791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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In dieser Arbeit wird der Wandel des Kinos unter der Digitalisierung untersucht. Es werden die Unterschiede in den Prozessen der Distribution, Projektion sowie Filmproduktion erläutert und die einzelnen Elemente sowie Gründe des Wandels analysiert. Anhand der 4 Hauptpunkte in der Filmproduktion; Produktion, Kamera, Regie und Postproduktion, sowie der Geschichte und fortlaufenden Veränderung des Lichtspielhauses oder Kinos werden Veränderungsmuster der vergangenen Wandelungen mit einbezogen. Als Ziel dieser Arbeit soll die Aufschlüsselung der Veränderungen eine Analyse für die künftige Gestaltung in der Produktionslandschaft geben sowie Aufschluss über die Gründe und die Rentabilität des Wandels weg vom analogen Filmschaffen geben. Als Einleitung wird der historische Wandel anhand von 6 verschiedenen Dispositifs erklärt. Je Department; Produktion, Kamera, Regie und Postproduktion, werden Vor und Nachteile sowie Unterschiede und Entwicklungen untersucht und analysiert. Im Fazit fließen die Resultate der Arbeit in eine Theorie zur Begründung der Frage „Warum wurde von analog auf digital umgestellt?“ sowie einer Prognose für die Filmproduktion und den Kinobetrieb mit ein.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Filmremakes. Sie sind Bestandteil des heutigen Kinoalltags - dennoch ist ihr Image im Publikum weitgehend negativ und die Filmkritik fällt meist vernichtend aus. Zunächst beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Korpus Remake an sich. Anhand einer Filmanalyse von Remakerelevanten Elementen des Filmes Fanfaren der Liebe (1951) und seiner Neuverfilmung Manche mögens heiß (1959) wird untersucht ob das Vorurteil, das Original sei automatisch besser als sein Remake, zutrifft oder ob ein Remake qualitativ gleichwertig oder hochwertiger sein kann als seine Vorlage und es sich somit nur um ein Vorurteil handelt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird theoretischdie Informationsvermittlung der öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosender erläutert. Die theoretischen Erkenntnisse bilden die Grundlagefür die Programmanalyse der Berliner Sender 104.6 RTL und radioBERLIN 88,8, diese Sender werden bezüglich des Informationsgehaltes verglichen
Skispringen ist eine Randsportart und dennoch ein erfolgreiches, mediales Produkt.
Die Lenkungsmaßnahmen, welche vom internationalen Skiverband in den vergangenen 20 Jahren vorgenommen wurden, um die Attraktivität des Sports zu steigern, sollen in dieser Arbeit untersucht werden. Das erste Kapitel beinhaltet zunächst die Vereinfachung und Gleichsetzung der Reglemente internationaler Wettbewerbe. Eine Verkleinerung des Starterfeldes zählt ebenso dazu, wie einheitliche Regeln für alle Wettkampfarten. Erst danach war an eine mediale Vermarktung zu denken, welche im zweiten Teil der Arbeit, mit Hilfe des aktuellen Wettkampf-Formats, erläuterte wird. Die Berechnung der Nationenquote, Startzeiten und festgelegten Pausen zeigen die besondere Ausrichtung des Skisprungsports auf die Fernsehübertragung. Zum Schluss soll die Resonanz der Zuschauer auf das Wettkampf-Format, an Hand einer selbst entwickelten Umfrage, analysiert werden. Vier Hypothesen werden überprüft und sollen die Art der Beeinflussung des Publikums, durch die Regeländerungen, aufzeigen. Ergänzt werden die Umfrageergebnisse durch die Aussagen des Sportjournalisten Dirk Thiele,
welcher im Rahmen eines Interviews zum aktuellen Wettkampf-Format befragt wurde.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Verfilmen von literarischen Werken. Der erste Teil befasst sich mit der Definition von Literaturverfilmung, dem Erfolg und ihrer Problematik, sowie mit den unterschiedlichen Adaptionsarten. Es wird eine für diese Bachelorarbeit gültige Definition für das Genre Literaturverfilmung aufgestellt. Im zweiten Teil geht es um die Erzählung Oskar und die Dame in Rosa, die von dem französischen Autor und Regisseur Eric-Emmanuel Schmitt geschrieben und unter dem gleichnamigen Titel verfilmt wurde. Es wird untersucht, ob der Film dem Genre Literaturverfilmung zu zuordnen ist. Das Ziel ist es, eine Grundlage für weitere Untersuchungen zur Definition von Literaturverfilmungen zu schaffen. Aus der Auswertung dieser Arbeit resultiert, dass filmische Adaptionen für sich selbst und nicht in direktem Zusammenhang mit der Literatur stehen.
Chick Flicks : eine Analyse der Repräsentation weiblicher Charaktere der Jahrzehnte 1990 - 2010
(2014)
Liebeskomödien sind häufig in Kinos zu finden, werden häufig diskutiert, aber selten analysiert. Diese Arbeit hat das Ziel, die Inhalte dreier Liebeskomödien aus den Jahrzehnten 1990 - 2010 zu analysieren, die Filme in ihrem zeitlichen Kontext zu vergleichen, und dabei die Repräsentation weiblicher Charaktere zu betrachten. Im ersten Teil wird eine Übersicht feministischer Filmtheorie präsentiert, während im zweiten Teil die ausgewählten Filme vorgestellt werden. Im dritten Teil wird dies in der Analyse der Filme zusammengefügt. Hierbei wird die Präsentation und der Umgang mit den weiblichen Figuren betrachtet, um abschließend ein Ergebnis zu erzielen, das über den Fortschritt in der Repräsentation weiblicher Charaktere Auskunft gibt.