658 Allgemeines Management
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Shopper Marketing
(2014)
Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in das Konzept des Shopper Marketings und beschreibt das Potenzial dieser Marketing Maßnahme, welche bei Managern und Marktforschung an Bedeutung stetig zunimmt. Aufgezeigt wird erstens die Notwendigkeit der engen Kooperation zwischen Herstellerunternehmen und Handel. Zweitens wird erläutert, warum hierzu auch ständige Marktforschung gehört, welche auf dieser Kooperation basiert. Danach wird eine eindeutige Trennung zwischen Konsument und Shopper vorgenommen. Der Shopper wird analysiert und seine Bedürfnisse, die über den Konsum hinausgehen, werden aufgeschlüsselt. Dies ist Grundlage um eine Kategorisierung vorzunehmen. Herausgestellt wird hier die Ausnutzung der Multi-Channel Optionalität am POS. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Beschreibung der Umsetzung der operativen Marketingmaßnahmen durch beispielsweise das In-Store-Design oder die Mediennutzung am POS. Richtig angewendet kann so eine Markenbindung des Kunden entstehen.
Eine Prognose über die Unternehmenskommunikation
der Zukunft basierend auf einer empirischen Studie
(2015)
Mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden wurden mittels empirischer Beobachtungen
einzelne Merkmale systematisch mit Zahlenwerten erfasst und diese in dieser Arbeit verwertet und bezüglich auf die Hypothesen interpretiert.
Die Hypothesen dieser Arbeit sind folgende:
1. Das Bewegtbild ist die neue Kommunikation
2. Social Media wird klassische Medien in der Werbenutzung ersetzen
3. Unternehmenskommunikation wird bei Nicht-Umdenken stagnieren
4. Mobile Nutzung wird nicht weiter an Wichtigkeit zunehmen
5. Lineares Fernsehen wird ersetzt
Hierbei handelt es sich um die Befragung von n= 583 Personen, welche sich alle in dem Alter zwischen 18 und 65 Jahren befinden. Die Befragung wurde ausschließlich persönlich im Umkreis München durchgeführt, um eine möglichst hohe Response-Rate zu erwirken.
Hier wurde der Einsatz eines Fragebogens zu Hilfe gezogen, welcher der Arbeit beiliegt.
Die vorliegende Masterarbeit beinhaltet auf Employer Branding und Talent Management
ausgerichtete Handlungsanweisungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von
sächsischen Unternehmen. Das Ziel ist es, Hinweise und Maßnahmen zum einen für die
Positionierung als Arbeitgebermarke und zum anderen für eine generationsgerechte
Personalarbeit zu geben.
Die Handlungsanweisungen basieren auf Erkenntnissen, die durch eine in dieser Arbeit durchgeführten empirischen Befragung mit Absolventen der Hochschule Mittweida gewonnen wurden. Hierbei wurden insbesondere Kriterien zur Arbeitgeberattraktivität hinterfragt, die für die Absolventen hinsichtlich ihrer ersten Arbeitgeberwahl ausschlaggebend waren. Die Handlungsanweisungen richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen im Freistaat Sachsen und sollen ihnen dabei helfen, in Zeiten des demographischen Wandels und eines bevorstehenden Generationenwechsels, eine eigene Arbeitgebermarke zu schaffen und die Fachkräftesicherung strategisch anzugehen.