658 Allgemeines Management
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem effizienten Einsatz von Suchmaschinenmarketing. Der Fokus liegt hierbei auf Google AdWords, der weltweit erfolgreichsten Plattform für Keyword-Advertising. Die Arbeit soll beweisen, dass Google AdWords nicht nur für Großunternehmen mit mächtigem Werbeetat eine geeignete Werbeform ist, sondern bei gezieltem
Einsatz auch für kleine mittelständische Unternehmen mit geringem Budget eine lohnenswerte Kommunikationsmöglichkeit sein kann.
Ziel der Arbeit ist es weiterhin, dem Leser den Einstieg in die Suchmaschinenwerbung zu vereinfachen und ihn von deren enormen Potential zu überzeugen. Nach der Rezeption der Arbeit soll er im Stande sein, eigene AdWords-Kampagnen aufzusetzen und möglichst schnell rentabel und erfolgreich damit zu werben.
Zu Beginn erhält der Leser einen Überblick über die wichtigsten Kanäle des Online-Marketings. Im Folgenden wird kurz auf die Arten von Suchmaschinen und deren Funktionsweise eingegangen. Eine Darstellung der Disziplinen des Suchmaschinenmarketings (SEM) vervollständigt im Anschluss den theoretischen Teil der Arbeit. Im letzten Abschnitt wird die gewinnbringende Verwendung von Google AdWords anschaulich anhand des Internet-Startups
www.brautbox.de unter Einsatz von viel Zahlenmaterial demonstriert.
Die richtige Verwendung von digitalen Medien zur Vermarktung ist in der heutigen Zeit essentieller denn je. Einen wichtigen Teil nimmt hier die optimale Nutzung von Facebook ein. Diese Arbeit soll Chancen, sowie Schwächen sowohl bereits bestehender als auch zukünftig umsetzbarer Vermarktungsmethoden fürFahrsicherheitsveranstalter deutscher Premium-Autohersteller durch Social Media-Auftritte, hier Facebook, aufzeigen, um das Vorgehen in naher sowie weiterer Zukunft abwägen und besser steuern zu können.
Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit soll ein exaktes und detailliertes Bild über österreichische Top-Manager aufgezeigt werden. Es wird herausgearbeitet, weshalb österreichische Manager im In- aber auch im Ausland erfolgreich sind. Die Führungs- und Managerqualitäten der Spitzenmanager werden definiert. Der Leser soll ein umfassendes Bild davon bekommen, welche Eigenschaften und Merkmale insbesondere österreichischen Top-Managern zugeordnet werden können.
Die ökonomische Bedeutung von Marketing-Events in der deutschen Musikwirtschaft – Können Marketing-Events die Grundlage für ein neues Erlösmodell für Künstler und Labels sein?
Im Zuge der Digitalisierung veränderten sich die Umsatzstrukturen und Geschäftsmodelle in der deutschen Musikwirtschaft, die bis heute noch nicht abgeschlossen sind. Für Unternehmen der Musikindustrie und die Musiker werden Umsätze aus dem Konzert- und Merchandising-Geschäft immer wichtiger, da die Umsätze im Tonträgerverkauf durch das digitale Zeitalter sinken. Dazu werden in Verbindung mit werbetreibenden Unternehmen neue wirtschaftliche Potentiale für die Musikwirtschaft geschaffen. In der vorliegenden Arbeit wird sich demnach mit der Frage beschäftigt, ob Marketing-Events von werbetreibenden Unternehmen eine Grundlage für ein neues Erlösmodell für Künstler und Labels sein können. Dabei werden die Musikwirtschaft, ihre wichtigsten Akteure, die Erlössituation und die Stärken und Schwächen des Eventmarketings analysiert. Aus den gewonnen Erkenntnissen werden die Chancen und Risiken des Eventmarketings für Künstler und Tonträgerunternehmen abgeleitet, am Beispiel der „Telekom Street Gigs“ praxisnah gekennzeichnet und Schlussfolgerungen gezogen, die die zukünftige, ökonomische Bedeutung von Marketing-Events in der Musikwirtschaft klarstellen.
