791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (84)
- Master's Thesis (1)
Year of publication
- 2014 (85) (remove)
Language
- German (85)
Keywords
- Film (13)
- Filmanalyse (13)
- Filmproduktion (6)
- Reality-TV (6)
- Fernsehserie (3)
- Filmgenre (3)
- Animationsfilm (2)
- Deutschland (2)
- Dokumentarfilm (2)
- Fernsehen (2)
Institute
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Rezeptionsmotiven der Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ auseinander und prüft ob und wenn ja inwiefern die 8. Staffel (2014) die Rezeptionsmotive befriedigen konnte. Es wird Bezug auf unterschiedliche Theorien genommen, die in der Onlineumfrage Anwendung finden. Ferner gilt es mithilfe einer Staffelanalyse herauszufinden, welche filmischen Mittel eingesetzt werden, um die Bedürfnisse der Rezipienten zu befriedigen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der englischsprachigen Verfilmung der Kinderbuchreihe „A Series Of Unfortunate Events“ von Daniel Handler, geschrieben unter dem Pseudonym Lemony Snicket, durch den amerikanischen Regisseur Brad Silberling, auseinander. Der Film LEMONYSNICKETS– A SERIESOFUNFORTUNATEEVENTSwird mit Hilfe der im Anhang befindlichen Film- und Sequenzprotokolle auf seine unterschiedlichen Aspekte anhand des vierstufigen Modells von Werner Faulstich analysiert. Dabei erfolgen eine Handlungs- und Figurenanalyse, sowie eine Analyse der Bauformen und der Normen und Werte des Films. Die Ergebnisse aus der Analyse sollen Aufschluss über die Botschaft des Films geben.
Die Welt des Filmlichts : eine Einführung in die filmische Lichttechnik mitanschaulichen Beispielen
(2014)
Die Arbeit befasst sich mit den gebräuchlichsten Scheinwerfern, die beim Dreh eines Films zum Einsatz kommen. Zu diesem Thema findet sich in Deutschland wenig Literatur, die zudem veraltet ist. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Funktionsweise, Anwendungsgebieten und spezifischen Eigenschaften der Leuchten. Dabei werden die Scheinwerfer auch visuell dargestellt. Die Arbeit wendet sich an Leser, die eine Ausbildung im Bereich Medien absolvieren, und Interessierte, die sich gern mehr mit Lichtsetzen beim Film beschäftigen wollen, aber noch keine Vorstellung haben, mit welchen Geräten Beleuchter ihren Beitrag zu einem guten Film vollbringen. In Feldversuchen zeigt die Autorin einige der Scheinwerfer im Einsatz. Dabei geht sie auch auf die Theorie der Beleuchtungstechniken ein. Das Manuskript wird ergänzt durch die Vorstellung der wichtigsten Brennerarten und Lichtzubehör wie Folien, Stative, Grip usw. Die Verwendung älterer Literatur zeigt den Bedarf einer dringenden Überarbeitung deutscher Werke.
Fernsehen gehört zum Alltag der heutigen Gesellschaft. Jeder Zuschauer hat unterschiedliche Bedürfnisse und andere Mediennutzungsgewohnheiten. Die Fernsehanstalten streben danach diese zu bedienen. Mit der Jahrtausendwende ist geradezu ein Boom des Reality-Fernsehens einher gezogen. Heute, 14 Jahre später, besteht das Fernsehprogramm der meisten deutschen Privatsender sogar überwiegend aus Scripted-Reality-Formaten. Es scheint, als ob nach und nach fiktionale Unterhaltungsserien dafür verdrängt werden. Anhand einer Analyse und einem Vergleich zwischen den beiden Formaten, soll aufgezeigt werden, ob diese These der Wahrheit entspricht. Zusätzlich wurde eine Online-Umfrage gestartet, welche helfen soll, Antworten zu finden auf: Bevorzugt der Zuschauer ein Format einem Anderen? Wenn ja, warum? Bedingen die Zielgruppen die Formate, oder die Formate ihre Zielgruppe? Mit dieser Basis, möchte ich versuchen einen Einblick in die Programmstrukturen zu geben und die These: „Seifenblasen contra Hartz-IV-TV: Der Kampf fiktionaler Unterhaltungsserien gegen Scripted-Reality-Formate“ darlegen.
In den letzten Jahren ist eine Diskussion um die Auswirkungen der Parallelnutzung von weiteren Bildschirmgeräten zum Fernsehen entfacht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Stand der Diskussion zu diesem Thema zum Anfang des Jahres 2014 abzubilden. Mit Hilfe einer Studienanalyse werden zunächst vorhandene Forschungsergebnisse zusammengetragen, um in der anschließenden Diskussion Übereinstimmungen und Gegensätze zu identifizieren, kritisch zu bewerten und gegebenenfalls Empfehlungen für die betroffenen Interessengruppen abzuleiten. Kernergebnisse der Arbeit sind zum einen, dass die parallele Nutzung von weiteren, internetfähigen Bildschirmgeräten zum Fernsehen bei Weitem kein Randphänomen darstellt. Die exklusive Nutzung des Fernsehens und des Internets überwiegt jedoch deutlich. Zum anderen wird festgestellt, dass die Aufmerksamkeit in Parallelnutzungssituationen zum Großteil zu Gunsten des zweiten Bildschirms geht. In der Frage, ob die parallele Internetnutzung zum Fernsehen in Bezug zum TV-Programm steht oder nicht, liefern die Studien gegensätzliche Resultate.
