die Arbeit herausarbeiten. Am Ende folgt noch ein Ausblick auf weitere Entwicklungen im Kunstkino über die Jahre hinweg, welcher in ein Schlusswort mündet, das die Aktualität der im frühen Kunstkino eingeführten Transzendenz kurz beschreibt.