Intention der Arbeit ist, zwei typische Vertriebsformen der Versicherungsvermittlung anhand Ihres Marketingmixes zu untersuchen und gegenüber zu stellen. Der Vergleich der beiden Marktakteure wird anhand der Analyse eines theoretischen Marketing-Mix-Modells für einen Finanzdienstleister erfolgen. Dabei werden im Rahmen des theoretischen Marketing-Mix-Modells frei gestaltbare, bedingt gestaltbare und nicht gestaltbare Marketing-Mix-Instrumente untersucht. Ziel der Arbeit ist es anhand der Gegenüberstellung, zu einem, an ein Unternehmen gebundenen Ausschließlichkeitsvertreter gem. §84 HGB und §34d (4) GewO, eine Handlungsempfehlung für einen Mehrfirmenvertreter gem. §84 HGB und §34d (3) GewO im Rahmen des frei gestaltbaren Instrumentariums des Marketing-Mix zu geben. Die Methode der Arbeit ergibt sich aus dem oben beschriebenen Ziel. Zunächst
wird innerhalb der Einleitungskapitel ein Zusammenhang der Vertriebslandschaft von Versicherungen und des Marketing hergestellt. Es folgen die allgemeinen und speziell für diese Arbeit errichteten Rahmenbedingungen. Im dritten Kapitel werden die klassischen Modelle in Bezug auf Ihre Anwendbarkeit untersucht. Die anwendbaren Instrumente werden in ein theoretisches Marketing-Mix-Modell für einen Finanzdienstleister übertragen. In Kapitel 4 erfolgt die Gegenüberstellung und die
Analyse des theoretischen Marketing-Mix-Modells für die oben genannten Vertriebsformen. Aus der Analyse dieser Instrumente werden im fünften Kapitel dieser Arbeit Schlussfolgerungen gezogen.
Eine hohe Mitarbeiterfluktuation prägt den heutigen Arbeitsmarkt. Dabei wird der einzelne Mitarbeiter1 für die Unternehmen immer wichtiger. Um gute Mitarbeiter langfristig zu binden, ist die Ausarbeitung einer funktionierenden Corporate Identity und einer damit zusammenhängenden einheitlichen Unternehmenskultur mit klar definierten, gelebten Werten notwendig. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang zwischen der Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen und der Schnittmenge der erlebbaren Wertewelten (Wertewelt Unternehmensphilosophie, vermarktete Wertewelt, real erlebbare Wertewelt) im Unternehmen untersucht und Wertewelten als Employer Branding Tool messbar gemacht. Im Praxisbeispiel wird überprüft, ob die Werte der Unternehmensphilosophie des ZEIT Verlags, die real gelebte Wertewelt der Mitarbeiter und die vermarkteten Werte eine gemeinsame Schnittmenge vorweisen. Des Weiteren wird untersucht inwieweit sich die Werte innerhalb des Unternehmens widerspiegeln. In welchem Maß die Unternehmensphilosophie des Unternehmens mit einer real gelebten Wertewelt der Mitarbeiter übereinstimmt, oder sich unterscheidet, wird anhand von Umfragen und Interviews mit Mitarbeitern des ZEIT Verlags sowie Marketing-Experten erläutert. Welchen Einfluss die Schnittmenge auf die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen hat, wird dabei ebenfalls herausgestellt. Es soll geklärt werden, ob die Werteansichten der Mitarbeiter mit den offiziellen Werten des Unternehmens harmonieren und wie „Wertewelten“ als Employer Branding Tool eine Rolle in der internen Kommunikation spielen können.
Diese Bachelorarbeit geht der wissenschaftlichen Frage nach „Können Weblogs als
Marketinginstrument dauerhaft die Reichweite und Bekanntheit von Unternehmen erhöhen?“. Mit Beispielen und Expertenbefragungen werden außerdem die Vorteile von Weblogs erklärt und das Neue an ihnen definiert. Ziel der Arbeit ist es, die wissenschaftliche Frage verständlich und zufriedenstellend zu beantworten.
