659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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„Urbane Ballungsregionen gewinnen weltweit an Bedeutung. Viele Menschen zieht es in metropolennahe Räume, weil sie dort wirtschaftliche und technologische Vielfalt sowie einen hohen Freizeitwert vorfinden." [IHK WirtschaftsForum 2014, 24]. Diese Aussage beschreibt sehr zutreffend die Forschungsrelevanz dieser Arbeit. Eine Definition des Begriffs Metropole anhand eigens aufgestellter Kriterien versucht Klarheit darüber zu schaffen, welche Stadt als Metropole angesehen werden kann. Bisher gewonnene Erkenntnisse aus Stadtmarketingperspektive werden auf diesen Begriff übertragen, sodass Metropolmarketing als Weiterentwicklung anzusehen ist. Die zielgruppengerechte Ansprache jugendlicher Personen nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein, um auf mögliche Trends und entwicklungsbedingte Probleme im Zuge immer größer werdender Städte aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang werden mit Hilfe leitfadengestützter Experteninterviews verschiedene Kommunikationsinstrumente auf deren Erfolgswahrscheinlichkeit diskutiert, sodass die ermittelten Ergebnisse durchaus für Handlungsempfehlungen genutzt werden können.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich damit, wie Kinder von Werbung allgemein und insbesondere Hotelwerbung beeinflusst werden und warum Unternehmen damit große Erfolge feiern. Zunächst wird die Zielgruppe Kinder definiert und näher erläutert. Anschließend werden verschiedene Marketingmaßnahmen sowie Strategien in der Hotellerie genau erklärt. Zudem wird die allgemeine Rolle der Kinder im Konsumentscheidungsprozess gezeigt, d.h. in welchen anderen Branchen werden Kinder noch als
Zielgruppe herangezogen? Anhand zweier großer Reiseanbieter wird gezeigt, welche Rolle Kinder bei diesen spielen und welche Marketingmaßnahmen hier herangezogen werden. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Unternehmen Kinder mit deren Werbung versuchen
zu beeinflussen und wie Eltern unbewusst darauf reagieren.
Durch den enormen Anstieg der digitalen Medien in den letzten Jahren hat sich das Mediennutzungsverhalten größtenteils auf die neuen digitalen Medien wie Internet und mobile Endgeräte verlagert. Diese Arbeit kann durch den Einsatz von Crossmedia die neuen Kommunikationskanäle, anhand des Fallbeispiels „Innsbrucker Bergweihnacht“ gezielt und effektiv einsetzen. Zustätzlich soll diese Arbeit zu dem Ziel erlangen neue
Vermarktungs- und Kommunikationswege für das Fallbeispiel „Innsbrucker Bergweihnacht“ zu generien.
In dieser Arbeit geht es um die Rolle prominenter Testiominials in der Werbung und
deren Wirkung auf das Image einer Marke. Gesättigte Märkte, Informationsüberlastung
und das veränderte Anspruchsverhalten der Konsumenten, stellt die
Markenkommunikation vor neue Herausforderungen. Um aus der Masse heraus zu
stechen setzen die Unternehemen Schlüsselreize ein. Ob ein Prominenter einen
Schlüsselreiz darstellen kann und welche Chancen und Risiken diese Werbeform
beinhaltet wird in der folgenden Arbeit untersucht.
Die folgende Arbeit stellt grundlegend das Sponsoringmanagement von Vereinen dar, in welcher insbesondere die Entwicklung eines Sponsoringkonzeptes und die Akquisition von Sponsoren fokussiert wird. Wie Vereine Sponsoren gewinnen können, wird zum einen theoretisch und zum anderen am Beispiel des Golfclubs Reit im Winkl e.V. – Kössen demonstriert.
Kleine und mittelständische Unternehmen sind aufgrund ihrer Spezifika in Hinblick auf ihre Ressourcen in verschieden Weisen eingeschränkt. Dennoch benötigen sie ein
Kommunikationsinstrument, was sich ihren Bedürfnissen zur Deckung der kommunikativen Ziele anpasst. In dieser Arbeit wird sich mit dem Problem theoretisch auseinandergesetzt und anhand eines Beispiels belegt.
In der nachfolgenden Arbeit wird die Neuentwicklung des Corporate Designs für den UNIsono Chor München vorgestellt. Jede Unternehmung sollte heute ein äußerliches Erscheinungsbild haben, welches einen großen Wiedererkennungswert hat, um sich auf dem Markt zu etablieren und um neue Rezipienten zu werben. Um ein Corporate Design zu entwickeln, welches vor allem einen nachhaltigen Charakter hat wurde der Chor und die allgemeinen Grundlagen des Corporate Designs vorab betrachtet und die aktuelle Situation analysiert. Mit der Neuentwicklung ergeben sich viele Möglichkeiten,
vor allem im Bereich der Corporate Communications und der allgemeinen Außenwirkung, die ebenfalls aufgezeigt werden. Mit diesem neuen Erscheinungsbild wird die Persönlichkeit des Chores visuell dargestellt. Die Wiedererkennung ist damit gewährleistet und die Zielgruppe wird angesprochen.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Antidiskriminierungskampagnen im Allgemeinen und Rassismus im Speziellen. Einleitend wird der Begriff Rassismus definiert, rassistische Gruppierungen näher betrachtet, ein Blick auf den Rassismus in Deutschlang geworfen und eine allgemein gültige Definition von Antidiskriminierungs-Kampagnen versucht. Anschließend wird auf das Phänomen Rassismus detaillierter eingegangen. Hierbei sind der alltägliche Rassismus, die Musik in der rechten Szene und die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland inkludiert. Diesem Abschnitt folgt das
Kampagnenmanagement, welches zuerst definiert und anschließend anhand von Integrations-Kampagnen und Antirassismus-Kampagnen veranschaulicht wird. Mit dem Kapitel „Der Rassismus in der deutschen Fußball-Fankultur“ erfolgt eine zielgerichtete Betrachtung und Differenzierung von Ultras und Hooligans, im weiteren Verlauf wird dies am Beispiel Borussia Dortmund skizziert. Ein fachlich relevantes Interview rundet das Kapitel ab. Mit dem sechsten Abschnitt folgt das eigentliche Fallbeispiel. Dieses rückt den Fokus die Länder Italien und Niederlande. Eine abschließende Handlungsempfehlung schließt diese Arbeit ab.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkungsweise von Slogans. Sie gibt Aufschluss darüber, inwieweit Vereine, aber auch themenübergreifend Unternehmen von dem Einsatz eines Slogans profitieren können. Dabei wird ebenfalls die Bedeutung der Wortwahl für einen gelungenen Slogan herausgearbeitet. Die Arbeit beschäftigt sich somit auch in Ansätzen mit der neuropsychologischen Wahrnehmung von Slogans.