791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Die Serienlandschaft hat sich in den letzten Jahren markant geändert. Die Serie selbst und auch das Schauverhalten der Zuschauer hat sich stark verändert. Vor allem die technische Weiterentwicklung der Endgeräte in Verbindung mit dem Internet ist einer der wichtigsten Faktoren. Diese Bachelorarbeit beleuchtet die modernen Serien sowie das veränderte Schauverhalten.
Programminhalte werden in Hörfunk und Fernsehen unterschiedlich dargestellt. Diese
Arbeit setzt die grundlegenden Eigenschaften und Charakteristika sowie das Nutzungsverhalten beider Medien in Bezug zur inhaltlichen, strukturellen und gestalterischen Aufbereitung von Programminhalten in journalistischen Darstellungsformen.
Zudem werden die Wahrnehmungen und Wirkungen der Rezipienten auf die jeweilig
aufbereiteten Beiträge verglichen und unter dem Aspekt der Emotionalität analysiert.
In der vorliegenden Arbeit soll das neu konzipierte Format König der Meere betrachtet werden. Hierbei handelt es sich um ein Show Format, das sich gegenwärtig noch im
Entwicklungsstadium befindet. Bei König der Meere sollen 10 Prominente mit einem Segelschiff den Atlantischen Ozean überqueren. Ziel ist es Aufschluss darüber zu erlangen, ob eine Realisierung des Konzepts König der Meere, unter Berücksichtigung der Konkurrenzprogramme, der psychologischen Aspekte und der zu treffenden Sicherheitsvorkehrungen, möglich ist.
Auf 120 Folgen war das Format ursprünglich ausgelegt. Am 17.12.2014 lief Folge 825. Das Medienphänomen „Berlin Tag und Nacht“ – Das Leben in einer Berliner Wohngemeinschaft. WER rezipiert dieses Genre und vor allem WARUM?
Vorliegende Studie setzt sich mit dieser Frage auseinander. Die Rezeptionsgründe von Scripted Reality zeigen derzeit ein wissenschaftliches Defizit auf, zumal es keine einheitliche Kennzeichnung oder Definition der betreffenden Formate gibt. Um diese Forschungslücke zu schließen wurden anhand einer Onlinebefragung die Zuschauermotivationen deutscher Formate des Reality TV am Beispiel von „Berlin Tag und Nacht“ untersucht.
Seitdem der Vampir die Leinwand erobert hat und ein eigenständiges Genre bestückt, ist er zum multimedialen Phänomen geworden. Dabei hat sich die Darstellung des Vampirs durch die Modernisierung der Filmindustrie und die im Film inhaltlich
thematisierten Schwerpunkte stetig weiterentwickelt und andere Funktionen für den Rezipienten eingenommen. Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert an ausgewählten Szenen von vier signifikanten Filmen der Filmgeschichte, wie sich die Darstellung des Vampirs nicht nur verändert hat, sondern auch weiterentwickelt wurde und welche
Rückschlüsse dies auf den Zeitgeist zulässt.
Diese Arbeit behandelt das Thema transmediales Storytelling im nonfiktionalen Bereich und wie ein solches Format entsteht und funktioniert. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zu diesem Thema geschaffen. Es wird zunächst geklärt welchen Ursprung eine Geschichte hat und wie diese aufgebaut ist. Des Weiteren wird erläutert welche Beziehung das Erzählen einer Geschichte und die neuen Medien zueinander haben. Es folgt eine Einführung in das Thema des transmedialen Storytellings, welche klären soll, worum es bei dieser neuen Erzählweise geht, welche Besonderheiten sie auszeichnet und aus welchen Bestandteilen sie aufgebaut ist. Danach wird erläutert, welche Kriterien ein nonfiktionaler Film erfüllen muss und welche Formate unter diese Kategorie fallen. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Praxisbeispiel das Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ vorgestellt. Dieses Projekt wird erst in den Bereich der nonfiktionalen Filme eingeordnet und dann in Hinblick auf die Entwicklung als transmediales Storytelling Projekt untersucht. Das darauf folgende Kapitel soll auf die Chancen und Risiken eines transmedialen Formats im nonfiktionalen Bereich aufmerksam machen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit sowie einem Ausblick.
Nearly all German films are produced primarily with government grants. The German market is too small to enable refinancing itself. Therefore it is important to find alternative
financing models. The Fiscal Sponsorship Program, which is a common method to raise funding for nonprofit projects in the United States of America, such as non-fiction films, could be a new way of receiving funds for documentary films in Germany. This thesis will answer the question of whether Fiscal Sponsorship is legally possible in Germany. It will also explain why applying for government grants is such a complicated procedure and what advantages Fiscal Sponsorship could have over state grants.