Seit Jahren befindet sich der Zeitungsmarkt im Wandel. Vor dem Hintergrund rückgängiger Anzeigenerlöse, der veränderten Mediennutzung und demografischer Verschiebungen nimmt der Wettbewerb der Medien untereinander stark zu. Insbesondere lokale Tageszeitungen müssen gegen sinkende Auflagen ankämpfen. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie eine Stärkung der Kundenbindung einen Ausweg aus der Krise bedeuten kann. Im theoretischen Teil werden die gegenwärtige Situation auf dem deutschen Zeitungsmarkt, die Besonderheit des
Zeitungsmarketings, die Bedeutung der Kundenbindung für das Marketing von Zeitungen und mögliche Einflussgrößen der Leserbindung dargestellt. Der Kern des praktischen Teils bildet die schriftliche Befragung der langjährigen sowie der neuen Abonnenten und der Kündiger der lokalen Tageszeitung „Die Glocke“. Hier liegt der Fokus auf der Analyse der Ergebnisse und den daraus abzuleitenden Ansatzpunkten zur Steigerung der Kundenbindung bei lokalen Tageszeitungen am Beispiel der oben genannten Zeitung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Strategien und Techniken der Markenführung im Luxussegment im Vergleich zum Massenmarkt. Es wird der Frage nachgegangen ob diese in beiden Marktformen gleichermaßen angewandt werden können, welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten dabei bestehen. Hierzu werden eine literaturgestützte Analyse und eine Untersuchung von Fallbeispielen durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Eventmarketing im Bereich des Sportes. Sie reflektiert den Imagetransfer eines Marketing-Events mit Sportbezug auf das Image einer Unternehmung. Im ersten Kapitel wird der Leser in das Eventmarketing eingeführt und erhält Einblicke über die Stellung dieses Instrumentes im Kommunikationsmix des Marketings. Im weiteren Verlauf werden die Einflussfaktoren und das Aktivierungspotenzial des Sportes bei den Konsumenten dargelegt. Im Anschluss wird die Bedeutung des Imagetransfers im Eventmarketing beleuchtet. Neben der Vorstellung von Imagetransfermodellen erläutert die Autorin den Transfer von Images in der Kommunikationspolitik. Abschließend stellt die Bachelorarbeit den Imagetransfer in der Praxis
am Beispiel des Firmenlaufes der Volksbank Wiesloch-Sinsheim anhand der Determinanten des Modells von Drengner dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren hinsichtlich einer positiven Imageübertragung anhand eines Events mittels sportlicher Aktivierung darzustellen.
The task of this bachelor thesis is to develop a marketing concept of a new coffee bar in consideration of the coffee bar culture in Germany. In the first part of this thesis there are theoretical background of marketing conception. The second part is about historical development of the coffee bars in Europe. Also include the second part the development of the coffee bars in Germany. As example for the development and currency of the coffee bars in Germany was taken the Starbucks Company. The third part of this thesis is the implementation of the theoretical knowledge on the making a marketing concept. And the last part is a conclusion from the author.
Shopper Marketing
(2014)
Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in das Konzept des Shopper Marketings und beschreibt das Potenzial dieser Marketing Maßnahme, welche bei Managern und Marktforschung an Bedeutung stetig zunimmt. Aufgezeigt wird erstens die Notwendigkeit der engen Kooperation zwischen Herstellerunternehmen und Handel. Zweitens wird erläutert, warum hierzu auch ständige Marktforschung gehört, welche auf dieser Kooperation basiert. Danach wird eine eindeutige Trennung zwischen Konsument und Shopper vorgenommen. Der Shopper wird analysiert und seine Bedürfnisse, die über den Konsum hinausgehen, werden aufgeschlüsselt. Dies ist Grundlage um eine Kategorisierung vorzunehmen. Herausgestellt wird hier die Ausnutzung der Multi-Channel Optionalität am POS. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Beschreibung der Umsetzung der operativen Marketingmaßnahmen durch beispielsweise das In-Store-Design oder die Mediennutzung am POS. Richtig angewendet kann so eine Markenbindung des Kunden entstehen.