Wir leben in einem Zwiespalt – auf der einen Seite gibt es den industriellen Fortschritt und ein weitreichendes Angebot an Waren, Konsumgütern und Aktivitäten. Auf der anderen Seite tragen genau diese und weitere Faktoren unserer modernen Welt dazu bei, dass Natur und Umwelt vernachlässigt werden. Klimawandel und das daraus resultierende Aussterben von Tieren und Pflanzen sind nur ein paar der erschreckenden Folgen, mit denen wir in Zukunft konfrontiert werden. In der Gegenwart ist das Verständnis für umweltbewusstes Handeln noch sehr gering. Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit als Chance für eine bessere, umweltfreundlichere Zukunft. Dabei sollen besonders Ansatzpunkte für die Filmindustrie ermittelt werden, mit denen Umweltaspekte während einer Filmproduktion berücksichtigt werden können. Mit Hilfe einer Ist-Analyse und ersten Maßnahmen, Filme grün zu produzieren, werden schlussendlich Möglichkeiten für eine langfristige Umstellung auf Green Filming in Deutschland aufgeführt. Hierzu wird ein Blick auf die Vorreiter-Länder England, Frankreich und Holland geworfen und deren Einfluss auf die Entwicklung in Deutschland eingeordnet. Mit Hilfe des nachhaltig produzierten Kinospielfilms BUDDY, der als Anerkennung dafür mit dem Grünen Drehpass ausgezeichnet wurde, werden die aktuell möglichen Maßnahmen aufgezeigt und erweitert. Vor allem aber lässt sich durch die aufgetretenen Stolpersteine und Erfahrungen ermitteln, welche Schritte für ein zukünftig standardisiertes Green Filming in Deutschland noch zu gehen sind.
Die Arbeit befasst sich mit dem Musikangebot sächsischer Radiosender und überprüft ob es ein einfältiges beziehungsweise vielfältiges Angebot aufweist. Dabei wird sich auf die sechs reichweitenstärksten Sender Radio PSR, Energy Sachsen, Hitradio RTL Sachsen, Sachsen Funkpaket, R.SA und MDR 1 Radio Sachsen bezogen. Es wird überprüft, ob die allgemeine These des Radios als Dudelfunk auch auf die sächsische Radiolandschaft zutrifft, wie stark die einzelnen Sender Musiktitel wiederholen und wie groß die gemeinsamen Musikpools der Sender sind. Dazu wird das Musikprogramm aller sechs Sender von vier Tagen zu je 24 Stunden untersucht. Jeder gespielte Titel innerhalb des Untersuchungszeitraums wird in einer Datentabelle festgehalten und sortiert. Die Tabelle enthält 2371 Songs plus aller gespielten Wiederholungen. Anhand dieser Übersicht werden Diagramme und kleine Tabellen erstellt, welche die wichtigsten Informationen aus der Datentabelle in Zahlen zusammenfassen und somit eine Analyse mittels der deskriptiven Statistik ermöglichen. Die Sender werden erst einzeln analysiert, anschließend auf gemeinsame Songs hin untersucht und miteinander verglichen. Im Fazit wurde festgestellt, dass vier von sechs untersuchten sächsischen Radiosendern ein einfältiges Musikangebot aufweisen, dass Energy Sachsen der Sender mit dem einfältigsten Musikangebot ist und R.SA und MDR 1 die Sender mit dem vielfältigsten Musikangebot sind. Dabei wurde aber deutlich, dass diese Aussagen im Rahmen einer größeren Untersuchung validiert werden müssen und auf Grund der kurzen Untersuchung innerhalb dieser Arbeit nicht verallgemeinert werden können. Ein Ausblick zeigt mögliche weiterführende Untersuchungen auf.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Video Multikopter. Es geht dabei speziell um die Art der elektrisch betriebenen Multikopter, die eine Videokamera tragen kann und für professionelle Filmproduktionen eingesetzt wird. Durch eine rasche Verbesserung auf dem Gebiet der Steuerung und der Tragkraft, haben diese Geräte enorm an Potenzial gewonnen, um die konventionelle Technik, wie zum Beispiel Kamerakräne, Dollys oder Videohubschrauber an einem Kino Set zu unterstützen oder sogar günstig zu ersetzten. Das Thema ist sehr aktuell, immer mehr Fernseh- und Kinoproduktionen setzten diese Technik ein. Die Entwicklung auf dem Dienstleister - Markt ist immer noch stark, obwohl die Technik prinzipiell schon längst angekommen zu sein scheint. Sieht so die nahe Zukunft aus, werden bald nur noch Videodrohnen an statt üblicher Techniken für Video Produktionen eingesetzt? Mit Hilfe der, in Rahmen dieser Arbeit geführten Experteninterviews und weiteren Quellen, geht die Arbeit dieser Frage nach und betrachtet den Sachverhalt unter unterschiedlichen Aspekten.