In dieser Arbeit wird das von der UEFA entwickelte Konzept des finanziellen Fairplay erklärt und anschließend bewertet. Schrittweise wurde auf die Einführung, den Hintergründen des neuen Konzeptes sowie auf den Zielen von Financial Fairplay eingegangen, sodass im Anschluss daran eine Evaluierung der Maßnahmen in Bezug zu der Erreichung der Ziele des neuen Regelwerks erfolgte. Für eine weitere
Bewertung und mögliche Handlungsempfehlung bezüglich der neuen Regularien führte der Autor ein schriftliches Experteninterview durch. Abschließend wurde in der
Schlussbetrachtung eine Zusammenfassung und ein Fazit erstellt, welches die Beantwortung der Forschungsfrage einschließt. Einen Ausblick über die zukünftige
Entwicklung des europäischen Fußballs mit dem festen Bestandteil der Regelung des Financial Fairplay, wird zum Schluss dieser Arbeit prognostiziert.
Was macht eine Marke zu einer Marke? : Merkmale, Funktionen und Erfolgsfaktoren „starker Marken“
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen, Funktionen und Erfolgsfaktoren „starker Marken“. Es soll die Frage geklärt werden, was Marken erfolgreich macht. Zum einen wird anhand von positiven Beispielen aus der Markenpraxis dargelegt, was die offensichtlichen Gemeinsamkeiten „starker Marken“ sind. Zum anderen werden neueste Erkenntnisse der Neuropsychologie herangezogen, um die indirekte Wirkung von Marken auf Konsumenten zu analysieren. Belegt werden die Ergebnisse durch die „Brand Desire“ Studie der Londoner Markenstrategieberatung Clear.
Diese Arbeit behandelt das Thema „Verkaufsgespräche im Tourismus“ in besonderem Hinblick auf Paargespräche. Zu diesem Zweck wird sich der theoretische Teil der Arbeit mit den Hauptthematiken ››Formen der Kommunikation‹‹, ››Formen von Verkaufsgesprächen‹‹ und ››Paarbeziehungen‹‹ befassen. Der empirische Teil, in Form einer Analyse von leitfragengestützten Experteninterviews, soll den besonderen Umstand von Paargesprächen und die spezielle Rolle des Verkäufers näher untersuchen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung einer Kommunikationsstrategie hinsichtlich des business-to-business Geschäftes. Als Basis wird das Crossmediale Marketing genommen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird eine Grundlage für jeden
Leser hergestellt. Es wird explizit auf das Crossmedia Marketing eingegangen. Mit ausgewählter Literatur werden die Begriffe vorgestellt.
Der praktische Teil handelt vorerst von der Vorstellung des Unternehmens Streetspotr. Daraufhin wird auf die derzeit genutzten Instrumente von Streetspotr eingegangen. Diese werden bewertet und im letzten Teil werden bei Bedarf Verbesserungvorschlage auf Basis der im theoretischen Teil beschriebenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gegeben.
Der letzte Teil rundet die Arbeit ab. Hierfür dient ein Fazit der gesamten wissenschaftlichen Arbeit noch einmal zur Intensivierung über das Erarbeitete.
Die Bedeutung erfolgreicher Marken hat auch in der Musikbranche zugenommen, sodass die Mehrzahl der Künstler durch strategisches Marketing als Marke inszeniert wird. Oftmals geht dabei die Authentizität der Personen verloren. Die Hardcore-Szene,
ein Genre der Rockmusik, zeichnet sich durch starken Bezug zu sozialen und gesellschaftlichen Werten aus. Das Do It Yourself-Prinzip, das eigenständige Denken
und Handeln, führte in den 1980er-Jahren zur Ablehnung des großen Musikgeschäfts und zur eigenständigen Produktion und Promotion der Musik. Im Laufe der Zeit vollzog sich allerdings ein Wandel innerhalb der Hardcore-Szene, heute herrscht eine starke
Inhomogenität. Für einige Musiker haben ursprüngliche Ideale daher an Bedeutung verloren, sodass sie groß angelegte Marketingmaßnahmen für sich nutzen.
Andererseits besteht noch immer ein erheblicher Anteil an Musikern, welche den Urgedanken des Hardcore leben. Doch im Wettbewerb des 21. Jahrhunderts sind auch
sie auf ein gewisses Maß an Vermarktung angewiesen. Wie kann es nun gelingen, werteorientierte Musiker der Hardcore-Szene als authentische Marke darzustellen und
diese zu kommunizieren ohne dabei ihre Ideale zu missachten?